Morgan Rice - Bestimmt

Здесь есть возможность читать онлайн «Morgan Rice - Bestimmt» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. ISBN: , Жанр: foreign_fantasy, Героическая фантастика, fantasy_fight, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Bestimmt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Bestimmt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

BESTIMMT ist das vierte Buch der Bestseller Serie DER WEG DER VAMPIRE, die mit dem kostenlosen Buch GEWANDELT beginnt (Band #1) . In BESTIMMT (Band #4 der Weg Der Vampire) findet sich Caitlin Paine in der Vergangenheit wieder. Sie ist auf einem Friedhof auf der Flucht vor einem Haufen von Dorfbewohnern, und sucht Zuflucht im alten Kloster von Assisi, in der italienischen Provinz Umbrien. Dort erfährt sie ihr Schicksal und ihre Mission: ihre Vater und den uralten Schild der Vampire zu finden, um die Menschheit zu retten. Doch Caitlins Herz sehnt sich immer noch nach ihrer verlorenen Liebe Caleb. Sie versucht verzweifelt herauszufinden, ob er die Zeitreise überlebt hat. Sie erfährt, dass sie für ihre Mission nach Florenz reisen muss, doch wenn sie ihrem Herz folgen will, muss sie nach Venedig gehen. Sie wählt Venedig. Sie ist überwältigt von dem, was sie vorfindet. Das Venedig des 18. Jahrhunderts ist ein unwirklicher Ort. Männer und Frauen tragen aufwendige Kostüme und Masken, und feiern ein endloses verschwenderisches Fest. Sie ist überglücklich, als sie einige ihrer engsten Freunde wiederentdeckt und sie sie in ihrem Zirkel willkommen heißen. Begeistert begleitet sie sie zum Großen Ball in Venedig, dem wichtigsten Kostümball des Jahres, und hofft dort Caleb zu finden. Doch Caitlin ist nicht die einzige, die durch die Zeit reisen kann: Bald kommt auch Kyle an, und ist entschlossen sie zu jagen und ein für alle Mal zu töten. Auch Sam kommt in der Vergangenheit an und ist entschlossen seine Schwester zu retten, bevor es zu spät ist. Auf dem Ball sucht Caitlin überall, doch kann kein Zeichen von Caleb finden. Bis zum letzten Tanz. Sie tanzt mit einem maskierten Mann, der ihr Herz berührt, und sie ist sich sicher, dass er es ist. Doch als die Tanzpartner getauscht werden, verliert sie ihn wieder aus den Augen. Oder doch nicht?

Bestimmt — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Bestimmt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Doch sie hatte kein Glück, es geschah nichts – aus welchem Grund auch immer.

Habe ich es verloren? , fragte sie sich. Bin ich wieder ein Mensch?

Ihre Laufgeschwindigkeit war nur die eines normalen Menschen, auch an ihrem Rücken spürte sie nichts, keine Flügel, so sehr sie es sich auch wünschte. War sie wieder genauso schwach und wehrlos wie alle anderen?

Noch bevor sie die Antwort herausfinden konnte, hörte sie Lärm hinter sich, der allmählich lauter wurde. Als sie einen Blick über die Schulter warf, sah sie den Mob, der hinter ihr herjagte. Sie schrien und schwangen Fackeln, landwirtschaftliche Geräte und Knüppel; einige hoben im Laufen Steine auf.

Bitte, lieber Gott , betete sie. Lass diesen Albtraum enden. Wenigstens so lange, bis ich herausgefunden habe, wo ich bin und bis ich meine Kräfte wiedergefunden habe.

Als sie an sich heruntersah, fiel ihr zum ersten Mal ihre Kleidung auf. Sie trug ein langes, schwarzes Kleid, das mit wunderschönen Stickereien verziert war. Es reichte ihr bis zu ihren Zehen. Das Kleid war für einen offiziellen Anlass geeignet – wie beispielsweise eine Beerdigung –, aber ganz gewiss nicht für einen schnellen Spurt. Weil es ihre Beinfreiheit behinderte, beugte sie sich hinunter und riss es über den Knien ab. Danach konnte sie schon besser laufen.

Aber sie war immer noch nicht schnell genug, außerdem spürte sie, wie sie müde wurde. Die Menschenmenge hinter ihr dagegen schien über endlose Energien zu verfügen, denn sie kam immer näher.

Plötzlich traf etwas sie am Hinterkopf, und sie taumelte vor Schmerz. Als sie die Hand hob, um die Stelle zu ertasten, spürte sie Blut. Die Leute warfen mit Steinen nach ihr.

Mehrere Steine flogen an ihr vorbei, doch dann wurde sie ein weiteres Mal schmerzhaft getroffen, diesmal am Rücken. Der Mob war nur noch wenige Meter entfernt.

In der Ferne sah sie einen steilen Hügel, auf dem sich eine große mittelalterliche Kirche mit einem Kloster erhob. Dort wollte sie Schutz suchen. Hoffentliche schaffte sie es noch bis zu der Kirche.

Doch als der nächste Stein gegen ihre Schulter prallte, wurde ihr klar, dass ihr Plan nicht aufgehen würde. Der Hügel war zu weit entfernt, ihre Kräfte ließen nach, und ihre Verfolger hatten sie schon fast eingeholt. Ihr blieb keine andere Wahl, als sich der Menge zu stellen und zu kämpfen. Was für eine Ironie! Nachdem sie jede Menge Vampirschlachten überstanden und sogar eine Zeitreise überlebt hatte, würde sie jetzt vielleicht von einer Gruppe dämlicher Dorfbewohner getötet werden.

Caitlin blieb abrupt stehen, drehte sich um und stellte sich dem Mob. Wenn sie schon sterben sollte, dann wollte sie wenigstens im Kampf fallen.

Mit geschlossenen Augen atmete sie tief durch. Als sie sich konzentrierte, blieb die Welt um sie herum stehen. Sie spürte das Gras unter ihren nackten Füßen, während sich ganz langsam, aber sicher eine urtümliche Kraft in ihr ausbreitete und über sie hinwegspülte. Mit aller Macht zwang sie sich, sich an die Wut zu erinnern, an ihre angeborene Urkraft. Einst hatte sie mit übermenschlicher Kraft trainiert und gekämpft, und jetzt wollte sie mit ihrem bloßen Willen erreichen, dass diese Kraft zurückkehrte. Sie hatte das sichere Gefühl, dass die Macht noch irgendwo tief in ihrem Inneren schlummerte.

Während sie so dort stand, fielen ihr sämtliche Schlägertypen und Idioten ein, denen sie in ihrem Leben begegnet war. Sie dachte an ihre Mutter, die ihr nicht einmal Freundlichkeit entgegengebracht hatte. Sie erinnerte sich an diese Schläger in New York, die Jonah und sie durch die Straßen gejagt hatten. Sie dachte an diese Idioten in der Hütte im Hudson Valley, die Sams Freunde gewesen waren. Und sie erinnerte sich daran, wie Cain sie auf Pollepel Island willkommen geheißen hatte. Anscheinend gab es immer und überall brutale Menschen, die auf Streit aus waren. Und es hatte ihr noch nie etwas genützt, vor ihnen davonzulaufen. Also musste sie sich der Situation stellen und kämpfen.

Während sie den Gedanken über die Ungerechtigkeit von all dem nachhing, baute sich die Wut in ihr auf. Sie verdoppelte sich, dann verdreifachte sie sich, bis ihre Adern anschwollen und ihre Muskeln beinahe zu bersten schienen.

Genau in diesem Moment wurde sie von dem Mob umzingelt. Ein Dorfbewohner zückte seinen Knüppel und zielte auf ihren Kopf. Mit ihrer wiederentdeckten Stärke duckte Caitlin sich gerade noch rechtzeitig, bückte sich, packte den Mann und warf ihn über ihre Schulter. Er flog mehrere Meter durch die Luft und landete auf dem Rücken im Gras.

Der nächste Mann holte mit einem großen Stein aus, den er ihr auf den Kopf schlagen wollte, doch sie packte sein Handgelenk und verdrehte es, bis er den Stein fallen ließ. Schreiend sank er auf die Knie.

Ein dritter Dorfbewohner schwang seine Hacke in ihre Richtung, doch sie war zu schnell: Sie wirbelte herum und packte das Gerät noch in der Luft. Dann riss sie es ihm aus der Hand, holte aus und schlug ihn damit auf den Kopf.

Die Hacke mit dem knapp zwei Meter langen Stiel war genau das, was sie brauchte. Sie schwang sie in einem weiten Kreis und schlug alle in Reichweite nieder. Auf diese Weise hatte sie sich in kürzester Zeit einen komfortablen Freiraum geschaffen. Als sie sah, wie ein weiterer Mann mit einem großen Stein ausholte, schleuderte sie die Hacke in seine Richtung und schlug ihm damit den Stein aus der Hand.

Dann lief sie mitten durch die verblüffte Menge, riss einer alten Frau die Fackel aus der Hand und schwang sie wild um sich. Als es ihr gelang, einen Teil des hohen, trockenen Grases in Brand zu setzen, ergriffen viele Dorfbewohner schreiend die Flucht. Nachdem die Feuerwand groß genug geworden war, warf sie die Fackel mitten zwischen die Leute. Sie landete auf dem Rücken eines Mannes, und im Handumdrehen standen er und sein Nachbar in Flammen. Einige Leute kreisten die beiden schnell ein, um das Feuer zu ersticken.

Diese Ablenkung nutzte Caitlin, um ihr Heil in der Flucht zu suchen. Schließlich hatte sie kein Interesse daran, jemanden zu verletzen – sie wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden, um durchzuatmen und herauszufinden, wo sie sich überhaupt befand.

Sie rannte den Hügel zur Kirche hinauf. Bald erkannte sie, dass sie die Verfolger dank ihrer wiedergefundenen Kraft und Schnelligkeit abhängen konnte. Hoffentlich war das Kirchenportal nicht abgeschlossen.

Die Abenddämmerung brach allmählich herein, und auf dem Marktplatz und entlang der Klostermauern wurden Fackeln angezündet. Als sie näherkam, entdeckte sie einen Nachtwächter weit oben auf den Zinnen des Klosters. Furcht breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er zu ihr hinunterblickte. Dann hielt er eine brennende Fackel hoch über seinen Kopf und schrie: »Ein Vampir! Ein Vampir!«

Gleichzeitig begannen die Kirchenglocken zu läuten. Aus allen Richtungen strömten Leute herbei, während der Nachtwächter immer weiter rief und die Glocken läuteten. Es war eine regelrechte Hexenjagd – alle Leute schienen es auf Caitlin abgesehen zu haben.

Sie lief so schnell, dass ihre ganze Brust schmerzte. Heftig keuchend erreichte sie die große Eichentür der Kirche – gerade noch rechtzeitig. Mit einem Ruck öffnete sie einen Türflügel, huschte hinein und schlug die Tür mit einem Knall hinter sich zu.

Dann sah sie sich verzweifelt um und entdeckte schließlich einen Hirtenstab, mit dem sie die zweiflügelige Tür kurzerhand verbarrikadierte.

Im selben Augenblick krachte es gewaltig, als Dutzende von Händen gegen die schwere Tür hämmerten. Sie erbebte, gab aber nicht nach. Der Hirtenstab hielt – zumindest jetzt noch.

Schnell ließ Caitlin ihren Blick durch den Raum schweifen. Glücklicherweise war die Kirche leer. Sie war riesengroß und wurde von einer sehr hohen Gewölbedecke überspannt. Der Ort wirkte kalt und leer. Hunderte von Kirchenbänken standen auf dem Marmorboden aufgereiht; über dem Altar brannten mehrere Kerzen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Bestimmt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Bestimmt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Morgan Rice - Besessen
Morgan Rice
Morgan Rice
Morgan Rice - Vergöttert
Morgan Rice
Morgan Rice
Morgan Rice - Gewandelt
Morgan Rice
Morgan Rice
Morgan Rice - Gelobt
Morgan Rice
Morgan Rice
Morgan Rice - Begehrt
Morgan Rice
Morgan Rice
Morgan Rice - Verraten
Morgan Rice
Morgan Rice
Отзывы о книге «Bestimmt»

Обсуждение, отзывы о книге «Bestimmt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x