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Patricia McKillip: Harfner im Wind

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Patricia McKillip Harfner im Wind
  • Название:
    Harfner im Wind
  • Автор:
  • Издательство:
    Wilhem Goldmann
  • Жанр:
  • Год:
    1981
  • Город:
    München
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-442-23807-2
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
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Harfner im Wind: краткое содержание, описание и аннотация

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Die letzte und endgültige Auseinandersetzung stand bevor. Im Reich des Erhabenen war die Zeit des Friedens zu Ende — durch Morgons Kampf mit dem teuflischen Zauberer Ohm, durch die Machenschaften der rätselhaften Gestaltwandler. Morgon wußte, daß es Verbindungslinien zwischen all diesen einzelene Vorfällen geben mußte — nur konnte er die Linien nicht ziehen. Wer wer Ohm? Welche Rolle spielte Thod, jener geheimnissvolle Harfner, der ihn einst an Ohm verraten hatte? Und was wollten die Gestaltwandler aus dem Meer? Als Fürst von Hed war Morgon ein friedliebender Mensch. Aber für ihn wie für das Reich des Erhabenen gab es nirgendwo mehr Frieden — und erst der letzte verzweifelte Augeblick der Kampfes brachte Kunde vom anbreichen des neuen Zeitalters.

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»Ich kann hier nicht spielen. Nicht auf dieser Straße.«

»Nicht auf der Straße, nicht auf dem Schiff, als du vier Tage lang nichts tatest —«

»Jemand hätte es hören können.«

»Nicht in Hed, nicht in Anuin, wo du sicher warst —«

»Ich bin niemals sicher.«

»Morgon«, hauchte sie ungläubig. »Wann willst du lernen, auf dieser Harfe zu spielen? Sie birgt deinen Namen, vielleicht dein Geschick. Es ist die schönste Harfe im Reich, und du hast sie mir noch nicht einmal gezeigt.«

Endlich sah er sie an.

»Ich werde lernen, wieder auf ihr zu spielen, wenn du lernst, dich zu verwandeln.«

Er legte sich auf den Rücken. Er sah nicht, was sie mit dem Feuer tat, doch es erlosch plötzlich, als wäre die Nacht wie ein Stein auf es niedergefallen.

Er schlief unruhig, in ständigem Bewußtsein ihrer Nähe, und einmal wachte er auf, hätte sie am liebsten wachgerüttelt, um mit ihr zu sprechen, sich ihr zu erklären, doch der Anblick ihres Gesichts, das im Mondlicht fern und verschlossen wirkte, hielt ihn davon ab. Er drehte sich um, schob einen Arm vor die Augen und schlief wieder ein. Und wieder erwachte er, ohne jeden Grund, wie es schien; doch irgend etwas, das er gehört oder gewittert hatte, der Fetzen eines Traums, den er unmittelbar vor dem Erwachen gehabt hatte, sagte ihm, daß es einen Grund gab. Er sah den Mond tiefer in die Nacht hineingleiten. Dann stand etwas vor ihm auf und verdunkelte den Mond.

Er schrie. Eine Hand drückte sich auf seinen Mund. Er stieß mit den Füßen zu und hörte ein Stöhnen. Er wälzte sich herum und sprang auf die Beine. Irgend etwas traf klatschend sein Gesicht, so daß er torkelnd gegen einen Baumstamm stürzte. Er hörte Rendel schreien, voll Schmerz und voll Angst, und warf einen Flammenstrahl in die glühende Asche ihres Feuers.

Das Licht erhellte flackernd ein halbes Dutzend bulliger Gestalten, die wie Händler gekleidet waren. Einer der Männer hielt Rendel an den Handgelenken fest; verschreckt und verwirrt starrte sie in die plötzliche Helligkeit. Die Pferde stampften und schnaubten, während schattenhafte Gestalten zwischen ihnen hin und her huschten und die Stricke lösten, mit denen sie angebunden waren. Eilig wollte Morgon hinlaufen. Ein Ellbogen traf ihn schmerzhaft in die Rippen; er krümmte sich, stieß mit dem letzten bißchen Luft, das seinen Lungen entwich, den neunundfünfzigsten Fluch aus. Der Dieb, der ihn gepackt hielt und wieder hochreißen wollte, ließ einen heiseren Schreckensschrei hören und rannte davon, verschwand in den Bäumen. Der Mann hinter Rendel ließ ihre Handgelenke mit einem plötzlichen unterdrückten Schrei los. Sie wirbelte herum, berührte ihn, und sein Bart ging in Flammen auf. Morgon erhaschte einen flüchtigen Blick auf sein Gesicht, ehe er zum Fluß hetzte. Die Pferde drohten in Panik zu geraten. Er bemächtigte sich ihres Geistes und warf einen Bann mondheller Stille über sie, bis sie reglos dastanden, wie aus Fels gemeißelt, ohne der Männer zu achten, die an ihnen zogen und zerrten. Die Männer fluchten und schimpften, doch es half nichts. Einer von ihnen sprang auf, trat dem Pferd wütend die Fersen in den Bauch, doch es bebte nicht einmal. Morgon sandte einen stummen Schrei zu ihm, und der Mann fiel rückwärts vom Pferd. Die anderen stoben auseinander, stürzten sich erneut auf ihn, voller Wut und voller Unbehagen. Er leerte seinen Geist, um einen neuen Schrei loszulassen, haschte nach den Fäden ihrer Gedanken. Doch da kam irgend etwas von hinten auf ihn zu, der Mann aus dem Fluß, prallte gegen seinen Rücken und warf ihn zu Boden. Er wälzte sich herum, als er auf der Erde aufschlug, und dann erstarrte er.

Das Gesicht war dasselbe und doch nicht dasselbe. Die Augen kannte er, doch von einem anderen Ort, einem anderen Kampf her. Erinnerung kämpfte gegen Sehen. Das Gesicht war voll, naß, der Bart angesengt, doch die Augen waren zu still, zu berechnend. Ein Stiefel traf von hinten Morgons Schulter. Verspätet rollte er weg. Brennend fuhr etwas über seinen Hinterkopf oder durch seinen Geist, er wußte es selbst nicht. Dann brach ein Großer Schrei wie Donnerkrachen über sie alle herein. Er drückte sein Gesicht ins Farnkraut und krallte die Hände in eine schwankende Erde, während er an seinem Bann über die Pferde festhielt, als wäre dies der einzige feste Punkt in der Welt.

Langsam verklang das Echo des Schreis. Er hob den Kopf. Sie waren wieder allein; die Pferde standen ruhig da, unberührt vom Gewirr der Stimmen und dem Schreien und Wimmern der Tiere rundum in der Finsternis. Rendel ließ sich neben ihm niederfallen, die Brauen zusammengezogen vor Schmerz.

»Haben sie dir etwas angetan?« fragte er.

»Nein.« Sie berührte seine Wange, und er zuckte zusammen. »Aber der Schrei hat mir weh getan. Für einen Mann aus Hed war das ein fantastischer Schrei.«

Er starrte sie an, plötzlich wieder wie erstarrt. »Du hast doch geschrien.«

»Ich habe nicht geschrien«, flüsterte sie. »Du warst es.« »Nein, ich war es nicht.« Er setzte sich auf und hielt sich den Kopf. »Wer, in Hels Namen, hat geschrien?«

Sie schauderte plötzlich, während ihre Augen durch die Nacht schweiften.

»Jemand, der uns beobachtet hat, der uns vielleicht immer noch beobachtet. Seltsam. Morgon, waren das wirklich nur Männer, die unsere Pferde stehlen wollten?«

»Ich weiß es nicht.« Er betastete seinen Hinterkopf mit den Fingern. »Ich weiß es nicht. Sicher waren es Männer, die unsere Pferde stehlen wollten, und deshalb war es so schwer für mich, gegen sie anzugehen. Für einen Kampf waren es zu viele, aber um sie zu töten, waren sie zu harmlos. Und ich wollte nicht allzuviel geistige Kraft gebrauchen, weil ich keine Aufmerksamkeit erregen möchte.«

»Einem hast du den ganzen Körper mit Schweineborsten überzogen.«

Morgon fuhr sich mit der Hand über seine Rippen. »Er hat es verdient«, versetzte er säuerlich. »Aber dieser letzte Mann, der aus dem Wasser kam —«

»Der, dem ich den Bart in Brand setzte?«

»Ich weiß nicht.« Er schob seine Hände über seine Augen, während er versuchte, sich zu erinnern. »Das eben ist es, was ich nicht weiß. Ob der Mann, der aus dem Fluß kam, derselbe war, der hineinlief.«

»Morgon«, flüsterte sie.

»Es kann sein, daß er geistige Kraft gebrauchte; ich bin nicht sicher. Ich weiß es nicht. Vielleicht sah ich nur, was ich zu sehen erwartete.«

»Wenn er ein Gestaltwandler war, warum hat er dann nicht versucht, dich zu töten?«

»Vielleicht war er nicht sicher, daß ich es wirklich bin. Sie haben mich nicht mehr gesehen, seit ich im Erlenstern-Berg verschwand. Ich war vorsichtig, als ich das Reich durchquerte. Sie würden kaum erwarten, daß ich am hellichten Tag auf einem Ackergaul die Handelsstraße hinunterreite.«

»Aber wenn er argwöhnte — Morgon, du hast die Pferde mit geistigem Bann zur Ruhe gebracht.«

»Es war ein einfacher Ruf der Stille und des Friedens; das hätte seinen Verdacht nicht erregt.«

»Und er wäre auch nicht vor dem Großen Schrei geflohen. Oder? Es sei denn, er lief fort, um Hilfe zu holen. Morgon —« Sie versuchte plötzlich, ihn auf die Füße zu ziehen. »Wollen wir untätig hier herumsitzen? Wollen wir auf den nächsten Angriff warten, diesmal vielleicht von Gestaltwandlern?«

Er entzog ihr seinen Arm.

»Nicht! Das tut mir weh.«

»Wärst du lieber tot?«

»Nein.« Einen Moment lang saß er grübelnd da, den Blick auf dem rasch dahinfließenden, seichten Wasser des Flusses. Ein Gedanke ging ihm durch den Kopf und machte ihn frösteln. »Die Ebene der Winde. Sie liegt direkt nördlich von uns. Dort, wo Heureu Ymris seinen Krieg gegen Menschen und Halbmenschen führt. Dort drüben über dem Fluß könnte ein ganzes Heer von Gestaltwandlern sein.«

»Laß uns aufbrechen. Jetzt gleich.«

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