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Terry Goodkind: Das Reich des dunklen Herrschers

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Terry Goodkind Das Reich des dunklen Herrschers

Das Reich des dunklen Herrschers: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwischen der Alten und der Neuen Welt tobt der archaische Kampf des Guten gegen das Böse. Und das Leben der Menschen ist von Dunkelheit, Verrat und dramatischen Schicksalen beherrscht … Richard Rahl, der Herrscher des Reichs D’Hara in der Neuen Welt, befindet sich mit seinem Gefolge auf dem Rückweg von den »Säulen der Schöpfung«, als ihn eine rätselhafte Krankheit befällt. Gleichzeitig wird der zaudernde Anführer dazu gedrängt, ein fast vergessenes Bergvolk vor den brutalen Übergriffen des Tyrannen Jagang zu retten. Der große Gegenspieler von Lord Rahl will die Bewohner Bandakars zur Erschaffung von Kriegern benutzen, die gegen Magie immun sind. Jagang fürchtet keinen Widerstand, weil das Bergvolk vor langer Zeit der Gewalt abgeschworen hat. Er sieht sein großes Ziel – die Eroberung der Neuen Welt – in greifbare Nähe rücken. Und obwohl Richard Rahl die Bewohner Bandakars mit einer flammenden Rede davon überzeugen kann, ihre Freiheit mit allen Mitteln zu verteidigen, schwinden seine Chancen, Jagangs Heer noch aufzuhalten. Denn der finstere Herrscher ersinnt eine magische Kreatur von unfassbarer Grausamkeit, um das Bergvolk gefügig zu machen: Nicholas den Schleifer ...

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Dieses Schwert trugen die rechtmäßig ernannten Sucher nun schon seit nahezu drei Jahrtausenden. Möglicherweise hatte Richards Verständnis für Ausgewogenheit ihm geholfen, die harten Prüfungen, mit denen er konfrontiert worden war lebend zu überstehen.

Jennsen riß einen Streifen Trockenfleisch ab, während sie darüber nachdachte. »Also, weil du manchmal kämpfen und jemanden töten mußt, darfst du, als Ausgleich für diese schreckliche Tat, kein Fleisch essen?«

Richard, der gerade eine getrocknete Aprikose kaute, nickte.

»Es muß schrecklich sein, die Gabe zu besitzen«, sagte Jennsen mit ruhiger Stimme. »Einen so zerstörerischen Zug in sich zu haben, der einen zwingt, einen Ausgleich dafür zu schaffen.«

Sie wich Richards grauen Augen aus. Kahlan wußte nur zu gut, wie schwierig es bisweilen sein konnte, seinem offenen, durchdringenden Blick standzuhalten.

»Genauso habe ich mich damals gefühlt, nachdem ich zum Sucher ernannt worden war und das Schwert bekommen hatte – und mehr noch später, als ich erfuhr, daß ich die Gabe besaß. Ich wollte das alles gar nicht, wollte all das nicht, wozu die Gabe mich befähigte – ebenso wenig wie ich das Schwert gewollt hatte, denn es löste gewisse Empfindungen in mir aus, die besser im Verborgenen geblieben wären.«

»Aber jetzt stört es dich doch nicht mehr so – das Schwert oder die Gabe zu besitzen, meine ich?«

»Du besitzt doch selbst ein Messer und hast es schon benutzt.« Richard beugte sich zu ihr und streckte ihr die Hände entgegen. »Und du hast Hände. Haßt du das Messer oder deine Hände?«

»Weder noch. Aber was hat das damit zu tun, daß man die Gabe besitzt?«

»Ich wurde einfach mit der Gabe geboren, so wie man als Mann oder Frau oder mit blauen, braunen oder grünen Augen geboren wird – oder mit zwei Händen. Ich hasse meine Hände doch nicht allein deswegen, weil ich mit ihnen möglicherweise jemanden erwürgen könnte. Mein Verstand lenkt meine Hände, sie handeln nicht aus eigenem Antrieb. Das zu glauben hieße das Wesen der Dinge, ihre wahre Natur, leugnen. Dieses wahre Wesen der Dinge muß man erkennen, wenn man Ausgewogenheit erzielen will – oder wenn man irgend etwas wirklich verstehen will.«

Im Stillen fragte sich Kahlan, wieso es sie nicht ebenso wie Richard nach Ausgewogenheit verlangte. Warum war dieses Bedürfnis für ihn so alles entscheidend, nicht aber für sie? So gern sie sich schlafen gelegt hatte, sie konnte diesen Gedanken nicht für sich behalten. »Oft benutze ich meine Konfessorinnenkraft zu dem gleichen Zweck – um zu töten –, ohne jedoch anschließend, etwa durch Verzicht auf Fleisch, das Gleichgewicht wiederherstellen zu müssen.«

»Nach Ansicht der Schwestern des Lichts wird der Schleier, der die Welt des Lebens vom Reich der Toten trennt, durch Magie aufrechterhalten. Oder präziser, sie behaupten, der Schleier befindet sich hier drin«- Richard tippte sich gegen die Schläfe –, »und zwar bei denen unter uns, die die Gabe besitzen, also Zauberern, und in geringerem Maße Hexenmeisterinnen. Sie behaupten, Ausgewogenheit sei für uns, die wir die Gabe besitzen, unbedingt erforderlich, weil uns, beziehungsweise unserer Gabe, der Schleier innewohnt wodurch wir unserem Wesen nach zu Wächtern des Schleiers und damit zum Gleichgewicht zwischen den Welten werden.

Mag sein, daß sie Recht haben. Ich besitze beide Seiten der Gabe, additive und subtraktive Magie. Vielleicht besteht darin der Unterschied für mich, vielleicht macht der Besitz beider Seiten der Magie es für mich noch wichtiger als ohnehin, die Gabe im Gleichgewicht zu halten.«

Cara beendete die Diskussion, indem sie Kahlan und Richard mit einem Stück Trockenfleisch vor dem Gesicht herumfuchtelte. »Dieses ganze Gerede über Ausgewogenheit ist nichts anderes als eine Nachricht von den Guten Seelen aus der anderen Welt, die Richard mitteilen wollen, er soll das Kämpfen uns überlassen. Täte er es, müßte er sich auch keine Gedanken über Ausgewogenheit machen – oder darüber, was er essen darf und was nicht. Wenn er sich nicht ständig in Lebensgefahr brächte, wäre seine Ausgewogenheit in prächtigem Zustand, und er könnte eine ganze Ziege verspeisen.«

Jennsen zog erschrocken die Brauen hoch.

»Ihr wißt schon, was ich meine«, brummte Cara.

Tom beugte sich vor. »Vielleicht hat Herrin Cara ja Recht, Lord Rahl. Ihr verfügt über Personen, die Euch beschützen; vielleicht solltet Ihr ihnen diese Arbeit überlassen, damit Ihr Euch voll und ganz auf Eure Aufgabe als Lord Rahl konzentrieren könnt.«

Richard schloß die Augen und rieb sich mit den Fingerspitzen die Schläfen. »Wenn ich jedes Mal darauf warten müßte, daß Cara mich rettet, würde ich vermutlich längst kopflos durch die Weltgeschichte laufen.«

Als sie den Anflug eines Lächelns bei ihm bemerkte, verdrehte Cara die Augen und machte sich wieder über ihre Wurst her.

»Mein Großvater Zedd besitzt ebenfalls die Gabe«, erklärte Richard dann und lehnte sich zurück. »Er wollte mich fernab aller Magie großziehen – ganz so wie Jennsen –, an einem verborgenen Ort, wo Darken Rahl meiner nicht habhaft werden konnte. Deswegen wollte er auch, daß ich in Westland aufwuchs, jenseits der Grenze, hinter der es Magie gab.«

»Und Euer Großvater – immerhin ein Zauberer – hat sich niemals anmerken lassen, daß er die Gabe besitzt?«, fragte Friedrich.

»Nein, nicht, bis Kahlan nach Westland kam. Im Nachhinein sehe ich jetzt, daß eine ganze Reihe von Kleinigkeiten darauf hindeuteten, daß er mehr war, als er zu sein vorgab, aber damals war ich vollkommen ahnungslos. In meinen Augen war er damals nur insofern ein Zauberer, als er praktisch alles über unsere Welt zu wissen schien. Und diese Welt erschloß er mir, indem er in mir den steten Wunsch weckte, alles über sie zu erfahren. Aber diese Art Magie hatte mit der Gabe nichts zu tun – er hat mir einfach das Leben gezeigt.«

»Dann ist es also tatsächlich wahr«, sagte Friedrich, »daß Westland eine Art magiefreies Reservat bleiben sollte.«

Richard mußte lächeln, als der Name seiner Heimat Westland fiel. »Ja, das stimmt. Ich bin in den Wäldern Kernlands aufgewachsen, ganz in der Nähe der Grenze, und habe nichts Magisches gesehen. Außer vielleicht Chase.«

»Chase?«, fragte Tom.

»Ein Freund von mir – ein Grenzposten. Er hat etwa Eure Größe, Tom. Während Ihr in Diensten des Lord Rahl steht, um ihn zu beschützen, hatte Chase sich um das Grenzgebiet zu kümmern, oder besser, er hatte dafür zu sorgen, daß niemand sich dorthin verirrte. Mir hat er erzählt, es sei seine Aufgabe, das Grenzgebiet von Beutewesen – Menschen – freizuhalten, sodaß die Kreaturen, die gelegentlich aus dem Grenzgebiet hervorkamen, nicht noch stärker wurden. Ziel seiner Arbeit war die Aufrechterhaltung der Ausgewogenheit.« Richard lächelte versonnen bei sich. »Er besaß nicht die Gabe, aber ich weiß noch, daß ich damals oft dachte, was der Mann so alles zuwege brachte, müßte eigentlich etwas mit Magie zu tun haben.«

Jetzt lächelte auch Friedrich über Richards Geschichte. »Ich habe mein ganzes Leben in D’Hara verbracht. Als ich noch klein war, waren die Männer, die das Grenzgebiet bewachten, meine großen Vorbilder, und ich hätte viel darum gegeben, einer von ihnen zu werden.«

»Und warum habt Ihr es nicht getan?«, fragte Richard.

»Als die Grenze errichtet wurde, war ich noch zu klein.« Friedrichs Gedanken wanderten in die Vergangenheit, doch dann versuchte er, das Thema zu wechseln. »Wie lange wird es wohl noch dauern, bis wir diese Ödnis wieder verlassen, Lord Rahl?«

Richard blickte nach Osten, so als könnte er in der tiefschwarzen Nacht jenseits des trüben Lichtscheins der Laterne etwas erkennen. »Wenn wir das Tempo beibehalten, müßten wir nach ein paar Tagen das Schlimmste hinter uns haben, würde ich sagen. Jetzt, da das Gelände nach den fernen Bergen hin anzusteigen beginnt, wird der Boden immer steiniger. Das wird unser Vorankommen erschweren, dafür dürfte es, sobald wir in höhere Lagen kommen, nicht mehr ganz so heiß sein.«

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