Keith Laumer - Botschafter im Kosmos

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Botschafter im Kosmos: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Dämmerlicht des plumpen Empfangsgebäudes, dessen schmutziggraue Farbe den düsteren Eindruck noch verstärkte, scharten sich der Botschaftsrat, zwei Botschaftssekretäre und die Attachés um den Gesandten Spradley. Die bunten Orden der Diplomaten brachten ein wenig Farbe in die trübe Halle. Ungeduldig sah der Gesandte auf seine Fingeruhr. „Sind Sie sicher, Ben, daß die Zeit unserer Ankunft genau mitgeteilt wurde?“

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„Hier ist Arapoulous. Kann ich raufkommen?“

„Stets gern zu Ihren Diensten, Hank.“

Hank trat wenig später ein und nahm sich einen Stuhl. „Sie finden mich sicher aufdringlich. Gibt’s was Neues?“

„Was wissen Sie über Croanie?“

„Croanie? Da ist nicht viel los. Hauptsächlich Meere. Schön für Fischliebhaber. Wir importieren Fisch von Croanie.“

„Und wie sind die gegenseitigen Beziehungen?“

„Ganz gut. Aber mit Boga sind sie dicke.“

„Und?“

„Boga ist doch der Planet, dessen Bewohner uns vor zwölf Jahren in den Sack stecken wollten. Sie hätten’s auch geschafft, wären sie nicht so vom Pech verfolgt gewesen. Ihre Waffen taugten nichts, und ohne Waffen sind die leicht zu überwältigen.“

Miß Furkle meldete sich. „Ich habe Ihre Listen.“

„Bitte reinbringen!“

Die Sekretärin legte die Papiere auf den Schreibtisch. Arapoulous erhaschte einen Blick von ihr und grinste sie an. Sie schnüffelte hochnäsig und trabte aus dem Zimmer.

„Die Kleine braucht mal ’ne ordentliche Weinlese“, sagte er, während Retief die Listen durchlas.

„Wie viele Leute sind zur Lese nötig?“ fragte er.

„Hundert wären schön, tausend besser. Prost!“ Er trank aus dem Glas, das Retief ihm eingeschenkt hatte.

„Wie wär’s mit zweitausend?“

„Zweitausend? Soll das ein Scherz sein?“

„Hoffentlich nicht.“ Retief griff zum Telefonhörer, rief die Raumhafenleitung an und verlangte die Eilabfertigung.

„Hallo, Jim? Tu mir bitte einen Gefallen. Du weißt, daß zweitausend boganische Studenten mit CDT-Transportern reisen. Ist das Gepäck schon da? — Ja, ich warte.“

Jim kam wieder an den Apparat. „Jawoll, Retief, ist hier. Gerade angekommen. Aber eins ist eigenartig: Bestimmungsort ist nicht d’Land, sondern Lovenbroy.“

„Bitte, Jim, sieh dir das Gepäck mal an! Ich warte solange.“

Der Flüssigkeitsspiegel in den beiden Weinflaschen war drei Zentimeter gefallen, als Jim sich wieder meldete.

„Retief, da ist was nicht in Ordnung. Das Gepäck besteht aus Waffen: 2nn-Strahler, Mark-XII-Handfeuerwaffen und Energiepistolen sind.“

„Danke, Jim, das genügt. Kein Grund zur Aufregung. Nur eine Verwechslung. Nun habe ich noch eine Bitte, Jim. Ich möchte einen Freund decken, der den Fehler gemacht hat. Niemand soll etwas davon erfahren, verstehst du? Morgen früh hast du es schriftlich von mir, damit du offiziell gedeckt bist. Ich bitte dich um folgendes…“

Retief instruierte Jim, dann hängte er ein und wandte sich an Arapoulous.

„So, dann wollen wir mal zum Raumhafen fahren. Den Abschied von den Studenten möchte ich persönlich erleben.“

* * *

Karsh ging Retief entgegen, als der Diplomat den Warteraum betrat.

„Was geht hier vor?“ fragte er aufgebracht. „Man läßt mich meinen Frachtbrief nicht sehen. Ich fürchte, die laden das Zeug gar nicht.“

„Sie müssen sich beeilen, Mr. Karsh“, sagte Retief. „Sie starten in einer knappen Stunde. Sind alle Studenten an Bord?“

„Ja, zum Teufel! Was ist mit dem Gepäck? Die Raumer starten nicht ohne das Gepäck!“

„Kein Grund, sich wegen ein paar Zahnbürsten so aufzuregen, Mr. Karsh, oder?“ tröstete ihn Retief scheinheilig. „Aber wenn Sie sich sorgen…“ Er wandte sich an Arapoulous. „Hank, gehen Sie doch mit Mr. Karsh zur Lagerhalle hinüber und — kümmern Sie sich um ihn.“

„Mit dem größten Vergnügen“, antwortete Arapoulous eifrig.

Der Leiter der Eilabfertigung kam heran. „Ich habe die Traktoren erwischt“, sagte er. „Komischer Fehler. Aber jetzt ist alles in Ordnung. Sie werden auf d’Land ausgeladen. Ich sprach mit dem Flugkontrolleur von d’Land. Er behauptet, man erwarte doch keine Studenten.“

„Ein großes Durcheinander, Jim; tut mir leid. Die Studenten fliegen dahin, wo das Gepäck hin sollte. Das Büro für Rüstung wird jemanden herschicken, der die Waffen in Empfang nimmt. Suchen Sie inzwischen nach dem richtigen Gepäck. Der Himmel mag wissen, wo es ist.“

„Unverschämtheit!“ brüllte eine heisere Stimme. Retief wandte sich um.

„Hallo, Mr. Gulver! Blüht Bogas Handel?“

„Piraten!“ keuchte Gulver und trat an Retief heran. „Und Sie haben die Hand im Spiel. Wo ist dieser Magnan?“

„Was haben Sie denn?“ erkundigte sich Retief, scheinbar fürsorglich.

„Halten Sie die Transporter zurück! Ich erfuhr gerade, daß das Gepäck beschlagnahmt wurde. Und dabei genießt diese Schiffsladung Immunität.“

Zwei graugekleidete Herren kamen auf Retief zu. „Sind Sie Mr. Retief vom DCT?“

„Jawohl.“

„Was ist mit meinem Gepäck?“ unterbrach Gulver. „Ich warne Sie! Wenn die Raumschiffe ohne das Gepäck starten.“

„Diese Herren hier sind von der Waffen-Kontrollkommission.“ Retief lächelte verbindlich. „Kommen Sie doch bitte mit, Mr. Gulver, und zeigen Sie uns Ihr Gepäck!“

„Waffen-Kontroll.?“ Gulver bekam rote Ohren.

„Ich habe nur eine Ladung zurückgehalten, und das war ein Waffenarsenal. Sollte es Ihr Gepäck sein, Mr. Gulver…“

„Unmöglich! Waffen? Lächerlich! Muß ein Irrtum sein.“

Im Gepäcklager betrachtete Gulver die geöffneten Waffenkisten. „Nein, natürlich nicht“, versicherte er. „Nicht unser Gepäck. Keineswegs.“

Arapoulous führte den stolpernden Mr. Karsh heran.

„Karsh?“ fragte Gulver verblüfft. „Was ist mit Ihnen geschehen?“

„Er ist hingefallen“, erklärte Arapoulous.

„Helfen Sie ihm ins Schiff“, sagte Retief. „Es ist startbereit. Wir möchten nicht, daß er es verpaßt.“

„Überlassen Sie ihn mir!“ verlangte Gulver, und seine Äugen sprühten Feuer. „Ich sorge dafür, daß man sich seiner annimmt.“

„Nicht dran zu denken!“ wehrte Retief ab. „Er ist Gast des Corps, und wir müssen ihn zum Schiff geleiten.“

Gulver winkte drei stämmigen Burschen, die an der Wand gelehnt hatten. „Mitnehmen!“ befahl er und deutete auf Karsh.

„In bezug auf Gastfreundschaft ist mit uns nicht zu spaßen“, erklärte Retief grinsend. „Wir sorgen dafür, daß er an Bord kommt.“

Gulver öffnete den Mund, aber Retief sprach weiter:

„Ich weiß, es ist schlimm für Sie, Waffen statt der Schulbücher in Ihrem Gepäck zu finden. Sie werden Mühe haben, dieses Durcheinander aufzuklären. Deshalb vermeiden Sie besser weitere Schwierigkeiten.“

„Eh — ja.“ Gulver klappte seinen Mund zu.

Arapoulous ging durch die Passagiersperre, dann winkte er.

„Ihr Mann da, reist der mit?“ wollte Gulver wissen.

„Er ist nicht unser Mann. Er lebt auf Lovenbroy.“

„Lovenbroy? Aber — die — ich…“

„Ich weiß, Sie sagten, die Studenten reisten nach d’Land. Aber ich glaube, das war nur ein Teil des allgemeinen Wirrwarrs. Die automatischen Navigatoren zeigten als Ziel Loven- broy an. Und es wird Sie befriedigen, daß Ihre Studenten auch tatsächlich dorthinfliegen — sogar ohne Gepäck.“

„Nun, vielleicht kommen sie ohne aus“, knirschte Gulver bitter.

„Übrigens war da noch ein Durcheinander“, lächelte Retief harmlos. „Sie beantragten doch eine Ladung von Traktoren von,Material-Verleih’ — über Croanie übrigens. Und die Sendung wäre fälschlicherweise beinahe nach Lovenbroy gegangen, wo doch ausschließlich Ackerbau betrieben wird. Ich habe Ihnen viel Ärger erspart, indem ich die Traktoren auf d’Land ausladen ließ.“

„d’Land? Sie haben Bogas erbittertsten Feinden eine ganze Schiffsladung von.“

„… harmlosen Traktoren überlassen, jawohl. Werkzeuge des Friedens. Oder nicht?“

„Ahm — doch.“ Gulver sackte zusammen. Dann richtete er sich auf. „Stoppen Sie den Start! Ich mache den Austausch rückgängig.“

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