Keith Laumer - Botschafter im Kosmos

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Botschafter im Kosmos: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Dämmerlicht des plumpen Empfangsgebäudes, dessen schmutziggraue Farbe den düsteren Eindruck noch verstärkte, scharten sich der Botschaftsrat, zwei Botschaftssekretäre und die Attachés um den Gesandten Spradley. Die bunten Orden der Diplomaten brachten ein wenig Farbe in die trübe Halle. Ungeduldig sah der Gesandte auf seine Fingeruhr. „Sind Sie sicher, Ben, daß die Zeit unserer Ankunft genau mitgeteilt wurde?“

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Retief nahm zwei hauchdünne Gläser aus einem Schränk- chen, und Arapoulous füllte sie. Der Diplomat nahm ein Glas und roch an der rostroten Flüssigkeit. Dann nahm er einen großen Schluck.

„Schmeckt wie gesalzene Hickorynüsse mit einer Spur altem Portwein.“

„Versuchen Sie nicht, den Geschmack zu beschreiben. Mr. Retief. Es ist eben echter Bacchuswein, nichts anderes. Zu Hause mischen wir weißen und roten Wem.“

Retief löste den Draht der zweiten Flasche, fing der Korken geschickt auf und goß ein.

„Es bedeutet Unglück, wenn man den Korken nicht fängt. — Wissen Sie übrigens, was uns vor ein paar Jahren passiert ist?“

„Nein, Hank. — Prost!“

„Wir haben reiche Erzvorkommen auf Lovenbroy. Aber das ist für uns kein Grund, die Landwirtschaft zu verschandeln. Wir bauen Gemüse und Getreide an, — wir sind Bauern. Aber vorzehn Jahren landeten unsere Nachbarn Truppen. Sie wollten an die Erze. Wir haben ihnen Beine gemacht. Kostete uns aber eine Menge Leute.“

„Tut mir leid“, bedauerte Retief. „Ich würde sagen, dieser hier schmeckt mehr nach Roastbeef und Puffmais, mit Riesling übergossen.“

„Es brachte uns in die Klemme. Wir borgten Geld bei den Siedlern von Croanie und exportierten Kunstgegenstände. Aber es macht keine Freude, wenn man seine Kunstwerke an Fremde geben muß.“

„Und nun? Verlangen die Croanier Rückzahlung?“

„Ja, das Darlehen ist fällig. Der Erlös aus der Ernte könnte uns sanieren. Aber wir haben nicht genug Leute. Wenn die Ernte nicht eingebracht werden kann, rücken uns die Croanier auf den Pelz. Der Himmel mag wissen, was sie aus unserem schönen Planeten machen. Wir dachten, ihr Kultur-Fritzen könntet uns Geld leihen, um Fremdarbeiter anzustellen. Wir würden es zurückzahlen — mit Möbeln, Schnitzereien, Gemälden, Kompositionen, Plastiken.“

„Tut mir leid, wir verleihen kein Geld. Wir arrangieren kulturelle Veranstaltungen. Wenn Sie zum Beispiel eine Gruppe grocianischer Nasen-Flötisten brauchen.“

„Können die Weintrauben pflücken?“

„Nein, sie spielen nur die Nasenflöte. Sie vertragen kein Tageslicht. Haben Sie sich schon ans Arbeitsamt gewandt?“

„Klar! Die wollen uns Maschinen andrehen Aber Landarbeiter haben sie auch nicht.“

Der Bildsprecher summte, und Miß Furkle erschien auf dem Bildschirm. „Die Ratssitzung beginnt in fünf Minuten“, erinnerte sie. „Danach Treffen mit den Bogarj-Studenten.“

„Danke!“ Retief schaltete ab und trank sein Glas aus. Er stand auf. „Lassen Sie mich über Ihren Fall nachdenken, Hank. Vielleicht sehe ich einen Weg, Ihnen zu helfen. Kommen Sie übermorgen wieder. Und lassen Sie die Flaschen hier. Kunstausstellung, verstehen Sie?“

* * *

Als sich die Ratsmitglieder nach der Sitzung zerstreuten, wandte Retief sich an einen Kollegen.

„Sie erwähnten eine Schiffsladung für Croanie. Worum handelt es sich?“

„Sie vertreten Magnan von,Kultur und Wissenschaft?’ Eigentlich ist, Material-Verleih’ nicht verpflichtet, über interne Dinge Auskunft zu geben. Aber Wenn Sie darauf bestehen: Croanie bekommt Bergwerksmaschinen.“

„Bohranlagen?“

„Zubehör für den Tagebau.“ Whaffle nahm einen Zettel aus der Innentasche seines Jacketts. „Bolo Traktoren, Modell WV71, um es genau zu sagen. — Wieso aber interessiert sich,Kultur und Wissenschaft’ für die Angelegenheiten von,Mate- rial-Verleih’?“

„Entschuldigen Sie, wenn ich neugierig erscheine. Aber Croanie wurde mir gegenüber heute schon einmal erwähnt. Sie haben eine Hypothek auf den Planeten…“

„Geht mich nichts an“, unterbrach Wbaffle ihn. „Als Chef von,Material-Verleih’ habe ich genug um die Ohren und muß meine Nase nicht erst in die Aufgaben von,Kultur und Wissenschaft’ stecken.“

Ein anderer Abgeordneter mischte sich ein. „Meine Abteilung hat sich seit Monaten um Traktoren für d’Land bemüht. Leider ohne Erfolg,Material-Verleih’ rückte nichts raus.“

„Ihre Abteilung — Entwicklungshilfe’ — kam zu spät“, antwortete der,Material-Verleih’-Vorsitzende knapp und wandte sich zum Gehen.

„Da liegt es im argen“, stöhnte der Mann von,Entwicklungshilfe’. „Jeder bemüht sich, den kriegerischen Boganern jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Und ich, der ich die friedliebenden Siedler von d’Land betreue, gehe leer aus.“

„Was wird auf der Universität von d’Land gelehrt?“ fragte Retief.

„Universität? d’Land hat eine schlecht ausgerüstete Technische Hochschule, das ist alles.“

„Werden die zweitausend Austauschstudenten an dieser TH studieren?“

„Zweitausend Studenten? Ein guter Witz! Zweihundert würden sich in den Lehrsälen auf die Hühneraugen treten.“

„Wissen das die Boganier?“

Der Entwicklungshelfer zuckte die Achseln. „Die Schwierigkeiten von d’Land entstanden zum größten Teil aus dem unglücklichen Handelsabkommen, das d’Land mit Bogan schloß. — Zweitausend Austauschstudenten!“ Er lief kopfschüttelnd davon.

Retief ging in seinem Büro vorbei, um sein fliederfarbenes kurzes Cape zu holen. Dann stieg er in den Lift, fuhr zum 230. Stockwerk des DCT-Hauptquartiers hinauf und nahm ein Taxi zum Flughafen. Die boganischen Studenten waren schon angekommen. Retief sah sie an der Zollsperre warten. Es würde noch eine halbe Stunde dauern, ehe sie abgefertigt waren. Er ging an die Bar und bestellte ein Bier. En nochgewachsener junger Mann auf dem Hocker neben ihm hob sein Glas.

„Glückliche Tage!“ prostete er.

„Und Nächte!“ erwiderte Retief grinsend.

„Genau!“ Der Mann trank sein Bier zur Hälfte aus. „Karsh mein Name. Geht einem auf die Nerven, die Warterei.“

„Sie treffen sich mit jemandem?“

„Hm. Haufen Kinder. — Die nächste Runde zahle ich.“

„Danke! Sind Sie Jugendhelfer?“

Der junge Mann nickte. „Keiner ist über achtzehn. Schon mal ’n Studenten mit ’nem Bart gesehen?“

„’ne ganze Menge. Sie treffen sich mit den Studenten?“

Der junge Mann kniff die Augen zusammen. „Wissen Sie etwas darüber?“

„Ich bin von,Kultur und Wissenschaft’.“

Karsh trank sein Bier aus und bestellte zwei neue. „Bin schon vorausgeflogen. Habe sie selbst ausgebildet. Alles wie ein Spiel angepackt. Das ist die Methode!“ Er schob sein Glas von sich. „Hab genug getrunken. Kommen Sie mit?“

Retief nickte. „Kann ich machen.“

An der Zollsperre sah Retief, wie der erste boganische Student herauskam, Karsh entdeckte und Haltung annahm.

„Lassen Sie das, Mister! So benimmt sich doch kein Student“, sagte Karsh gereizt.

Der Junge, ein Bursche mit rundem Gesicht und breiten Schultern, grinste. „Nein, das stimmt. Wie ist das, Mister Karsh, dürfen wir in die Stadt?“

„Kommt gar nicht in Frage, ihr Pennäler Stellt euch auf!“

„Wir haben Unterkünfte für die Studenten vorbereitet“, sagte Retief. „Wenn Sie bitte den Westausgang benutzen wollen, dort warten einige Hubschrauber.“

„Danke!“ Karsh grinste „Sie bleiben hier bis zum Weiterflug. Die Kleinen sollen nicht frei rumlaufen. Ich meine, sonst kommt mir noch einer abhanden.“

„Der Weiterflug ist für morgen mittag angesetzt. Das ist eine lange Wartezeit. Wir haben Theaterkarten und ein Essen für sie bestellt.“

„Tut mir leid.“ Karsh hatte den Schluckauf. „Sobald unser Gepäck kommt, kratzen wir die Kurve. Ohne Gepäck können wir nicht reisen, versteht sich.“

„Wie Sie meinen. Wo ist das Gepäck jetzt?“

„Kommt mit einer croanischen Rakete.“

„Soll ich hier ein Essen für die Studenten bestellen?“

„Klar“, sagte Karsh mit einem Schluckauf. „Gute Idee. Essen Sie mit uns — und spendieren Sie ein paar Bier.“

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