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Alexander Wolkow: Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten

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Alexander Wolkow Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten

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Zum hundertsten Male wohl hängte Enkin Fled seine Waffen um, als die Köchin Fregosa eintrat.

„Herr Statthalter", sagte sie, „ein Perla . . . Parlai . . . Perlaturmar wünscht Euch zu sprechen."

„Wer?" brüllte Fled, ungehalten über die Störung.

„Ich hab's nicht verstanden", sagte Fregosa zurückweichend. „Aber jemand will Euch sprechen."

„Laß ihn rein!" befahl der Statthalter und nahm vorsichtshalber einen scharfen Dolch in die Hand.

Die Tür öffnete sich, und in den Saal stelzte mit wichtiger Miene die Krähe. Fled begann zu lachen.

„Ha-ha-ha, du bist also der Perlamantur?"

„Verzeihung", entgegnete Kaggi-Karr eisig, flog auf den Tisch und legte den Brief neben sich. „Ich bin der Parlamentär des Oberbefehlshabers Din Gior." Enkin war über die klare Sprache der Krähe so verblüfft, daß er den Vogel mit „Sie" anzureden begann.

„Aber hören Sie mal, wer ist denn dieser Oberbefehlshaber Din Gior? Ich kenne nur eine Armee, die meines Herrschers, des mächtigen Königs Urfin I., deren Befehlshaber General Lan Pirot ist."

„Lest dieses Ultimatum, und Ihr werdet alles verstehen", erwiderte Kaggi-Karr kurz und flog auf den Schrank, wo sie sich sicherer fühlte.

Enkin entfaltete das Blatt, und als er zu lesen begann, bekam er einen roten Kopf. Das Schreiben lautete:

ULTIMATUM"

Wir, die Unterzeichner, der Weise Scheuch, Herrscher der Smaragdenstadt, und Feldmarschall Din Gior, der Oberbefehlshaber der Befreiungsarmee, stellen Euch, Enkin Fled, Statthalter des sogenannten Königs Urfin I, anheim, Eure Soldaten zu entwaffnen und uns das Violette Schloß kampflos zu übergeben. Tut Ihr es, wird die Strafe für den von Euch begangenen Hochverrat lediglich darin bestehen, daß Ihr zehn Jahre lang Steine zerkleinern und die Straßen im Lande der Zwinkerer pflastern werdet. Lehnt Ihr aber dieses für Euch vorteilhafte Angebot ab, so fordern wir Euch auf, uns auf offenem Feld entgegenzutreten. Obwohl wir Euren Streitkräften nur einen einzigen Kämpfer entgegenzustellen haben, glauben wir fest an unseren Sieg, denn wir kämpfen für die Freiheit, gegen Euren Herrscher, den Thronräuber, der sich König Urfin nennt.

IM AUFTRAG DES WEISEN SCHEUCHS UND DES FELDMARSCHALLS DIN GIOR GEZEICHNET VON CHARLIE BLACK."

Enkin wand sich vor Lachen.

„Hört! Hört! Eine Armee! Aus einem einzigen Soldaten! Ein Soldat und ein Haufen von Befehlshabern! Und dabei bilden sie sich ein, mich, den Statthalter Seiner Majestät, des mächtigen Königs Urfin I, schlagen zu können! So eine Frechheit! Mir, Enkin Fled, anheimzustellen, ich soll mich ergeben und Straßen pflastern gehen. Ha-ha-ha! He, Sie! Parlamentär! Bestellen Sie Ihren Herren, daß ich ihnen auf offenem Feld entgegentreten, sie zerschmettern und gefangennehmen werde. Ja, sie sollen bei mir Steine zerkleinern und die Straßen pflastern!"

Darauf hatte Kaggi-Karr nur gewartet. Sie verließ augenblicklich das Schloß, während der Statthalter den Unteroffizier Elved zu sich rief und ihm befahl, seine Soldaten in Gefechtsordnung aufzustellen.

Der Eiserne Holzfäller erwartete den Feind auf offenem Feld, etwa eine Meile vor dem Violetten Schloß. Er stand ungezwungen da, den Hammer bei Fuß, und sah durchaus nicht wie ein gefährlicher Gegner aus. Elli, Totoschka, der Scheuch, Charlie Black, Din Gior und Faramant befanden sich unbewaffnet in einiger Entfernung. Allerdings hielt der Seemann sein Lasso wurfbereit.

Der Tapfere Löwe, dessen Fell vom gelben Sand nicht zu unterscheiden war, hatte sich hinter einem Felsen verborgen und war bereit einzugreifen, falls Enkin Fled List und Tücke anwenden sollte.

Die Erde erdröhnte unter dem Gestampfe der herannahenden Holzköpfe. Als sie den einsamen Gegner erblickten, verzogen sich ihre grimmigen Gesichter zu einem triumphierenden Grinsen, und die roten Glasaugen begannen blutrünstig zu funkeln. Dem Zug voran schritt der rotgesichtige Unteroffizier Elved, und als letzter Enkin Fled, der Statthalter, der in einer Hand ein Schwert und in der anderen einen Dolch schwang.

EINER GEGEN ELF

Rregosa hatte dem Gespräch zwischen dem Statthalter und der Krähe gelauscht, und die Kunde, daß Urfins Holzköpfe sic h mit einem Kämpfer der Befreiungsarmee schlagen würden, verbreitete sich schnell im ganzen Lande. Zwinkerer und Zwinkerinnen strömten in Scharen zur Kampfstätte und verbargen sich hinter den Felsen. Liebevoll schauten sie zum Holzfäller, ihrem ehemaligen Herrscher, hinüber.

Als Enkin Fled des eisernen Mannes ansichtig wurde, tief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Er wußte, wie stark der Gegner war, hoffte aber dennoch, ihn zu besiegen. Erstens, weil der Holzfäller seine Axt nicht bei sich hatte, und zweitens, weil er gegen eine Übermacht von elf Mann zu kämpfen haben würde.

Als sich die Gegner gegenüberstanden, befahl Elved seinen Soldaten, den Feind einzukreisen und ihn mit den Holzknüppeln niederzuschlagen, während er selbst im Hintergrund blieb.

Eine erbitterte Schlacht begann. Die Knüppel trafen den eisernen Körper des Holzfällers und beulten ihm Rücken, Brust und Arme ein, doch das waren keine lebensgefährlichen Verwundungen. Der riesige Hammer des Holzfällers hingegen zerschmetterte mit jedem Treffer einen Holzkopf. Nach zehn wohlgezielten Schlägen hatte sich der Zug der Soldaten in einen Haufen Kleinholz verwandelt, das nur noch zum Ofenheizen zu verwenden war. Der letzte Soldat jedoch konnte, bevor er zusammenbrach, einen so wuchtigen Schlag gegen die Brust des Holzfällers führen, daß das Blechstück herausflog, das von Goodwin seinerzeit an der Stelle angebracht worden war, wo er dem eisernen Mann das Herz eingesetzt hatte. Der Riese wankte, und jeder konnte sehen, wie in seiner Brust das rote seidene Herz zuckte. Ehe er seine Fassung wiedererlangte, hatte sich Unteroffizier Elved, der heil geblieben war, da er am Kampf doch nicht teilgenommen hatte, von hinten an ihn herangeschlichen, eine Keule aufgehoben, und dem Holzfäller einen furchtbaren Hieb in den Rücken versetzt. Das Herz löste sich und flog in den Sand, und der eiserne Mann stürzte zu Boden. Seine letzten, kaum hörbaren Worte waren: „Ach, mein armes Herz!" Unteroffizier Elved brüllte vor Freude, und Enkin Fled schrie ihm frohlockend zu: „Schlag ihn tot! Zerschmettre den Scheuch! Hau den Feldmarschall zusammen! Pack die kleine Fee, ihre Anführerin!"

Da eilten der Scheuch, Charlie Black und die anderen herbei, um das Mädchen mit ihren Leibern zu schützen. Hinter dem Stein sprang der Löwe hervor, doch da die Entfernung zu groß war, konnte er nicht rechtzeitig eingreifen. Mit erhobener Keule raste der wutschnaubende Unteroffizier auf das Mädchen zu, und Kaggi-Karr, die sich ihm mit flatternden Flügeln entgegenwarf, vermochte nichts auszurichten. In diesem Augenblick Schoß ein kleines Männchen, das sich hinter einem Stein verborgen hatte, wie ein Pfeil dem Unteroffizier entgegen. Dieses Männchen, das als der beste Schmied im Lande der Zwinkerer bekannt war, warf sich Elved vor die Füße, so daß deser hinfiel und sich ein paarmal überschlug. Er sprang aber sogleich wieder auf und holte zu einem furchtbaren Schlag gegen den kühnen Zwinkerer aus. Da schwirrte das Lasso durch die Luft, und die Schlinge umfing Elveds Arme. Charlie, Faramant und Din Gior zogen das Seil mit einem Ruck an, und der rotgesichtige Unteroffizier stürzte in den Sand.

Dutzende Zwinkerer und Zwinkerinnen, die gespannt den Kampf verfolgt hatten, strömten auf das Feld, fielen über den Unteroffizier her, entwaffneten und fesselten ihn. Andere stürzten sich auf Enkin Fled, entrissen ihm Schwert und Dolch, von denen er übrigens gar keinen Gebrauch zu machen versuchte.

Damit wurde Urfins Herrschaft im Violetten Lande ein Ende gemacht.

Schwere Steine in den erhobenen Händen, umstanden die Zwinkerer den Statthalter und

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