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Астрид Линдгрен: Karlsson vom Dach

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Астрид Линдгрен Karlsson vom Dach

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Aus dem Schwedischen von THYRA DOHRENBURG Einband und Illustrationen von ILON WKLAND Lillebror ist das sdrwediscbe Wort für Brüderchen. Mehr von Karlsson und Lillebror erfahrt ihr in den Büchern: „Karlsson fliegt wieder" „Der beste Karlsson der Welt"

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Er sah sich im Zimmer um A propos Haus sagte er wo ist mein Turm Wer - фото 11

Er sah sich im Zimmer um.

„ A propos Haus", sagte er, „wo ist mein Turm? Wer hat meinen feinen Turm kaputtgemacht, und wo ist mein Fleischkloß?"

Lillebror fing an zu stottern.

„Ich dachte, du kämst nicht mehr zurück", sagte er ängstlich.

„Nein, so ist es natürlich", sagte Karlsson. „Der beste Baumeister der Welt baut einen Turm, und was geschieht?

Macht einer einen kleinen Zaun drum herum und paßt auf, daß der Turm für immer stehen bleibt? Nein, denkt nicht dran!

Niederreißen und ihn kaputtmachen, das tun sie, und anderer Leute Fleischklöße aufessen!"

Karlsson setzte sich auf eine Fußbank und grollte.

„Ach, das stört doch keinen großen Geist", sagte Lillebror und holte mit dem Arm aus genau wie Karlsson. „Daraus braucht man sich doch nichts zu machen."

„Das meinst du", sagte Karlsson entrüstet. „Es ist ein Leichtes, alles niederzureißen, und hinterher sagt man bloß, es störe keinen großen Geist, und damit ist der Fall erledigt. Wo ich doch den Turm mit diesen armen kleinen Händen hier gebaut habe!"

Er hielt Lillebror seine kurzen dicken Hände unter die Nase. Dann setzte er sich wieder auf den Schemel und grollte noch mehr.

„Ich mach' nicht mit", sagte er. „Ich mach' nicht mit, wenn es so gehandhabt wird."

Lillebror war völlig verzweifelt. Er stand da und wußte nicht, was er tun sollte. Es war lange Zeit ganz still. Endlich sagte Karlsson:

„Wenn ich irgendwas geschenkt kriegte, vielleicht würde ich dann wieder vergnügt werden. Es ist nicht sicher, aber vielleicht würde ich vergnügt werden, wenn ich irgendwas geschenkt kriegte."

Lillebror rannte zum Tisch und begann eifrig in der Tischschublade zu kramen - фото 12

Lillebror rannte zum Tisch und begann eifrig, in der Tischschublade zu kramen, denn hier hatte er eine ganze Menge prächtiger Dinge aufbewahrt. Hier lagen seine Briefmarken und seine Marmeln und seine Buntstifte. Und hier lag auch eine kleine Taschenlampe, die ihm sehr lieb war. „Möchtest du vielleicht die hier haben?" fragte er und hielt die Taschenlampe hoch, damit Karlsson sie sehen konnte. Karlsson griff blitzschnell zu.

„Grad so was muß es sein, wenn ich wieder vergnügt werden soll", sagte er. „Sie ist nicht so fein wie mein Turm; aber wenn ich sie kriege, dann werd' ich versuchen, ob ich nicht wenigstens ein bißchen vergnügt werden kann."

„Du kriegst sie", sagte Lillebror.

„Sie geht hoffentlich anzuknipsen", sagte Karlsson mißtrauisch und drückte auf den Knopf. O ja, die Taschenlampe strahlte auf, und Karlssons Augen begannen ebenfalls zu strahlen.

„Denk mal, wenn ich im Herbst abends oben auf dem Dach herumgehe, und es ist so dunkel, dann kann ich damit leuchten und in mein kleines Haus zurückfinden und verlaufe mich nicht zwischen all den Schornsteinen", sagte er und streichelte die Taschenlampe.

Lillebror war sehr befriedigt, als er Karlsson so reden hörte. Er wünschte nur, er könnte Karlsson einmal auf einen seiner Dachausflüge begleiten und ihn im Dunkeln mit der Taschenlampe leuchten sehen.

„Heißa hopsa, Lillebror, jetzt bin ich wieder vergnügt", sagte Karlsson. „Hol deine Mama und deinen Papa her, dann können sie mir guten Tag sagen." „Sie sind im Kino", sagte Lillebror.

„Im Kino? Wenn sie mich kennenlernen können?" sagte Karlsson erstaunt.

„Ja, nur Betty ist zu Hause — und dann ihr neuer Freund. Sie sitzen im Wohnzimmer, und ich darf nicht rein.

„Was höre ich da?" schrie Karlsson. „Darfst du nicht hingehen, wohin du willst? Ich denke nicht daran, uns das auch nur eine Minute gefallen zu lassen. Komm nur mit.." „Ja, aber ich habe es versprochen", sagte Lillebror. „Und ich verspreche dir, wenn irgendwas ungerecht ist, wips, stößt Karlsson darauf nieder wie ein Habicht", sagte Karlsson.

Er kam heran und klopfte Lillebror auf die Schulter. „Was hast du eigentlich genau versprochen?" „Ich habe versprochen, mich den ganzen Abend nicht im Wohnzimmer zu zeigen." „Nun, dann sollst du dich auch nicht zeigen", sagte Karlsson. „Aber sicher möchtest du doch Bettys neuen Freund gerne sehen?"

„Ja siehst du, das möchte ich eigentlich", sagte Lillebror lebhaft. „Sie hatte vorher einen, dem standen die Ohren so unmäßig weit vom Kopf ab. Ich möchte gern sehen, was für Ohren dieser neue hat."

„Ja, das möchte ich wahrhaftig auch", sagte Karlsson. „Wart ein bißchen, dann denk' ich mir irgendwas aus. Der beste Ausdenker der Welt — das ist Karlsson vom Dach." Er sah sich im Zimmer um.

„Das hätten wir", sagte er und nickte. „Eine Decke — genau das brauchen wir. Ich wußte doch, daß ich mir irgendwas ausdenken würde."

„Was hast du dir denn ausgedacht?" fragte Lillebror. „Du hast versprochen, dich den ganzen Abend nicht im Wohnzimmer zu zeigen — war es nicht so? Wenn du aber unter einer Decke bist, dann zeigst du dich nicht." „Nein — aber ..." begann Lillebror. „Wenn du unter einer Decke bist, dann zeigst du dich nicht, kein ,nein aber'", sagte Karlsson fest. „Und wenn ich unter einer Decke bin, dann zeige ich mich auch nicht, und das ist schlimm für Betty. Wenn sie so dumm ist, kriegt sie mich nicht zu sehen, die arme, arme kleine Betty." Er zerrte die Decke von Lillebrors Bett herunter und warf sie sich über den Kopf.

„Komm herein, komm herein", rief er. „Komm in mein Zelt!" Lillebror kroch unter die Decke, und Karlsson stand drinnen und kicherte vergnügt.

„Betty hat doch nichts davon gesagt, daß sie kein Zelt im Wohnzimmer sehen will? Jeder Mensch freut sich doch, wenn er ein Zelt zu sehen bekommt. Besonders ein Zelt, in dem Licht ist", sagte Karlsson und knipste die Taschenlampe an. Lillebror war sich nicht sicher, daß Betty sich über das Zelt so freuen würde, aber er selber fand es spannend und geheimnisvoll, mit Karlsson unter der Decke zu stecken und mit der Taschenlampe zu leuchten. Lillebror fand, sie könnten ebensogut bleiben, wo sie waren, und Zelt spielen und auf Betty pfeifen. Aber davon wollte Karlsson nichts wissen. „Ich dulde keine Ungerechtigkeit", sagte er. „Ich muß ins Wohnzimmer rein, koste es, was es wolle." Und nun begann das Zelt zu wandern. Lillebror brauchte nur mitzugehen. Eine kurze dicke Hand stak heraus und packte den Türgriff und machte die Tür sehr leise und vorsichtig auf. Das Zelt kam in die Diele hinaus, die lediglich durch einen dicken Vorhang vom Wohnzimmer abgetrennt war. „Ruhig, nur ruhig", flüsterte Karlsson.

Und völlig geräuschlos wanderte das Zelt durch die Diele und machte hinter dem Vorhang halt. Das Gemurmel war jetzt etwas deutlicher zu vernehmen, aber noch immer nicht so deutlich, daß man irgendwelche Worte unterscheiden konnte. Die Lampe im Wohnzimmer war ausgedreht, Betty und ihr Peter begnügten sich offenbar mit dem schwachen Zwielicht von draußen.

Das ist gut flüsterte Karlsson dann ist meine Taschenlampe um so besser zu - фото 13

„Das ist gut", flüsterte Karlsson, „dann ist meine Taschenlampe um so besser zu sehen."

Gerade eben hatte er die Taschenlampe vorsorglich ausgeknipst.

„Wir müssen als eine freudige und liebe Überraschung kommen", flüsterte Karlsson und schmunzelte unter der Decke.

Langsam, langsam wanderte das Zelt durch den Vorhang. Betty und Peter saßen auf dem kleinen Sofa ganz drüben an der gegenüberliegenden Wand. Langsam, langsam steuerte das Zelt darauf zu.

„Ich hab' dich gern, Betty", hörte Lillebror eine raue Knabenstimme sagen — wie war er bloß albern, dieser Peter! „Wirklich?" sagte Betty, und dann wurde es wieder still. Als eine dunkle Masse bewegte sich das Zelt durch den Raum, langsam und unaufhaltsam steuerte es auf das Sofa zu, näher und näher kam es. Jetzt waren nur noch wenige Schritte übrig; aber die beiden, die dort saßen, hörten weder noch sahen sie etwas.

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