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Eva Ibbotson: Aktion Geisterrettung

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Eva Ibbotson Aktion Geisterrettung

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bookmark0 Beschreibung: Rick traut seinen Augen nicht, als eines Morgens etwas Rosiges, Durchsichtiges auf seinem Bett sitzt und behauptet, Humphrey der Schreckliche zu sein. Als die übrige Familie sichtbar wird, könnte man durchaus einen Schreck bekommen . Aber die Gespenster suchen bloß ein neues Zuhause, und täglich werden es mehr! Mit seiner Freundin Barbara startet Rick eine Aktion zur Rettung aller Geister, deren jahrhundertealte Spukstätten dem Fortschritt zum Opfer fallen. Die Autorin Eva Ibbotson wurde in Wien geboren und emigrierte 1933 als Kind mit ihren Eltern nach England. Sie studierte Physiologie an der Universität von London und ging danach als Wissenschaftlerin nach Cambridge. Dort lernte sie ihren Mann, einen Berufskollegen, kennen. Nach einigen Jahren in Bristol zog sie mit ihrer Familie nach Newcastle-upon-Type, wo sie heute noch lebt. »Irgendwann zwischen der Geburt ihres dritten und vierten Kindes« begann Eva Ibbotson zu schreiben, zuerst Kurzgeschichten und Beiträge für Frauenzeitschriften. Als die Kinder größer wurden, machte sie das Schreiben zum Beruf. Seitdem hat sie viele Bücher für Kinder und Erwachsene veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. »Aktion Geisterrettung« ist nach »Hecky Hexe« und »Ein Spukschloß wandert aus« ihr drittes Buch im Erika Klopp Verlag. Titel der Originalausgabe »The Great Ghost Rescue« Macmillan Children's Books, London 1975

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Während die Hexe das Schloß einrichtete, legte der Schwebende Kilt einen Küchengarten an. Bilsenkraut wuchs da neben Tollkirschen, es gab stinkenden Nieswurz und wundervolle Kürbisse, aus denen man an Halloween furchterregende Laternen basteln konnte.

Wenn man ruhig und in Frieden lebt, hat man aber auch Zeit, sich mit den kleinen, bohrenden Sorgen zu beschäftigen, die im Augenblick der Gefahr bedeutungslos sind. Wie Rick befürchtet hatte, ging es zum Beispiel wieder um Humphreys Schrecklichkeit. Obwohl er jeden Morgen, wenn er in seinem Bachbett aufwachte, wiederholte: »Ich werde jeden Tag schrecklicher und schrecklicher«, konnte jedes Kind sehen, daß Humphrey in Wirklichkeit kein bißchen schrecklicher wurde. Seine Augenhöhlen zwinkerten, sein Geisterplasma sah aus wie wolligweiche Sommerwolken, und seine Kette mit der Kugel daran funkelte wie Weihnachtsschmuck.

Natürlich machten die Geister, die neu im Asyl eintrafen, die Sache nicht besser. Sie wollten nicht unfreundlich sein, aber sie sagten: »Na ja« oder »Man weiß ja nie, wie Kinder sich heutzutage entwickeln«, und jeder weiß, daß solche Worte einfach weh tun.

Aber im großen und ganzen war die erste Zeit im Asyl voller Glück und Tatendrang. Baby Rose hatte sich sehr gut an das Robbenblut gewöhnt, und als sie größer wurde, schloß sie sich immer mehr Humphrey an, so daß er sich nicht mehr ganz so einsam fühlte. Walter den Nassen sah man nur sehr selten. Er verbrachte seine Tage unter gefährlichen Felsen an der Küste, um Seeleute in ihr nasses, salziges Verderben zu locken. Was allerdings schwierig war, weil überhaupt keine Schiffe vorbeikamen. Abends kam Walter dann manchmal ins Schloß geplatscht und prahlte mit seinen Heldentaten.

Dem Verrückten Mönch ging es so viel besser, daß er richtig albern wurde. Er sagte seine lateinischen Gebete rückwärts, und wenn er in der Kapelle umherschwebte, bekam er häufig einen Schluckauf.

Tante Hortensia wandte sich der Kunst zu. Sie fertigte eine Collage aus Treibholz und Seegras an, die sie Zwei Werwölfe, die sich gegenseitig auffressen nannte.

Und natürlich gab es die neuen Geister, die untergebracht werden mußten. Fast jeden Tag trafen armselige, müde Gespenster ein, die um Aufnahme baten. Da waren zum Beispiel die beiden Soldaten Ughtred und Grimbald, die vor mehr als tausend Jahren unter König Alfred gekämpft hatten. Lange Zeit hatten sie in einem alten, verfallenen Kuhstall gespukt, bis man den Kuhstall aufgebaut und in eine Eierfabrik umgewandelt hatte. Sie hielten es einfach nicht aus, zwischen dreihundert gackernden Batteriehennen, die unentwegt Eier legten, herumzuschweben und ihre Kriegsschreie auszustoßen. Die beiden waren rauhe, ungehobelte Burschen. Jedermann mochte sie. Wenn man Soldaten näher kennenlernt, stellt man manchmal fest, daß sich hinter ihrer rauhen Schale ein freundliches und gutmütiges Wesen verbirgt.

Ein besonderes Kapitel waren die Ladys. Ständig trafen neue Damen ein. Es gab die Grüne Lady, die den Schlüssel zu ihrer Schatztruhe suchte, und die Blaue Lady, die auf der Suche nach ihrem Gatten war. Sie hatte ihn mit einem Kissen erstickt und wußte nicht mehr, wo sie ihn hingelegt hatte.

Als die beiden zwei Wochen im Asyl waren, traf die Graue Lady ein, ihre alte Freundin. Die Craggyfordgeister kannten sie, denn sie hatte dort auf dem Friedhof gespukt und ihre Zähne gesucht, die sie immer noch vermißte.

Die Kunde von dem Asyl verbreitete sich so weit, daß sogar Geister aus anderen Ländern kamen. Die meisten paßten sich sehr gut an, aber es gab einen weiblichen Geist aus Finnland, der alle anderen ziemlich nervte. Daß sie im Mondschein auf den Klippen Harfe spielte, hätten sie noch ertragen. Aber sie war zutiefst beleidigt, wenn nicht alle kamen und zuhörten.

»Das ist nicht geisterhaft, sondern unerträglich«, stellte Tante Hortensia mißgelaunt fest. Sie war nicht musikalisch, und wenn sie bei Mondschein auf einer Klippe sitzen sollte, taten ihr die Fußballen weh.

Alles in allem waren die Geister jedoch sehr, sehr glücklich. Am schönsten fanden sie die Abende, wenn sie alle in der Hexenküche saßen, sich ihre Abenteuer erzählten und über Rick sprachen.

»Wie ist er denn, euer Rick der Retter?« wollten die neu hinzugekommenen Geister wissen.

»Also, er hat große Augen, ein schmales Gesicht und abstehende Ohren«, fing Humphrey an, und dann gab ihm die Hexe einen Klaps mit der Schwinge. »Was redest du da, Humphrey, Ricks Ohren stehen kein bißchen ab.«

Rick war in der Vorstellung der Geister zum Helden geworden, und Helden haben nun einmal keine abstehenden Ohren. Wieder und wieder erzählten sie, wie Rick die kleine Vampirfledermaus mit seinem eigenen Blut ernährt hatte und wie er mit ihnen beim Premierminister gewesen war. Sogar Pol di, ein Poltergeist, der immer Unfug im Kopf hatte, hörte mit seinem Unsinn auf und lauschte.

»Und jetzt sind wir dank seiner Hilfe hier, und wir sind für immer und ewig in Sicherheit«, pflegte die Hexe am Ende zu sagen, wobei ihre Barthaare vor Erregung zitterten.

Aber sie irrte sich.

12. Kapitel

Am nächsten Morgen wachte die Hexe mit Kopfschmerzen auf. Wie die meisten Mütter hatte sie oft Kopfschmerzen. Wenn George zuviel schrie, lag sie am Nachmittag platt auf dem Rücken mit einer feuchten Froschhaut auf der Stirn.

Diesmal waren die Kopfschmerzen viel schlimmer als sonst. Es pochte und dröhnte und stach in ihrem Kopf, bis sie keinen Schritt mehr tun konnte. Dann fingen die Rückenschmerzen an, die auf der einen Seite herauf- und auf der anderen herunterliefen, als würde jemand ein Fleischmesser an ihrer Wirbelsäule entlangziehen.

»Ich glaube, ich lege mich mal ein bißchen hin«, sagte sie zu ihrem Mann.

Der Schwebende Kilt, der sonst so mitfühlend war, starrte sie nur an.

»Ich glaube, ich lege mich hin, mein Lieber«, wiederholte sie und verstummte, weil sie den ängstlichen Ausdruck auf dem Gesicht ihres Mannes sah.

»Ich höre nicht, was du sagst, Mabel. In meinen Ohren dröhnt es ganz fürchterlich, und mir ist so schwindelig.« Sein Kilt bauschte sich auf wie in einer steifen Brise, und das Schwert in seiner Brust sah blind und rostig aus.

Aber bevor die Hexe ihren Mann genauer ansehen konnte, drang ein entsetzlicher Schrei vom Ostturm in ihre Ohren. Natürlich war es George, der da schrie, aber es war nicht der laute und lustvolle Schrei, an den sie gewöhnt waren. Es war ein heiseres, jammervolles Schreien, der Schrei von jemandem, der Schmerzen hat.

»Was ist denn nur mit uns los?« jammerte die Hexe. Sie schwebte zum Turm hinauf und barg George in ihren Armen. Die Umrisse seines Schädels waren erschreckend verwischt, und die Knochen fühlten sich weich wie Butter an.

»Was hast du denn, mein Liebling, was hast du?« »Es tut weh«, schrie George, »weh, weh, weh!« Die Hexe hielt ihn liebevoll in ihren Klauen, vergaß ihre Rückenschmerzen und flog hinunter, um nach den anderen Kindern zu sehen.

Winifred lag auf den Stufen, die in das Verlies hinunterführten. Sie war wie gelähmt. »Meine Schale ist weg, Mummy. Meine Schale ist kaputt. Meine Schale ... «

»Etwas Schreckliches geht hier vor.« Die Hexe war verzweifelt. »Wir müssen zusammenbleiben. Wo ist Humphrey?«

Bevor sie nach Humphrey suchen konnte, kam Tante Hortensia angeflogen. Ihre knotigen Knie ragten wie Ladestöcke hervor, ihr Halsstumpf war steif wie ein Brett. »Ich bin erstarrt, Mabel«, sagte sie und flog im Raum herum wie ein großes Eisenkreuz. »Ich kann mich überhaupt nicht mehr bewegen. Und mein Kopf ist wie aus Stein.«

Überall im Asyl geschahen furchtbare Dinge. Dinge, die keiner erklären oder verstehen konnte. Der Verrückte Mönch hatte große rote Beulen bekommen, die aus seinem Plasma hervorbrachen. Walter der Nasse wurde aufs Land geschleudert, er war knochentrocken. Das eine Auge vom Schack wurde weiß und schloß sich ganz, so daß er Tante Hortensias eisenharten Kopf mit lautem Poltern fallenließ und sich heulend unter einem Baum verkroch.

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