Blake Pierce - Ruhend

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Ein Meisterwerk der Spannung! Die Autorin schafft es auf hervorragende Weise den Charakteren eine psychologische Seite zu geben, die so gut beschrieben ist, dass wir uns in ihre Köpfe versetzt fühlen, ihren Ängsten folgen und über ihren Erfolg jubeln. Die Handlung ist sehr intelligent und wird Sie das ganze Buch hindurch unterhalten. Voller Wendungen wird Sie dieses Buch bis zur letzten Seite wach halten. – Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (zu Verschwunden) RUHEND ist Band #14 in der Bestseller Riley Paige Krimi Serie, die mit dem #1 Bestseller VERSCHWUNDEN (Band #1) beginnt – einem kostenlosen Download mit über 1. 000 fünf Sterne Bewertungen! Nach einer 10-jährigen Pause schlägt ein tückischer Serienmörder erneut zu und hinterlässt kaum Spuren – – wenn FBI Spezialagentin Riley Paige ihn jetzt fangen will, muss sie erst die Rätsel der Vergangenheit lösen. Frauen warden tot aufgefunden und Riley Paige begreift in diesem düsteren psychologischen Thriller, dass sie in einem Wettlauf gegen die Zeit ist. Die Morde der Vergangenheit waren bereits zu verworren um damals gelöst werden zu können. Kann Riley sie nun, 10 Jahre später, auflösen? Und ihren Zusammenhang mit den gegenwärtigen Verbrechen verstehen?Während Riley eine persönliche Kriese erlebt, scheint das Katz-und-Maus Spiel mit einem genialen Psychopathen womöglich zu viel für sie zu werden. Besonders weil irgendetwas an dem Fall Riley einfach unerklärbar stört…Ein Actionreicher Thriller voller Spannung ist RUHEND Band # 14 einer fesselnden neuen Serie – – mit einer geliebten neuen Hauptfigur – – die sie bis in die späte Nacht dazu verleiten wird weiterzublättern. Band # 15 der Riley Paige Serie ist bald erhältlich.

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Was war da also wirklich los?

Riley hatte das Gefühl, dass Meredith auch nicht an das glaubte, was er da eben von sich gegeben hatte…

„Wahrscheinlich ist an der Sache eh nichts dran.“

Riley hatte den Verdacht, dass irgendetwas an dem Bericht der Polizistin Merediths Interesse geweckt hatte und dass sich in ihm das nagende Gefühl, dass es da tatsächlich einen Serienmörder in Mississippi gab, festgesetzt hatte. Doch da es keine wirklichen Beweise gab, wäre es übertrieben gewesen, von Riley zu verlangen, ihren Urlaub zu unterbrechen, um den Fall zu übernehmen.

Riley starrte weiterhin auf ihr Handy und begann zu überlegen…

Sollte ich ihn vielleicht zurückrufen?

Sollte ich nach Mississippi fahren und wenigstens kurz nachsehen, was da los ist?

Sie wurde von Aprils Stimme aus ihren Gedanken gerissen.

„Und, was ist los? Ist der Urlaub vorbei?“

Riley drehte sich um und sah, dass ihre Tochter auf die Terrasse gekommen war und sie mit beleidigter Miene ansah.

„Was? Wie kommst du darauf?“, fragte Riley.

April seufzte und sagte: „Komm schon, Mom. Ich hab’ gesehen, von wem der Anruf kam. Du hast einen neuen Fall, stimmt’s?“

Riley blickte wieder zur Küche, wo Blaine und die anderen beiden Mädchen noch immer dabei waren, Snacks vorbereiteten. Doch auch Jilly warf Riley kurz einen besorgten Blick zu.

Plötzlich fragte Riley sich…

Was zur Hölle habe ich da gerade gedacht?

Sie lächelte April an und sagte…

„Nein, ich muss nirgends hin. Stell dir vor…“

Sie lächelte stolz und fuhr fort…

„Ich habe ‚nein‘ gesagt.“

Aprils Augen weiteten sich. Dann lief sie zurück in die Küche und rief den anderen laut zu…

„Hey Leute! Mom hat nein zu einem Fall gesagt!“

Die beiden anderen Mädchen begannen „Yay!“ und „Gut gemacht!“ zu schreien, und Blaine schenkte Riley einen freudigen Blick.

Die Mädchen begannen sich untereinander scherzhaft zu necken, und Jilly sagte zu ihrer Schwester…

„Ich habe es dir gesagt. Ich hab’ gesagt, dass sie ‚nein‘ sagen wird.“

April entgegnete: „Nein, hast du nicht. Du warst noch pessimistischer als ich.“

„Stimmt ja gar nicht“, behauptete Jilly. „Du schuldest mir zehn Dollar.“

„Wir haben nie darauf gewettet!“

„Doch haben wir!“

Die zwei Mädchen schubsten einander spielend und kicherten, während sie sich weiter scherzhaft zankten.

Riley lachte ebenfalls und sagte: „Ok, Kinder. Jetzt ist gut mit der Streiterei. Verderbt uns nicht den perfekten Urlaub. Lasst uns lieber etwas essen.“

Dann gesellte auch Riley sich zu der plappernden, lachenden Truppe und den zubereiteten Abendsnacks.

Während sie aßen, warfen sie und Blaine sich immer wieder liebevolle Blicke zu.

Sie waren tatsächlich ein Paar mit drei Teenagern.

Riley fragte sich…

Wann hatte ich nur das letzte Mal einen so wundervollen Abend?

*

Riley lief barfuß über den Strand. Das Morgenlicht spiegelte sich in den Wellen. Die Möwen schrien, und es wehte eine kühle, sanfte Brise.

Das wird ein schöner Tag , dachte sie.

Doch etwas stimmte nicht.

Sie brauchte einen Moment, um zu verstehen, was es war…

Ich bin ganz alleine.

Sie suchte den Strand mit Blicken ab, doch konnte weit und breit niemanden entdecken.

Wo sind sie alle hin? fragte sie sich.

Wo waren April und Jilly und Crystal?

Und wo war Blaine?

Eine merkwürdige Panik begann in ihr aufzusteigen. Gleichzeitig kam ihr ein schrecklicher Gedanke…

Vielleicht habe ich das alles nur geträumt.

Ja, vielleicht hatte es die letzte Nacht nie so gegeben.

Vielleicht war nichts von alledem passiert.

Die liebevollen Momente mit Blaine, in denen sie ihre gemeinsame Zukunft geplant hatten.

Das Lachen ihrer zwei Töchter – und auch Crystals Lachen, die bald ihre dritte Tochter sein würde.

Das warme Gefühl der Geborgenheit und der Zugehörigkeit – ein Gefühl, das sie ihr gesamtes Leben lang gesucht hatte, nach dem sie sich immer gesehnt hatte.

Alles nur ein Traum.

Und nun war sie allein – genauso allein wie sie es immer in ihrem Leben gewesen war.

In diesem Moment drangen Worte und Gelächter an ihr Ohr.

Sie drehte sich um, und da waren sie…

Blaine, Crystal, April und Jilly rannten über den Sand und warfen einander einen Strandball zu.

Riley atmete auf.

Natürlich war es echt , dachte sie.

Natürlich habe ich es mir nicht nur eingebildet.

Riley lachte glücklich und begann ihnen entgegenzurennen.

Doch dann hielt sie etwas Hartes und Unsichtbares zurück.

Wie eine unsichtbare Wand schob sich dieses etwas zwischen sie und die Menschen, die sie am meisten liebte.

Riley lief die Wand ab, fuhr mit den Händen tastend über sie und dachte…

Vielleicht kann man sie irgendwie umgehen.

Dann hörte sie ein bekanntes heiseres Lachen.

„Gib’s auf, Kindchen“, sagte eine Stimme. „Dieses Leben ist nichts für dich.“

Riley drehte sich um und sah jemanden in nur wenigen Metern Entfernung vor ihr stehen.

Es war ein Mann in der Uniform eines Marine Colonels. Er war groß und schlank, sein Gesicht verbraucht und faltig von jahrelanger Wut und vom Alkoholkonsum.

Er war der allerletzte Mensch auf dieser Welt, den Riley sehen wollte.

„Daddy“, murmelte sie ernüchtert.

Er kicherte düster und sagte: „Hey, du brauchst nicht so schrecklich verbittert zu klingen. Ich dachte, du würdest dich freuen, mit deinem eigenen Fleisch und Blut endlich wiedervereint zu werden.“

„Du bist tot“, sagte Riley.

Er zuckte mit den Schultern und sagte: „Nun ja, wie du weißt, hält mich das nicht davon ab, mich ab und zu bei dir zu melden.“

Riley musste sich eingestehen, dass das der Wahrheit entsprach.

Es war nicht das erste Mal, dass sie ihren Vater seit seinem Tod letztes Jahr traf.

Und es war auch nicht das erste Mal, dass seine Anwesenheit sie verwirrte. Sie begriff nicht, wie sie mit einem Toten sprechen konnte.

Doch einer Sache war sie sich sicher.

Sie wollte nichts mit ihm zu tun haben.

Sie wollte von Menschen umgeben sein, die sie nicht in den Selbsthass trieben.

Sie drehte sich um und wollte schon weiter in Richtung von Blaine und den Mädchen laufen, die weiterhin mit dem Strandball spielten.

Doch erneut wurde sie von der unsichtbaren Wand aufgehalten.

Ihr Vater lachte. „Wie oft muss ich es dir eigentlich noch sagen? Du gehörst nicht zu ihnen.“

Riley schüttelte es am ganzen Körper – ob vor Wut oder Trauer konnte sie nicht genau sagen.

Sie drehte sich zu ihrem Vater um und schrie…

„Lass mich in Ruhe!“

„Bist du dir sicher?“, fragte er. „Ich bin alles, was du hast. Ich bin alles, was du bist.“

Riley brummte: „Ich bin überhaupt nicht wie du. Ich weiß, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden.“

Ihr Vater schüttelte den Kopf und scharrte mit den Füßen im Sand.

„Es ist nicht so, dass ich kein Mitleid hätte“, sagte er. „Es ist ein verdammt sinnloses Leben, das du da führst – Gerechtigkeit für Menschen einzufordern, die bereits tot sind, für genau die Menschen, die keine Gerechtigkeit mehr brauchen. So wie ich in Vietnam, in einem dummen Krieg, den man nicht gewinnen konnte. Doch du hast keine Wahl, und es ist an der Zeit, dass du damit Frieden schließt. Du bist ein Jäger, genau wie ich. Ich habe dich so erzogen. Wir kennen nichts anderes – keiner von uns beiden.“

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