Blake Pierce - Nichts Als Rennen

Здесь есть возможность читать онлайн «Blake Pierce - Nichts Als Rennen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. ISBN: , Жанр: Триллер, Детектив, foreign_detective, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Nichts Als Rennen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Nichts Als Rennen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

„Wenn man glaubt, dass das Leben nicht besser werden kann, dann hat Blake Pierce ein weiteres Meisterwerk an Thriller und Mysterium geschaffen! Dieses Buch ist voller Wendungen und das Ende bringt eine überraschende Enthüllung. Ich empfehle dieses Buch jedem Leser, der sich an einem sehr gut geschriebenen Thriller erfreut, es sich anzuschaffen. ”
–Autor und Filmkritiker, Roberto Mattos (Fast So Gut Wie Vorüber)
NICHTS ALS RENNEN ist Buch Nr. 2 in einer neuen FBI-Thriller-Serie von USA Today Bestsellerautor Blake Pierce, dessen Bestseller Nr. 1 Verschwunden (Buch Nr. 1) (ein kostenloser Download) über 1.000 Fünf-Sterne-Kritiken erhalten hat.
Ein Serienmörder wütet in der amerikanischen Expat-Gemeinde in Paris, seine Morde erinnern an Jack the Ripper. Für FBI-Spezialagentin Adele Sharp ist es ein wahnsinniger Wettlauf gegen die Zeit, um in seinen Verstand einzudringen und das nächste Opfer zu retten – bis sie ein Geheimnis aufdeckt, das dunkler ist, als man es sich vorstellen kann.
Von der Ermordung ihrer eigenen Mutter verfolgt, stürzt sich Adele in den Fall und taucht in die grausige Unterwelt einer Stadt ein, die sie einst ihr Zuhause nannte.
Kann Adele den Mörder aufhalten, bevor es zu spät ist?
Eine actiongeladene Mysterienreihe voller internationaler Intrigen und fesselnder Spannung. Mit NICHTS ALS RENNEN können Sie bis spät in die Nacht umblättern.
Buch #3 – NICHTS ALS VERSTECKEN – ist jetzt zur Vorbestellung erhältlich.

Nichts Als Rennen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Nichts Als Rennen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Adeles Gesichtsausdruck verfinsterte sich. „Warum sagst du so etwas?”

Robert winkte ab. „Es ist unwichtig. Ich bin dankbar. Hättest du nicht auf meine Mitarbeit bestanden, wäre ich wahrscheinlich innerhalb einer Woche gefeuert worden.”

Nun runzelte Adele mit einem finsteren Blick die Stirn. „Von wem hast du das gehört? Hat jemand gesagt, dass er dich loswerden wolle?”

Robert schüttelte nur den Kopf. „Ich bin Ermittler. Ich bin nicht dazu bestimmt, hinter einem Schreibtisch festzusitzen. Manchmal weiß man es einfach.”

„Du denkst zu viel nach. Du bist von unschätzbarem Wert – vertrau mir. Und außerdem, wenn du gehst, dann gehe ich auch.”

Robert lächelte über diesen Kommentar und verschränkte die Arme. „Schon gut. Computer sind nicht meine Stärke, aber ich werde mein Bestes versuchen. Du hast mir immer noch nicht gesagt, wen der Exekutive dir als Partner zugeteilt hat. John?“ Er hob seine Augenbrauen ganz leicht. Ein kleiner Schimmer eines Lächelns umspielte seine Lippenwinkel, aber Adele schüttelte den Kopf, um seinen Gesichtsausdruck zu beruhigen.

„Agent Paige“, sagte sie mit der Schwere eines Richterhammers.

Robert starrte sie an.

Sie zuckte die Achseln.

Er starrte weiter.

„Ich habe nicht darum gebeten", sagte sie.

„Sophie Paige?”

Adele blickte zurück zur Tür, vergewisserte sich, dass die Luft auf dem Flur rein war und nickte dann. „Sieht so aus. Sie war ungefähr genauso glücklich wie ich.”

„Kennt Foucault eure Geschichte nicht?“, sagte Robert und erhob seine Stimme.

„Es ist in Ordnung“, antwortete Adele mit leiser Stimme. „Ich weiß nicht, was der Exekutive tut oder weiß. Aber es ist, wie es ist.”

„Und was ist mit John?“, fragte Robert fordernd.

Adele winkte lässig ab, als wäre ihr der Gedanke nicht wirklich durch den Kopf gegangen. „Du meinst Agent Renee? Nun, ich glaube, er arbeitet an einem anderen Fall. Das hat Paige auch gesagt.”

Roberts gezupfte Augenbrauen hingen tief über seinen Augen wie dunkle Wolken, die einen Sturm ankündigten. „Paige“, sagte er mit einem Stöhnen. „Jetzt weiß ich, warum Foucault mir nichts gesagt hat.”

Adele zögerte. Da war etwas in seinem Tonfall, das sie nicht ganz zuordnen konnte.

„Wie meinst du das?”

Robert runzelte jedoch immer noch die Stirn und Adele musste die Frage wiederholen. Endlich wurden seine Augen hellwach. „Oh, ich meine, nichts, oder-außer, er weiß, was ich für dich empfinde. Und Paige ist seit dem Vorfall nicht gerade warmherzig dir gegenüber gewesen.”

Adele machte eine Pause und studierte ihren alten Mentor. Sie wusste, dass Robert sich auf ihre Seite schlagen würde. Aber da war noch etwas anderes an seinem Tonfall. Etwas hinter seinem Stirnrunzeln, das sie nicht ganz verstand. „Hast du seit meiner Abreise mit Paige gesprochen?“, fragte sie ihn vorsichtig.

„Gesprochen? Nein.“ Er zog sich zurück, als wollte er noch mehr hinzufügen, aber dann schien er sich dagegen zu entscheiden und schüttelte kurz den Kopf, rastete die Finger zusammen und faltete die Daumen übereinander. „Nein, nichts dergleichen. Ich bin sicher, dass ihr beide professionell damit umgehen könnt, oder?”

Adele zuckte die Achseln. „Ich kann es, wenn sie es kann.”

Magnifique “, sagte er. „Aber ich hoffe, du konntest auf dem Flug etwas schlafen. Foucault wollte dich sofort nach der Landung sprechen.”

Adele nickte, die Lippen fest zusammengepresst. „Agent Paige ist bereits in seinem Büro“, sagte sie. „Sollen wir sofort gehen?”

Ihr alter Mentor nickte, als er vom Stuhl aufstand und sich mit steifen Bewegungen um die Kante seines Schreibtisches bewegte. „Lass deinen Koffer hier“, sagte er. „Ich werde jemanden schicken, der ihn zu mir nach Hause bringt. Komm jetzt.”

Robert nahm sie am Arm, schlang ihre Hand durch die Ellbogenbeuge und begleitete sie zum Aufzug. Robert war altmodisch und es gab einige, die ihn für aufgeblasen hielten. Aber für Adele rief sein Verhalten nur eine liebevolle Belustigung hervor.

Sie warteten auf das leise Summen des Aufzugs und betraten Kabine. Für einen kurzen Moment schwebte Adeles Finger über dem Knopf für den zweiten Stock – John's Büro befand sich auf dieser Etage. War er da? Nein, jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt. Zwischen den Morden lagen nicht mehr drei Wochen wie beim letzten Mal. Drei Tage. Das war alles, was zwischen den Morden vergangen war. Alles war innerhalb kürzester Zeit geschehen. Wenn der Mörder dieses Tempo beibehielt, konnte alles nur noch schlimmer werden.

Adele drückte den Knopf für das oberste Stockwerk und während Robert neben ihr immer noch ihren Ellbogen hielt, wartete sie, dass der Aufzug sie nach oben und in Richtung des Büros der Exekutive beförderte.

***

Paige saß zurückgelehnt in ihrem Bürostuhl am Fenster. Für sie war es ein vertrautes Gefühl. Executive Foucault starrte auf seinen Computerbildschirm und nagte stirnrunzelnd an seiner Unterlippe herum, während er den Kopf schüttelte.

Adele und Robert standen wartend im Raum und schauten dem Treiben zu. „Ist das alles?“ fragte Foucault und blickte nach oben. „Es gibt nichts Neues?“ Seine Augen richteten sich auf Agent Paige, deren eigener Blick Adele fokussierte, als ob sie den Zorn des Exekutives umlenkten wollte.

Adele zögerte. Sonnenlicht strömte durch das offene Fenster des großen Büros des Exekutives – die Luft wirbelte einen Hauch von Zigarettenrauch umher, aber der Geruch hing noch immer fest in den Wänden.

„Ich bin gerade erst angekommen“, sagte Adele, zögernd, unsicher, ob sie für etwas verantwortlich gemacht wurde. „Ich hatte vor, von Roberts Büro aus zu arbeiten…“ Sie verlor sich im Blick auf Foucaults Gesicht und räusperte sich dann. „Ehrlich gesagt, habe ich im Flugzeug geschlafen. Wir können heute Nachmittag beginnen. Ich würde gerne den Tatort des zweiten Opfers sehen.”

Foucault nickte und winkte mit der Hand. „Ja“, sagte er, seine dicken Augenbrauen zogen sich über seinen dunklen Augen zusammen. „Das wäre das Beste. Wir haben keine Zeit, länger zu warten, hm? Nein.“ Er nickte Paige zu. „Sie beide haben schon einmal zusammengearbeitet, richtig?”

Paige saß weiterhin schweigend am Fenster. Sie nickte einmal. Adele nickte ebenfalls.

Nach einigen Momenten unangenehmen Schweigens griff Robert ein und räusperte sich. „Er ist etwas merkwürdig, dieser Fall.“, sagte er leise.

Adele hielt ihre Augen auf Foucault gerichtet, nickte aber zustimmend.

Robert seufzte und plötzlich war die ganze Aufmerksamkeit im Raum von Adele auf ihn verlagert. „Die Opfer müssen den Mörder gekannt haben“, sagte er. „Ein Freund? Vielleicht ein Familienmitglied?”

Adele drehte ihren Kopf leicht zur Seite und kreiste ihn ein wenig, um den Nacken zu entspannen. „Vielleicht. Oder vielleicht hat sich der Mörder an sie herangeschlichen. Ein Vermieter? Mit einem Schlüssel?”

Robert zögerte einen Moment lang und wieder herrschte Stille. Schließlich sagte er: „Was halten Sie von der fehlenden Niere?”

„Sie haben die Akten gelesen?”

„Der zweite Bericht ist noch nicht da.“ Robert hielt inne und zog fragend eine Augenbraue in Richtung Foucault hoch.

Die Exekutive nickte. „Sie arbeiten daran, aber es wird noch etwas dauern. Der vollständige Bericht sollte bald vorliegen.”

Robert nickte und wandte sich diesmal an Foucault, der langsam durch den Raum ging, um durch das offene Fenster auf die Straße darunter zu blicken. Ein kleines, rosa gestrichenes Café befand sich auf der Straße gegenüber dem DGSI.

„Ich habe den ersten Bericht gelesen“, sagte er. „Nur die Niere fehlt. Warum ist das Ihrer Meinung nach so?”

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Nichts Als Rennen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Nichts Als Rennen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Nichts Als Rennen»

Обсуждение, отзывы о книге «Nichts Als Rennen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x