Sidney Sheldon - Zeit der Vergeltung

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Für Männer mag Macht das stärkste Lebenselixier sein, aber für eine Frau, die verschmäht wurde, ist es Vergeltung. Und die süßeste Rache wird spät und eiskalt genossen! Einst verband die schöne, ehrgeizige Leslie Stewart und den charismatischen Politiker Oliver Russell eine kurze, heiße Liebesaffäre. Aber um des Erfolges willen verließ Oliver die junge Frau und heiratete eine andere. Inzwischen ist er der Präsident der Vereinigten Staaten - und glaubt seine Vergangenheit weit hinter sich gelassen zu haben. Aber Leslie war nicht untätig: Karrierebewußt und kühn machte sie ihren Weg an die Spitze eines Medienimperiums, dessen Flagschiff die
ist, eine der einflußreichsten Zeitungen der amerikanischen Hauptstadt.
Und wie früher als Freundin ist sie nun auch als Feindin die Frau, die den Präsidenten nachts nicht schlafen läßt. Denn trotz seiner unbestreitbaren politischen Erfolge wird irgend jemand aus dem engsten Umfeld des Präsidenten nicht müde, pikante Details aus seinem Privatleben an die Öffentlichkeit sickern zu lassen. Während Oliver Russell verzweifelt versucht, dem Verräter auf die Spur zu kommen, begleitet Leslie Stewart seine Bemühungen - und Fehltritte - mit jeder denkbaren schmutzigen Schlagzeile, die ihr zur Verfügung steht. Denn ihre Zeit der Vergeltung ist endlich gekommen ...
Zeit der Vergeltung Sidney Sheldon ist ein absolutes Phänomen in der internationalen Buchwelt. Er ist der weltweit am häufigsten übersetzte Autor, und die Auflage seiner Romane liegt inzwischen bei mehr als 275 Millionen Exemplaren! Sidney Sheldon, der 1997 seinen 80. Geburtstag feierte, lebt abwechselnd in Südkalifornien und London.
Originaltitel: The Best Laid Plans Originalverlag: William Morrow and Company, Inc., New York
Der Blanvalet Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann
l.Auflage © der Originalausgabe 1997 by The Sidney Sheldon Family Limited Partnership © der deutschsprachigen Ausgabe 1998 by
Blanvalet Verlag, München in der Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH Satz: Uhl + Massopust, Aalen Druck und Bindung: Wiener Verlag, Himberg Printed in Austria ISBN 3-7645-0045-X

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»Ich muß ihn jetzt sofort sprechen, Deborah. Es ist dringend.«

Sie bemerkte den Ausdruck auf seinem Gesicht. »Nur einen Augenblick, bitte.« Sie nahm das Telefon und drückte eine Taste. »Verzeihen Sie die Unterbrechung, Mr. President. Mr. Tager steht neben mir und erklärt, daß er sie unbedingt sprechen muß.« Sie hörte kurz zu. »Ich danke Ihnen.« Sie legte den Hörer zurück und drehte sich zu Tager um. »In fünf Minuten.«

Fünf Minuten später war Peter Tager im Oval Office allein mit Präsident Russell.

»Was ist denn so wichtig, Peter?«

Tager atmete tief durch. »Die Justizministerin und das FBI sind der Auffassung, daß Sie in sechs Mordfälle verwickelt sind.«

Oliver lächelte. »Das soll wohl so etwas wie ein Witz sein

...?«

»Ach ja? Sie sind hierher unterwegs, und sie glauben, daß Sie Chloe Houston umgebracht haben und außerdem auch .«

Oliver war bleich geworden. »Wie bitte?«

»Ich weiß ... es ist total verrückt. Nach allem, was ich gehört habe, sind die Vorwürfe nur auf Indizien begründet. Ich bin überzeugt, daß Sie erklären können, wo Sie an dem Abend gewesen sind, als das Mädchen starb.«

Oliver schwieg.

Peter Tager wartete.

»Oliver - Sie können es doch erklären, nicht wahr?«

Oliver schluckte. »Nein, das kann ich nicht.«

»Sie müssen aber!«

»Peter«, sagte Oliver mit schwerer Stimme, »ich muß jetzt allein sein.«

Peter Tager suchte Senator Davis im Capitol auf.

»Was kann denn nur so eilig sein, Peter?«

»Es geht ... es betrifft den Präsidenten.«

»Ja?«

»Die Justizministerin und das FBI halten Oliver für einen Mörder.«

Senator Davis starrte Tager völlig verständnislos an. »Wovon reden Sie überhaupt?«

»Man ist davon überzeugt, daß Oliver mehrere Morde begangen hat. Ein Freund im FBI hat mir einen Hinweis zukommen lassen.«

Tager berichtete ihm von dem Beweismaterial.

Als Tager zu Ende gesprochen hatte, sagte Senator Davis langsam: »Dieser verdammte Trottel! Sie wissen, was das bedeutet?«

»Jawohl, Sir. Es bedeutet, daß Oliver .«

»Zum Teufel mit Oliver. Ich habe Jahre gebraucht, um ihn dahin zu bringen, wo ich ihn haben wollte. Was aus ihm wird, ist mir völlig egal. Nein, jetzt habe ich alles in der Hand, Peter, jetzt liegt alle Macht bei mir, und ich werde nicht dulden, daß ich sie nur wegen Olivers Dummheit verliere. Ich werde sie mir nicht nehmen lassen! Und zwar von niemandem!«

»Ich vermag nicht zu sehen, wie Sie .«

»Hatten Sie nicht gesagt, daß es nur Indizien als Beweise gibt?«

»Korrekt. Wie mir mitgeteilt wurde, liegen keine handfesten Beweise gegen ihn vor. Aber er hat kein Alibi.«

»Wo befindet sich der Präsident jetzt?«

»Im Oval Office.«

»Ich habe eine gute Nachricht für ihn«, versprach Senator Todd Davis.

Senator Davis saß Oliver im Oval Office gegenüber. »Mir sind da ein paar äußerst beunruhigende Dinge zu Ohren gekommen, Oliver. Alles Schwachsinn natürlich. Ich weiß wirklich nicht, wie jemand auch nur auf die Idee kommen könnte, daß du .«

»Ich auch nicht. Ich habe nichts Unrechtes getan, Todd.«

»Dessen bin ich mir sicher. Aber wenn das Gerücht an die Öffentlichkeit dringt, daß du auch nur solch furchtbarer Verbrechen verdächtigt worden bist - nun, du bist dir doch bewußt, wie sich das auf dein Amt auswirken würde, nicht wahr?«

»Selbstverständlich, aber ...«

»Du bist viel zu wichtig, um solche Entwicklung zuzulassen. Dieses Amt beherrscht die Welt, Oliver. Das willst du bestimmt nicht aufgeben wollen.«

»Todd ... ich habe mich in keiner Weise schuldig gemacht.«

»Man hält dich aber für schuldig. Ist es wahr, daß du für den Abend des Mordes an Chloe kein Alibi hast?«

Kurzes Schweigen. »Nein, ich habe kein Alibi.«

Senator Davis lächelte. »Was ist bloß mit deinem Gedächtnis los, Sohn? An diesem Abend bist du mit mir zusammengewesen. Wir haben den ganzen Abend zusammen verbracht.«

Oliver schaute ihn verständnislos an. »Was?«

»Du hast richtig gehört. Ich bin dein Alibi. Es wird niemand wagen, mein Wort in Zweifel zu ziehen. Niemand. Ich werde dich retten, Oliver.«

Daraufhin setzte ein langes Schweigen ein, bis Oliver die Frage stellte: »Und was verlangst du im Gegenzug dafür, Todd?«

Senator Davis nickte zustimmend. »Fangen wir mit der Friedenskonferenz für den Mittleren Osten an. Du wirst sie absagen. Anschließend werden wir weitersehen. Ich habe große Pläne für uns, und die lassen wir uns durch niemanden verderben.«

»Ich führe die Friedenskonferenz fort«, widersprach ihm Oliver.

Senator Davis kniff die Augen zusammen. »Was hast du da

gesagt?«

»Ich habe mich entschlossen, die Friedenskonferenz zu Ende zu führen. Todd, wichtig ist doch nicht, wie lange ein Präsident im Amt bleibt, sondern was er während seiner Amtszeit leistet.«

Senator Davis lief rot an. »Weißt du auch, was du da tust?«

»Ja.«

Der Senator lehnte sich über den Schreibtisch. »Ich habe den Eindruck, daß du es keineswegs weißt. Die Justizministerin ist hierher unterwegs, um dich wegen Mordes anzuklagen, Oliver! Von wo aus willst du eigentlich deine gottverdammten Verhandlungen führen - von der Strafanstalt aus? Du hast gerade dein ganzes Leben vertan, du dummer ...«

Eine Stimme ertönte über die Sprechanlage. »Mr. President -Sie werden gewünscht. Justizministerin Gatlin, Mr. Brandon vom FBI, Chief Justice Graves und .«

»Schicken Sie sie herein.«

»Es sieht wirklich so aus, als ob ich mich auf die Beurteilung von Pferdefleisch beschränken sollte«, meinte Senator Davis bissig. Ich habe mit dir einen großen Fehler gemacht, Oliver. Aber du hast soeben den größten Fehler deines Lebens gemacht. Ich werde dich zermalmen.«

Die Tür öffnete sich. Die Justizministerin kam herein, und ihr folgten Brandon, Graves und Bergstrom.

»Senator Davis ...« mahnte Richter Graves.

Todd Davis nickte knapp und verließ den Raum. Barbara Gatlin machte die Tür hinter sich zu. Sie trat auf den Schreibtisch zu.

»Wir sehen uns einer äußerst peinlichen Situation gegenüber, Mr. President. Ich hoffe jedoch auf Ihr Verständnis. Wir haben Ihnen ein paar Fragen zu stellen.«

Oliver sah sie direkt an. »Ich habe erfahren, aus welchem Grund Sie gekommen sind. Ich habe selbstverständlich mit keinem dieser Todesfälle etwas zu tun.« »Ich bin sicher, daß jeder von uns hier erleichtert ist, das zu hören, Mr. President«, erklärte Scott Brandon, »und ich darf Ihnen versichern, daß unter uns niemand tatsächlich angenommen hat, daß Sie darin verwickelt sein könnten. Es ist jedoch eine Beschuldigung erhoben worden, und wir haben keine andere Wahl, als ihr nachzugehen.«

»Ich verstehe.«

»Mr. President - haben Sie je die Droge Ecstasy genommen?«

»Nein.«

Die Gruppe wechselte vielsagende Blicke.

»Mr. President - wenn sie uns erklären könnten, wo Sie am Abend des fünfzehnten Oktober, am Abend des Todes von Chloe Houston, gewesen sind .«

Schweigen.

»Mr. President?«

»Ich kann im Augenblick nicht klar denken. Darf ich Sie bitten, später wiederzukommen?«

»Was meinen Sie mit später?« fragte Bergstrom.

»Um zwanzig Uhr.«

Oliver sah ihnen nach, als sie den Raum verließen. Er stand auf und ging in den kleinen Aufenthaltsraum, wo Jan an einem Schreibtisch arbeitete. Als Oliver eintrat, hob sie den Kopf.

Er atmete tief durch. »Jan«, sagte er, »ich . ich muß dir ein Geständnis machen.«

Senator Davis befand sich in einem Zustand eiskalten Zorns. Wie habe ich nur so blöd sein können? Ich habe den falschen Mann gewählt. Er versucht, alles zunichte zu machen, wofür ich gearbeitet habe. Aber ich werde ihm zeigen, was aus Leuten wird, die ein falsches Spiel mit mir treiben. Der Senator saß lange Zeit nachdenklich an seinem Schreibtisch. Schließlich nahm er den Hörer ab und wählte eine Nummer. »Miss Stewart - Sie haben mir einmal erklärt, daß ich mich wieder melden sollte, wenn ich Ihnen ein bißchen mehr anzubieten hätte.«

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