Clive Cussler - Packeis

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Militante Umweltschützer wollen einen Polsprung auslösen, um die Menschheit zum Umdenken zu bewegen. Durch einen Test werden katastrophale Ereignisse ausgelöst — ein als unsinkbar geltendes Frachtschiff verschwindet spurlos im Ozean, eine Herde Killerwale rastet völlig aus. Nur die in Sibirien tätige Paläontologin Karla Janos kennt das Geheimnis, wie die Kettenreaktion wieder zu stoppen ist. In höchster Not sollen Kurt Austin und seine NUMA die Welt vor der Auslöschung allen organischen Lebens bewahren …

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»Vielleicht«, sagte Hibbet.

»Ehe wir uns irgendwelchen Ängsten hingeben, sollten wir lieber zu den Fakten zurückkehren«, empfahl Trout.

»Ich habe die Polsprung-Simulationen der Caltech und aus Los Alamos als Grundlage genommen. Dann habe ich die Daten hinzugefügt, die Dr. Adler über die ozeanischen Störungen zusammengetragen hat, sowie das von Al gelieferte Material über die Anwendung niederfrequenter elektromagnetischer Impulse. Wir haben außerdem das Strömungsverhalten des flüssigen Erdkerns an den Stellen simuliert, wo die Magnetfelder erzeugt werden. Die Kovacs-Papiere sind sozusagen der letzte Teil der Gleichung. Wen wir jetzt alle bereit sind …« Er gab auf dem Keyboard einen Befehl ein.

Die Erdkugel verschwand vom Bildschirm und machte einer Botschaft Platz.

HALLO, PAUL, WIE GEHT ES DEM BESTANGEZOGENEN MITGLIED DES SPEZIALTEAMS FÜR SONDEREINSÄTZE?

Max hatte ihn an seinem Passwort erkannt. Trout rutschte unbehaglich in seinem Sessel hin und her und sehnte sich nach der Zeit zurück, als Computer nicht mehr als reichlich dumme Maschinen waren. Er tippte ein:

HALLO, MAX, WIR SIND BEREIT FÜR DIE COMPUTER-SIMULATION.

IST DAS EINE AKADEMISCHE ÜBUNG, PAUL?

NEIN.

Max hielt mehrere Sekunden lang inne. Es war eine unge­wöhnliche Reaktion von einem Hochgeschwindigkeitscomputer.

ZU EINEM SOLCHEN VORFALL DARF ES NICHT KOMMEN.

Trout starrte auf die Worte. Bildete er es sich nur ein, oder schien Max es tatsächlich mit der Angst zu tun zu bekommen? Er tippte die Frage:

WARUM NICHT?

DIE FOLGE WIRD DIE TOTALE VERNICHTUNG DER ERDE SEIN.

Trouts Adamsapfel machte einen krampfhaften Hüpfer. Er tippte nur ein Wort:

WIE?

SO.

Der Globus erschien wieder auf dem Bildschirm, und die goldenen Flecken auf den Ozeanen gerieten in Bewegung. Der rote Fleck im Südatlantik verband sich mit anderen Flecken der gleichen Farbe, bis der gesamte Ozean unterhalb von Südamerika und Südafrika rot leuchtete. Dann begannen die Kontinente, ihre Lage zu verändern. Nord- und Südamerika vollführten eine Drehung um einhundertachtzig Grad, so dass sie auf der Seite lagen. Die Punkte, die vorher den Äquator angedeutet hatten, verwandelten sich in Nord- und Südpol. Heftige Veränderungen der Oberfläche breiteten sich wie eine Seuche über den Globus aus.

Trout gab eine weitere Frage ein und hielt den Atem an:

GIBT ES EINE MÖGLICHKEIT, DIESEN PROZESS ZU NEUTRALISIEREN?

JA. LASS NICHT ZU, DASS ER BEGINNT. ER KANN NICHT UMGEKEHRT WERDEN.

GIBT ES EINE MÖGLICHKEIT, DIE UMKEHRUNG AUFZUHALTEN?

ICH VERFÜGE NICHT ÜBER GENUG DATEN, UM DIESE FRAGE ZU BEANTWORTEN.

Trout wusste, dass er so weit gegangen war, wie er konnte. Er wandte sich an die anderen. Adler und Hibbet sahen aus, als hätte man ihnen soeben Gratistickets für eine Bootsfahrt auf dem Charon geschenkt.

Gamay war ähnlich betroffen, jedoch zeigte ihre Miene einen gelassenen Ausdruck, während ihre Augen entschlossen funkelten. »Da ist etwas, das keinen Sinn ergibt. Warum sollte jemand etwas in die Wege leiten, das sowohl das Ende der Welt als auch seinen eigenen Untergang zur Folge hätte?«

Paul Trout kratzte sich am Kopf. »Vielleicht passt hier dieses alte Bild vom mit dem Feuer spielen. Es könnte sein, dass sie gar nicht wissen, wie gefährlich ihr Vorhaben ist.«

Gamay schüttelte den Kopf. »Irgendwie kann mich die Fähigkeit unserer Spezies, mit offenen Augen in ihr Verderben zu rennen, schon gar nicht mehr verblüffen.«

»Kopf hoch«, sagte Trout. »Verzeih mir meinen Galgenhumor, aber wenn diese Sache durchgezogen wird, wird es überhaupt keine Spezies mehr geben.«

29

Die meisten Amerikaner, die Kapitän Ivanov bisher kennen gelernt hatte, waren Touristen auf Abenteuerreise durchs Neusibirische Meer gewesen. Sie waren gewöhnlich wohlhabend und mittleren Alters, ausgerüstet mit Kameras und Ferngläsern und unerschrocken, wenn es darum ging, den ein oder anderen seltenen Vogel zu verfolgen. Aber die beiden Männer, die vom Himmel herabgekommen waren und sein Schiff bestiegen hatten, als ob es ihnen gehörte, waren aus einem ganz anderen Holz geschnitzt.

Das Wasserflugzeug mit Austin und Zavala an Bord hatte den russischen Eisbrecher Kotelny nordwestlich der Wrangelinsel eingeholt und war dann ein paar hundert Meter vom Schiff entfernt gelandet. Kapitän Ivanov befahl, ein Boot zu Wasser zu lassen, um die Passagiere des Wasserflugzeugs abzuholen. Er wartete an Deck neugierig auf diese Amerikaner, die über den politischen Einfluss verfügten, sein Schiff als privates Taxi zu benutzen.

Der Erste, der die Jakobsleiter heraufkam, war ein breitschultriger Mann mit hellem Haar und hellblauen Augen, die in einem braun gebrannten Gesicht zu leuchten schienen. Ihm folgte ein schlankerer, dunkelhäutiger Mann, der sich mit jener kraftvoll lässigen Eleganz bewegte, die ein Überbleibsel aus seiner Zeit in der Boxriege seines Colleges war. Sie winkten dem Wasserflugzeug zum Abschied zu, als es zum Heimflug startete.

Der Kapitän trat vor, um sich vorzustellen. Trotz seiner Verärgerung hielt er sich strikt an die Sitten und Gebräuche der Seefahrt. Ihr Händedruck war kräftig, und hinter ihrem freundlichen Lächeln erahnte der Kapitän eine kühle Selbstsicherheit, die ihm verriet, dass diese beiden keine Vogelkundler waren.

Der blauäugige Mann sagte: »Vielen Dank, dass Sie uns an Bord genommen haben, Captain Ivanov. Mein Name ist Kurt Austin, und das ist mein Freund und Kollege Joe Zavala. Wir gehören beide zur NUMA, der National Underwater and Marine Agency.«

Die harte Miene des Kapitäns entspannte sich ein wenig. Er war in den Jahren, die er zur See fuhr, des Öfteren NUMA-Wissenschaftlern begegnet und war von den Schiffen der Agentur und der professionellen Einstellung ihrer Besatzungen stets beeindruckt gewesen.

»Es ist mir eine Ehre, Sie als meine Gäste begrüßen zu dürfen«, sagte er.

Der Kapitän gab seinem Ersten Maat den Befehl, mit dem Schiff wieder auf Kurs zu gehen. Er lud seine Gäste in seine Kabine ein und holte eine Flasche Wodka aus einem Schrank.

»Wie lange, bis wir an Land gehen?«, erkundigte Austin sich.

»Ich denke, in etwa zwei Stunden stehen wir vor Ivory Island«, antwortete der Kapitän.

»Dann verzichten wir einstweilen auf den Wodka. Schaffen wir es nicht eher bis zur Insel?«

Die Augen des Kapitäns verengten sich. NUMA oder nicht, er ärgerte sich noch immer über die Anweisung, den Kurs zu ändern und zur Insel zurückzukehren. Der Befehl vom Marinekommando verlangte, dass er seinen Besuchern in jeder Weise entgegenkam und ihre Wünsche erfüllte, doch er brauchte damit nicht glücklich zu sein.

»Ja, natürlich, wenn wir das Tempo erhöhen«, sagte er. »Aber ich bin nicht daran gewöhnt, dass Fremde mir erklären, wie schnell ich mit meinem Schiff unterwegs sein soll.«

Austin entging der ungehaltene Unterton im Tonfall des Kapitäns nicht. »Vielleicht sollten wir doch den Wodka nehmen. Was meinst du, Joe?«

»Solange die Sonne über der Rahnock steht, immer«, sagte Zavala.

Der Kapitän schenkte drei Gläser bis zum Rand voll und verteilte sie. Sie stießen miteinander an, und die NUMA-Männer kippten ihre Drinks runter und beeindruckten damit den Kapitän, der erwartet — ja, sogar gehofft — hatte, dass der hochprozentige Alkohol bei seinen Gästen einen Hustenanfall auslösen würde.

Austin machte ihm ein Kompliment für seinen Wodka und fuhr dann fort: »Wir entschuldigen uns in aller Form, Captain, dass wir Ihr Schiff umgeleitet haben, aber es ist von äußerster Wichtigkeit, dass wir so schnell wie irgend möglich auf Ivory Island gelangen.«

»Aber wenn Sie es so eilig haben, warum sind Sie nicht einfach mit dem Wasserflugzeug hingeflogen?«

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