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Dean Koontz: Mitternacht

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Dean Koontz Mitternacht

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Nie war das Grauen bedrohlicher … Tessa Lockland kann den angeblichen Selbstmord ihrer Schwester nicht glauben. Deshalb macht sie sich auf den Weg nach Moonlight Cove, der kalifornischen Kleinstadt, in der ihre Schwester zuletzt gelebt hat. Auch ein FBI-Agent trifft dort ein, um eine Reihe seltsamer Todesfälle zu klären. Der an den Rollstuhl gefesselte Vietnam-Veteran Harry Talbot hat ihn verständigt, da auch er schon länger seltsame Ereignisse beobachtet. Und schließlich ist da noch das Mädchen Chrissie Foster, deren Eltern sich zu unheimlichen Wesen verwandeln. Alle Fäden scheinen bei der geheimnisvollen Computerfirma New Wave zusammenzulaufen, die ein wahnwitziges Experiment mit den Bürgern der Stadt plant ... Titel der Originalausgabe MIDNIGHT. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joachim Körber Scanned by Doc Gonzo.

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Für Ed und Pat Thomas vom Book Carnival, die so nette Leute sind, daß ich manchmal vermute, sie sind gar keine Menschen, sondern Außerirdische aus einer anderen, besseren Welt

Teil Eins

ENTLANG DER NÄCHTLICHEN KÜSTE

Wo unheimliche Gestalten zu mitternächtlicher Musik tanzen, die nur sie selbst hören können.

The Book of Counted Sorrows

1

Janice Capshaw machte es Spaß, nachts zu laufen.

Janice zog beinahe jeden Abend zwischen zehn und elf Uhr den grauen Jogginganzug mit reflektierenden blauen Streifen auf Rücken und Brust an, streifte sich ein Stirnband über das Haar, schnürte die New Balance-Turnschuhe zu und lief sechs Meilen. Sie war fünfunddreißig, hätte aber als fünfundzwanzig gelten können, und sie schrieb das jugendliche Aussehen ihrer zwanzig Jahre währenden Hingabe ans Laufen zu.

Sonntagnacht, am 21. September, verließ sie das Haus um zehn Uhr und lief vier Blocks nach Norden, zur Ocean Avenue, der Hauptstraße von Moonlight Cove, wo sie links abbog und zum öffentlichen Strand hinunterlief. Die Geschäfte waren geschlossen und dunkel. Abgesehen vom matten Messingglanz der Natriumdampflampen waren die einzigen Lichter die in den Wohnungen über den Geschäften, in der Knight's Bridge Tavern und in der katholischen Kirche Our Lady of Mercy, die rund um die Uhr geöffnet hatte. Auf der Straße fuhren keine Autos, kein Mensch war zu sehen. Moonlight Cove war schon immer eine ruhige kleine Stadt gewesen und mied den Tourismus, den andere Küstenstädte so begierig suchten. Janice gefiel der langsame, gemächliche Gang des Lebens hier, auch wenn die Stadt manchmal spät-nachts nicht nur verschlafen, sondern tot wirkte.

Als sie die kurvenreiche Hauptstraße entlanglief, durch bernsteinfarben erleuchtete Plätze, durch von windgebeugten Zypressen und Pinien geworfene, schichtweise Schatten, nahm sie außer ihrer eigenen keine Bewegung wahr - abgesehen vom dünnen Nebel, der sich träge und schlangengleich durch die windstille Luft voranschob. Die einzigen Geräusche waren das gedämpfte Platsch-platsch der Gummisohlen ihrer Joggingschuhe auf dem Gehweg und ihr keuchendes Atmen. Allem äußeren Anschein zufolge hätte sie der letzte Mensch auf Erden sein können, der sich auf einen einsamen Post-Armageddon-Marathon eingelassen hatte.

Es gefiel ihr nicht, in der Frühe aufzustehen und vor der Arbeit zu laufen, und im Sommer war es angenehmer, ihre sechs Meilen zurückzulegen, wenn die Hitze des Tages nachgelassen hatte. Aber weder Abscheu vor den Morgenstunden noch die Hitze waren die tatsächlichen Gründe dafür, daß sie der Nacht den Vorzug gab; sie hielt sich im Winter an denselben Plan. Sie betrieb ihren Sport schlichtweg um diese Zeit, weil sie die Nacht mochte.

Schon als Kind hatte sie die Nacht dem Tag vorgezogen, saß gerne nach Sonnenuntergang unter dem funkelnden Sternenhimmel im Garten, lauschte Fröschen und Grillen. Die Dunkelheit wirkte beruhigend. Sie machte die scharfen Kanten der Welt weicher, dämpfte die zu grellen Farben. Wenn die Dämmerung anbrach, schien der Himmel zurückzuweichen; das Universum dehnte sich aus. Die Nacht war größer als der Tag, in ihrem Reich schien die Welt mehr Möglichkeiten zu bieten.

Jetzt kam sie an die Biegung der Ocean Avenue am Fuß des Hügels, sprintete über den Parkplatz und zum Strand. Am Himmel über dem dünnen Nebel zogen nur vereinzelte Wolken dahin, und der silberngelbe Glanz des Vollmonds spendete genügend Licht, daß sie sehen konnte, wohin sie lief. In manchen Nächten war der Nebel so dicht, der Himmel so verhangen, daß es nicht möglich war, am Strand zu laufen. Aber heute schäumte die weiße Gischt der ans Ufer rollenden Wellen mit geisterhafter Phosphoreszenz aus dem schwarzen Meer, und der breite Sandstreifen schimmerte blaß zwischen den wogenden Fluten und den Hügeln, und auch im Nebel selbst leuchteten sanft die Spiegelungen des herbstlichen Mondscheins.

Als sie über den Strand zum festeren, feuchten Sand direkt am Wasser lief und sich südwärts wandte, um eine Meile bis zur Spitze der Bucht zu laufen, fühlte Janice sich herrlich vital.

Richard - ihr verstorbener Mann, der vor drei Jahren einem Krebsleiden erlegen war -, hatte gesagt, ihr Biorhyth-mus wäre so sehr auf die Zeit der Mitternacht fixiert, daß sie mehr als nur ein Nachtmensch wäre. »Wahrscheinlich würde es dir gefallen, ein Vampir zu sein und zwischen Sonnenuntergang und Dämmerung zu leben«, hatte er gesagt, und sie hatte geantwortet:

»Ich will dir das Blut aussaugen.« O Gott, sie hatte ihn so sehr geliebt. Anfangs hatte sie geglaubt, das Leben als Frau eines lutherischen Priesters könnte langweilig sein, aber das war es nie gewesen, nicht einen Augenblick. Er fehlte ihr auch drei Jahre nach seinem Tod noch jeden Tag - und in der Nacht noch mehr. Er war...

Als sie an einer Gruppe zehn Meter hoher, in sich gewundener Zypressen vorbeikam, die mitten auf dem Strand wuchsen, auf halbem Weg zwischen dem Wasser und den Hügeln, war Janice plötzlich überzeugt davon, daß sie nicht allein in Nacht und Nebel war. Sie sah keine Bewegung, und sie hörte keinen Laut, abgesehen von den eigenen Schritten, dem keuchenden Atem und dem pochenden Herzschlag; nur ihr Instinkt verriet ihr, daß sie Gesellschaft hatte.

Anfangs war sie nicht ängstlich, weil sie dachte, ein anderer Läufer wäre am Strand unterwegs. Ein paar hiesige Fitneß-Fanatiker liefen gelegentlich nachts, freilich nicht aus freien Stücken, wie sie, sondern, weil sie keine andere Möglichkeit hatten. Sie begegnete ihnen zwei- oder dreimal im Monat auf ihrer Runde.

Aber als sie stehenblieb, sich umdrehte und in die Richtung zurücksah, aus der sie gekommen war, sah sie nur die verlassene Ausdehnung des Sands im Mondlicht, das gekrümmte Band leuchtender, schaumiger Gischt und die vagen aber vertrauten Umrisse von Felsformationen und vereinzelten Bäumen, die sich hier und da am Strand erhoben. Das leise Rauschen der Wellen war das einzige Geräusch.

Sie dachte, daß ihre Instinkte unzuverlässig wären und sie alleine wäre, und daher lief sie weiter am Strand entlang nach Süden und fand ihren Rhythmus bald wieder. Sie kam jedoch nur etwas fünfzig Meter weit, dann sah sie eine Bewegung aus dem Augenwinkel, etwa zehn Meter links von ihr; ein von Nacht und Nebel verhüllter hastiger Umriß, der von einer Zypresse im Sand zu einer verwitterten Felsformation huschte, hinter der er wieder verschwand.

Janice blieb stehen, blinzelte zu dem Felsen, fragte sich, was sie gesehen hätte. Es schien größer als ein Hund zu sein, vielleicht so groß wie ein Mensch, aber da sie es nur am Rande gesehen hatte, hatte sie keine Einzelheiten erkennen können. Die Formation - sechs Meter lang, an manchen Stellen nur einen Meter hoch, an anderen bis zu drei - war von Wind und Regen bearbeitet worden, bis sie einem Berg halb geschmolzenen Wachses glich; sie war groß genug, das zu verbergen, was Janice gesehen hatte.

»Ist da jemand?« fragte sie.

Sie erwartete keine Antwort und bekam auch keine.

Ihr war unbehaglich zumute, aber sie hatte keine Angst. Wenn sie mehr gesehen hatte als eine Täuschung des Mondlichts oder Nebels, dann war es sicher ein Tier gewesen -aber kein Hund, denn ein Hund wäre schnurstracks auf sie zugelaufen und nicht so geheimnistuerisch gewesen. Da es an der Küste keine Raubtiere gab, die hätten gefährlich werden können, empfand sie auch mehr Neugier als Angst.

Sie stand reglos da, von einem dünnen Schweißfilm überzogen, und bemerkte allmählich die Kälte. Sie hüpfte auf einer Stelle, um sich warm zu halten, und behielt den Felsen im Auge, weil sie damit rechnete, daß das Tier aus seiner Deckung kommen und entweder nach Norden oder Süden am Strand entlanglaufen würde.

Ein paar Leute in der Gegend hielten Pferde, die Fosters hatten sogar eine Stallung am Meer, etwa zweieinhalb Meilen von hier hinter der Nordflanke der Bucht. Vielleicht war eines ihrer Tiere ausgebrochen. Das Ding, das sie aus dem Augenwinkel gesehen hatte, war zwar nicht so groß wie ein Pferd gewesen, aber es konnte ein Pony sein. Andererseits, hätte sie die Hufschläge eines Ponys nicht selbst im weichen Sand hören müssen? Wenn es sich tatsächlich um ein Pferd der Fosters handelte - oder von jemand anderem aus der Gegend -, sollte sie natürlich versuchen, es wieder einzufangen oder sie wenigstens wissen lassen, wo sie es wiederfinden könnten.

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