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Dean Koontz: Mitternacht

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Dean Koontz Mitternacht

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Nie war das Grauen bedrohlicher … Tessa Lockland kann den angeblichen Selbstmord ihrer Schwester nicht glauben. Deshalb macht sie sich auf den Weg nach Moonlight Cove, der kalifornischen Kleinstadt, in der ihre Schwester zuletzt gelebt hat. Auch ein FBI-Agent trifft dort ein, um eine Reihe seltsamer Todesfälle zu klären. Der an den Rollstuhl gefesselte Vietnam-Veteran Harry Talbot hat ihn verständigt, da auch er schon länger seltsame Ereignisse beobachtet. Und schließlich ist da noch das Mädchen Chrissie Foster, deren Eltern sich zu unheimlichen Wesen verwandeln. Alle Fäden scheinen bei der geheimnisvollen Computerfirma New Wave zusammenzulaufen, die ein wahnwitziges Experiment mit den Bürgern der Stadt plant ... Titel der Originalausgabe MIDNIGHT. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joachim Körber Scanned by Doc Gonzo.

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Ich komme wieder zu dir.Ich komme wieder.

Sein verzerrtes Gesicht und die blutunterlaufenen Augen hatten sie an Robert Louis Stevensons Beschreibung des mordlüsternen Mr. Hyde in der Geschichte von Dr. Jekyll denken lassen, die sie vor ein paar Monaten gelesen hatte. Ihr Vater hatte den Wahnsinn in sich; er war nicht mehr derselbe Mann, der er einmal gewesen war.

Aber die Erinnerung daran, was sie oben im Flur gesehen hatte, als sie den Schulbus verpaßt und heimgekommen war und ihre Eltern überrascht hatte, war noch beunruhigender. Nein. Sie waren gar nicht mehr ihre Eltern. Sie waren... etwas anderes.

Sie erschauerte.

Sie umklammerte die Dose WD-40.

Dann hörte sie plötzlich, zum ersten Mal seit Stunden, Geräusche in der Küche. Die Hintertür des Hauses ging auf. Schritte. Mindestens zwei, möglicherweise drei oder vier Menschen.

»Sie ist da drin«, sagte ihr Vater.

Chrissies Herz stolperte, dann fand es einen neuen, schnelleren Rhythmus.

»Es wird nicht schnell gehen«, sagte ein anderer Mann. Chrissie kannte die tiefe, leicht krächzende Stimme nicht. »Sehen Sie, bei einem Kind ist es komplizierter. Shaddack ist nicht sicher, ob wir schon für Kinder bereit sind. Es ist nicht ohne Risiko.«

»Sie muß verwandelt werden, Tucker.« Das war Chrissies Mutter, Sharon, deren Stimme sich nicht wie sonst anhörte. Es war schon ihre Stimme, aber ohne die übliche Sanftheit, ohne den natürlichen, musikalischen Tonfall, der sie zur perfekten Märchenvorleserin gemacht hatte. »Selbstverständlich, ja, es muß geschehen«, sagte der Fremde, dessen Name offenbar Tucker war. »Das w^iß ich. Shaddack weiß es auch. Er hat mich schließlich hergeschickt, oder nicht? Ich wollte nur sagen, daß es länger als gewöhnlich dauern kann. Wir brauchen einen Ort, wo sie sie binden und während der Verwandlung beobachten können.«

»Hier. Oder in ihrem Zimmer.«

Verwandlung?

Chrissie stand zitternd auf und ging zur Tür.

Der gekippte Stuhl wurde schiebend und polternd unter dem Knauf weggezogen.

Sie hielt die Sprühdose in der rechten Hand, die an der Seite herabhing und nach hinten gedreht war, und legte den Zeigefinger auf den Knopf.

Die Tür ging auf, und ihr Vater sah zu ihr herein.

Alex Fester - Chrissie versuchte, ihn als Alex Fester zu betrachten, nicht als ihren Vater, nur Alex Fester, aber sie konnte nicht leugnen, daß er in mancherlei Hinsicht immer noch ihr Vater war. Außerdem war >Alex Foster< ebenso unzutreffend wie >Vater<, weil er etwas vollkommen anderes war.

Sein Gesicht war nicht mehr wutverzerrt. Er schien wieder ganz der Alte zu sein; dichtes blondes Haar; ein breites, freundliches Gesicht mit scharfgeschnittenen Zügen; Sommersprossen auf Wangen und Nase. Trotzdem konnte sie den gräßlichen Unterschied in seinen Augen sehen. Er schien von einem seltsamen Drängen erfüllt zu sein, einer nervösen Anspannung. Hungrig. Ja, das war es: Daddy schien hungrig zu sein... von Hunger verzehrt; verrückt vor Hunger, hungrig ...aber nach etwas anderem als Essen. Sie verstand seinen Hunger nicht, aber sie spürte ihn, ein heftiges Bedürfnis, das seine Muskeln unablässig verkrampfte, ein Bedürfnis von so überwältigender Macht, so heiß, daß Wellen von ihm aufzusteigen schienen wie Dampf von kochendem Wasser.

Er sagte: »Komm heraus Chrissie.«

Chrissie ließ die Schultern sinken, blinzelte, als würde sie Tränen unterdrücken, übertrieb das Zittern, das durch sie lief und bemühte sich, klein, verängstigt und geschlagen auszusehen. Sie kam zögernd nach vorne.

»Komm schon, komm schon«, sagte er ungeduldig und winkte sie aus der Vorratskammer heraus.

Chrissie trat zur Tür heraus und sah ihre Mutter, die neben Alex und etwas hinter ihm stand. Sharon war hübsch -kastanienfarbenes Haar, grüne Augen -, aber sie hatte nichts Sanftes oder Mütterliches mehr an sich. Sie sah schroff und verändert aus und schien von derselben, kaum verhohlenen nervösen Energie erfüllt zu sein wie ihr Mann.

Am Küchentisch stand ein Fremder in Jeans und karierter Jägerjacke. Das war offenbar Tucker, mit dem ihre Mutter gesprochen hatte: groß, hager, nur vorstehende Knochen und Gelenke. Sein kurzgeschnittenes schwarzes Haar sträubte sich. Die dunklen Augen befanden sich unter einer flachen, knochigen Stirn; die scharfgeschnittene Nase war wie ein Keil aus Stein in sein Gesicht getrieben; der Mund war ein schmaler Schlitz, der Kiefer vorspringend wie der eines Raubtiers, das kleinen Tieren auflauert und sie mit einem einzigen Bissen in zwei Hälften teilt. Er hatte eine schwarze Arzttasche in einer Hand.

Ihr Vater streckte die Hand nach Chrissie aus, als sie aus der Vorratskammer kam, und sie riß die Dose WD-40 hoch und sprühte es ihm aus einer Entfernung von etwa fünfzig Zentimetern in die Augen. Während ihr Vater überrascht und unter Schmerzen aufheulte, wirbelte Chrissie herum und sprühte auch ihrer Mutter direkt ins Gesicht. Sie griffen halb blind nach ihr, aber sie entkam ihnen und rannte durch die Küche.

Tucker war verblüfft, konnte sie aber am Arm packen.

Sie drehte sich zu ihm herum und trat ihm zwischen die Beine.

Er ließ sie nicht los, aber seine großen Hände hatten keine Kraft mehr. Sie riß sich von ihm los und rannte in die Diele.

4

Von Osten senkte sich die Dämmerung über Moonlight Co-ve, als wäre sie kein Nebel aus Wasser, sondern aus rauchigem, purpurnem Licht. Es war kalt, als Sam Booker aus dem Auto ausstieg; er war froh, daß er einen Wollpullover unter dem Cordmantel trug. Als eine Fotozelle sämtliche Straßenlaternen auf einmal aufleuchten ließ, schlenderte er die Oce-an Avenue entlang, betrachtete Schaufenster und versuchte, ein Gefühl für den Ort zu bekommen.

Er wußte, daß es Moonlight Cove gut ging, daß es praktisch keine Arbeitslosigkeit gab - dank der Firma New Wave Mikrotechnologie, die hier vor zehn Jahren ihren Stammsitz gebaut hatte - trotzdem sah er Anzeichen wirtschaftlicher Zusammenbrüche. Taylor's Geschenkstudio und der Juwelier Saenger hatten ihre Geschäfte aufgegeben; er konnte durch die staubigen Fensterscheiben leere Regale, leere Schaukästen und tiefe, reglose Schatten sehen. New Attitudes, eine Boutique mit aktueller Mode, machte Ausverkauf wegen Geschäftsaufgabe, und man konnte dem Zustrom der Kunden entnehmen, daß die Kleidungsstücke selbst bei Preisnachlässen von fünfzig bis siebzig Prozent nur schleppend gingen.

Als er zwei Blocks nach Westen gegangen war, zum am Strand gelegenen Stadtrand, die Straße überquert und auf der anderen Seite der Ocean Avenue drei Blocks bis zur Knight's Bridge Tavern zurückgegangen war, verschwand der letzte Rest Dämmerung zunehmend. Perlmuttartiger Nebel kroch vom Meer herein, die Luft selbst schien phosphoreszierend zu sein und schwach zu schimmern; über allem lag ein pflaumenfarbener Dunst, nur dort nicht, wo die Straßenlaternen ihr vom Nebel aufgeweichtes gelbliches Licht verströmten, und über alldem senkte sich eine undurchdringliche Finsternis herab.

Ein einziges fahrendes Auto war drei Blocks weiter zu sehen, und Sam war momentan der einzige Fußgänger. In Verbindung mit dem seltsamen Licht des sterbenden Tages vermittelte diese Einsamkeit ihm den Eindruck, als wäre er in einer Geisterstadt, die ausschließlich von Toten bewohnt wurde. Der immer dichter werdende Nebel, der vom Pazifik emporkroch, trug seinen Teil zu der Illusion bei, daß alle Geschäfte der Gegend leerstehend seien, daß sie nur noch Spinnweben feilzubieten hätten, Stille und Staub.

Du bist ein sauertöpfischer Patron, sagte er zu sich. Um gut die Hälfte zu düster.

Erfahrungen hatten ihn zum Pessimisten gemacht. Und der traumatische Verlauf seines bisherigen Lebens schloß grinsenden Optimismus aus.

Nebeltentakel schlangen sich um seine Beine. Die fahle Sonne war halb im dunkelnden Meer versunken. Sam erschauerte und ging in die Kneipe, um etwas zu trinken.

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