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Dean Koontz: Mitternacht

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Dean Koontz Mitternacht

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Nie war das Grauen bedrohlicher … Tessa Lockland kann den angeblichen Selbstmord ihrer Schwester nicht glauben. Deshalb macht sie sich auf den Weg nach Moonlight Cove, der kalifornischen Kleinstadt, in der ihre Schwester zuletzt gelebt hat. Auch ein FBI-Agent trifft dort ein, um eine Reihe seltsamer Todesfälle zu klären. Der an den Rollstuhl gefesselte Vietnam-Veteran Harry Talbot hat ihn verständigt, da auch er schon länger seltsame Ereignisse beobachtet. Und schließlich ist da noch das Mädchen Chrissie Foster, deren Eltern sich zu unheimlichen Wesen verwandeln. Alle Fäden scheinen bei der geheimnisvollen Computerfirma New Wave zusammenzulaufen, die ein wahnwitziges Experiment mit den Bürgern der Stadt plant ... Titel der Originalausgabe MIDNIGHT. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joachim Körber Scanned by Doc Gonzo.

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Mitten in einer außerirdischen Invasion konnte man sein Vertrauen nur widerstrebend und nach einigem Nachdenken verschenken. Sie beschloß, sich an ihren ursprünglichen Plan zu halten.

Die Fünfzig-Pfund-Plastiksäcke Kunstdünger und Torf und Schneckenkorn, die rings um ihre Jutenische gestapelt waren, beschützten sie vor einem Teil des Regens, aber es kam immer noch genügend durch, daß die oberen Schichten der Jutesäcke durchnäßt waren. Als sie aufbrachen, war sie trocken und mollig warm, aber als sie sich mit nach Cras riechendem Regenwasser vollgesogen hatte, fror sie bis auf die Knochen.

Sie spähte ein paarmal hinaus, um festzustellen, wo sie sich befanden. Als sie sah, daß sie von der Landstraße in die Ocean Avenue einbogen, streifte sie die durchnäßten Jutesäcke ab und kroch aus ihrem Versteck.

In der Rückwand des Fahrerhauses befand sich ein Fenster, das bedeutete, die Eulanes konnten sie sehen, wenn sie sich umdrehten. Mr. Eulane konnte sie vielleicht sogar im Rückspiegel sehen, wenn sie nicht ganz unten bliebe. Aber sie mußte zur Ladeklappe des Lieferwagens und sich zum Absprang bereit machen, bis sie Our Lady of Mercy passierten.

Sie ging auf Händen und Knien zwischen den Gartengeräten durch - und über sie hinüber. Als sie die Heckklappe erreichte, kauerte sie sich dort nieder, senkte den Kopf und zitterte kläglich im Regen.

Sie überquerten den Shasta Way, die erste Kreuzung am Stadtrand, und fuhren durchs Geschäftsviertel der Ocean Avenue. Sie waren nur vier Blocks von der Kirche entfernt.

Chrissie war überrascht, daß keine Menschenseele auf den Gehwegen zu sehen war und keine Autos auf den Straßen fuhren. Es war früh - sie sah auf die Uhr, 7:03 -, aber nicht so früh, daß alle noch zu Hause in den Betten sein konnten. Sie vermutete, daß das Wetter auch etwas mit dem verlassenen Eindruck zu tun hatte, den die Stadt machte; bei diesem miesen Wetter ging niemand aus, wenn er nicht unbedingt mußte.

Aber es gab noch eine andere Möglichkeit: Vielleicht hatten die Außerirdischen einen so großen Teil von Moonlight Cove übernommen, daß sie es nicht mehr für nötig hielten, die Charade des alltäglichen Lebens aufrechtzuerhalten; da die endgültige Eroberung nur noch Stunden entfernt war, konzentrierten sie ihre sämtlichen Bemühungen darauf, die letzten zu suchen, die nicht besessen waren. Das war so beunruhigend, daß sie gar nicht darüber nachdenken wollte.

Als sie noch einen Block von Our Lady of Mercy entfernt waren, kletterte Chrissie auf das weiße Brett der Heckklappe. Sie schwang ein Bein darüber, dann das andere, und hielt sich mit beiden Händen am Brett fest, die Füße auf der Heckstoßstange. Sie konnte die Hinterköpfe der Eulanes durch das Fenster sehen, und wenn sie sich umdrehten -oder wenn Mr. Eulane in den Rückspiegel sähe - würden sie sie entdecken.

Sie rechnete damit, von einem Passanten gesehen zu werden, der schreien würde: »He, du da, hast du den Verstand verloren, die Füße so aus dem Lastwagen hängen zu lassen?« Aber es waren keine Fußgänger unterwegs, und sie kamen ohne weitere Zwischenfälle zur nächsten Kreuzung.

Die Bremsen quietschten, als Mr. Eulane vor einem Stop-schild bremste.

Als der Lieferwagen hielt, sprang Chrissie von der Heckklappe herunter.

Mr. Eulane bog an der Kreuzung links ab. Er fuhr in Richtung Thomas Jefferson Grundschule in der Palomino, ein paar Blocks südlich, wo Mrs. Eulane arbeitete und wo Chris -sie an einem gewöhnlichen Dienstagmorgen im Schulzim-mer der sechsten Klasse sitzen würde.

Sie lief über die Kreuzung, platschte durch das schmutzige Wasser im Rinnstein und rannte die Stufen zum Eingang von Our Lady of Mercy hinauf. Triumph wärmte sie, denn ihr war zumute, als hätte sie gegen alle Chancen eine sichere Zuflucht erreicht.

Sie hatte eine Hand auf dem Verzierten Messinggriff der geschnitzten Eichentür, und so wartete sie und sah noch einmal nach rechts und links. Die Fenster von Geschäften, Büros und Wohnungen waren so frostblank wie Augen mit grauem Star. Kleinere Bäume beugten sich mit dem heftigen Wind, die größeren Bäume wogten, und das waren die einzigen Bewegungen, abgesehen vom Regen, der verweht wurde. Der Wind war ungleichmäßig, böig; manchmal hörte er damit auf, den Regen unablässig nach Osten zu peitschen, und sammelte ihn zu Schleiern, die er dann die Ocean Avenue entlang wehte; wenn sie die Augen zukniff und nicht auf die Kälte achtete, hätte sie fast glauben können, daß sie in einer verlassenen Geisterstadt war und zusah, wie Sandteufel durch die einsamen Straßen rollten.

An der Kreuzung bei der Kirche hielt ein Polizeiauto an dem Stopschild. Zwei Männer saßen darin. Keiner sah in ihre Richtung.

Sie vermutete bereits, daß man der Polizei nicht trauen konnte. Sie zog die Kirchentür auf und schlüpfte rasch hinein, bevor sie in ihre Richtung sahen.

In dem Augenblick, als sie den eichenfurnierten Vorbau betreten hatte und die nach Weihrauch und Myrrhe duftende Luft einatmete, fühlte Chrissie sich sicher. Sie trat durch den Bogen ins Kirchenschiff, tauchte die Finger ins Weihwasserbecken zur Rechten, bekreuzigte sich und ging den Mittelgang bis zur vierten Bankreihe von hinten entlang. Sie machte einen Knicks, bekreuzigte sich noch einmal und setzte sich.

Die Messe war im Gange. Außer ihr waren nur noch zwei Gläubige anwesend, und das schien eine skandalös armselige Anzahl zi sein. Es war natürlich so, daß ihre Eltern, soweit sie sich erinnern konnte, sie zwar immer zur Sonntagsmesse mitgenommen hatten, sie aber nur einmal im Leben werktags zur Messe brachten, was schon vier Jahre her war, daher wußte sie nicht, ob für gewöhnlich mehr Leute zur Messe an Werktagen kamen. Sie vermutete jedoch, daß die Anwesenheit der Außerirdischen - oder Dämonen, was auch immer - in Moonligt Cove für die geringe Besucherzahl verantwortlich war. Zweifellos waren Außerirdische aus dem Weltall gottlos oder, noch schlimmer, beteten ein dunkle Gestalt an, die Yahgag oder Scogblatt oder so ähnlich hieß.

Sie stellte überrascht fest, daß der Priester, der die Messe -mit Unterstützung eines Meßknaben - las, nicht Pater Castelli war. Es war der junge Priester - der Dekan, wie sie ihn nannten -, den die Erzdiezöse Pater Castelli im August zugeteilt hatte. Sein Name war Pater O'Brien. Sein Vorname war Tom, und er folgte dem Beispiel seines Vorgesetzten und bestand manchmal darauf, daß die Gläubigen ihn Pater Tom nannten. Er war nett - wenn auch nicht so nett oder klug oder amüsant wie Pater Castelli -, aber sie konnte ihn ebensowenig Pater Tom nennen wie den älteren Priester Pater Jim. Ebensogut hätte sie den Papst Johnny nennen können. Ihre Eltern unterhielten sich manchmal darüber, wie sehr sich die Kirche verändert hatte, wie sie im Laufe der Jahre immer weniger formell geworden war, und sie sprachen zustimmend von diesen Veränderungen. Chrissie wünschte sich in ihrem konservativen Herzen, sie wäre zu der Zeit geboren und erzogen worden, als die Messe in Latein gelesen wurde, elegant und geheimnisvoll, als das regelrecht alberne Ritual, den Gläubigen rings um einen herum >Frieden zu geben< noch nicht zum Gottesdienst gehört hatte. Sie war einmal in einer Kathedrale in San Francisco zur Messe gegangen, als sie im Urlaub waren, und dieser Gottesdienst war speziell gewesen, in Latein, gemäß der alten Liturgie, und das hatte ihr gefallen. Immer schnellere Flugzeuge zu bauen, Fernseher v>n Schwarzweiß zu Farbe zu verbessern, Leben mit besserer medizinischer Versorgung zu retten, die alten, sperrigen Platten durch Compact-dics zu ersetzen - diese Veränderungen waren alle wünschenswert und gut. Aber es gab Dinge im Leben, die man nicht verändern sollte, weil man an ihnen gerade ihre Unveränderlichkeit schätzte. Wenn man in einer Welt unablässiger, rapider Veränderungen in allen Bereichen lebte, wohin sollte man sich dann wenden, wenn man Stabilität suchte, einen Ort der Ruhe und des Friedens inmitten von Lärm und Hektik? Diese Wahrheit war Chrissie so einsichtig, daß sie sich manchmal fragte, warum die Erwachsenen nicht darauf kämen. Manchmal waren die Erwachsenen Holzköpfe. Sie blieb nur ein paar Minuten in der Messe sitzen, gerade lange genug, daß sie ein Gebet sprechen und die Heilige Jungfrau bitten konnte, ihr beizustehen, und bis sie sich vergewissert hatte, daß Pater Castelli nicht irgendwo im Kirchenschiff war - wie ein gewöhnlicher Gläubiger auf einer Bank saß, was er mnchmal tat - oder hinten in einem der Beichtstühle wartete. Dann stand sie auf, machte einen Knicks, bekreuzigte sich und ging in den Vorbau, wo kerzenförmige elektrische Glühbirnen schwach hinter den bernsteinfarbenen Glasscheiben von zwei an der Wand befestig -ten Lampen leuchteten. Sie machte die Tür einen Spalt auf und sah auf die verregnete Straße hinaus.

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