Chris Carter - Totenkünstler

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Sommer in Los Angeles. Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia sind auf der Suche nach einem Mörder, der ihnen mit jedem Mord ein Rätsel aufgibt.
Das erste Opfer, der 50-jährige Staatsanwalt Derek Nicholson, lag nach einer Tumordiagnose bereits im Sterben. Nun wurde seinem Leiden auf bestialische Weise ein Ende bereitet. Jemand wollte ihn nicht so einfach sterben lassen und hat ihn grausam zu Tode gefoltert. Warum? Hunter und Garcia finden einen blutigen Tatort vor und eine »Skulptur« aus menschlichen Gliedmaßen, die Schattenfiguren an die Wand wirft: einen Hund und einen Raben. In der Mythologie symbolisieren diese Tiere »Lüge«.
Kurz darauf wird ein weiteres Opfer gefunden: der 51-jährige Polizist Andrew Dupek. Auch hier hinterlässt der Täter rätselhafte Hinweise: Hunter und Garcia finden einen Kopf mit Hörnern und acht abgetrennte Finger. Und dann gibt es ein drittes Opfer. Hunters Ermittlungsansatz ist klar: Er muss wissen, was die drei Männer miteinander verband. Bislang weiß er nur eines: Er jagt einen unberechenbaren Täter. Einen kranken Geist. Ein Phantom.
Als Hunter schon die Waffen strecken und den Fall dem FBI übergeben will, überschlagen sich plötzlich die Ereignisse.

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»Kannst du mir einen Gefallen tun?«

»Äh … okay. Was denn für einen?«

»Könntest du dich in die Datenbank der kalifornischen Sozialbehörden hacken?«

Eine verwirrte Pause.

»Ja, das dürfte nicht weiter schwierig werden.«

»Kannst du es jetzt gleich machen, von zu Hause aus?«

»Sicher, sobald ich meinen Rechner angeworfen habe.« Wieder eine Pause. »Dir ist schon klar, dass du mich bittest, eine Straftat zu begehen, oder?«

»Von mir erfährt niemand was, versprochen.«

Alice lachte. »Mich musst du nicht überzeugen. Das ist schließlich mein Spezialgebiet.«

»Also gut. Ich erkläre dir, was du für mich rausfinden sollst.«

Olivia Nicholson wollte gerade frühstücken, als Hunter bei ihr klingelte. Ohne allzu viel zu verraten, erklärte er ihr, dass sie in der Nacht neue Informationen erhalten hätten und er ihr dazu noch einige Fragen stellen müsse.

Ihr Gespräch erwies sich als kurz, aber ergiebig. Olivia sagte ihm, dass ihres Wissens der älteste Freund ihres Vaters der Bezirksstaatsanwalt von Los Angeles, Dwayne Bradley, gewesen sei.

107

Es war später Nachmittag, als das Telefon auf Garcias Schreibtisch klingelte. Von seinem Partner hatte er den ganzen Tag über weder etwas gesehen noch gehört, was allerdings nicht weiter ungewöhnlich war.

»Detective Garcia, Morddezernat I.« Er lauschte mehrere Sekunden lang schweigend.

Die Furchen, die danach auf seiner Stirn erschienen, waren so tief, als sei sie von einem Auto überrollt worden. »Nicht im Ernst … Wo? … Sind Sie sicher? … Okay, bleiben Sie, wo Sie sind, behalten Sie das Haus im Auge, und wenn irgendwas passiert, melden Sie sich sofort bei mir.« Garcia legte auf und rannte nach unten zu Captain Blakes Büro. Fünf Minuten später wählte er Hunters Handynummer. Sein Partner antwortete gleich beim ersten Klingeln.

»Robert, wo steckst du?«

»Ich sitze in meinem Wagen und warte. Ich habe da so einen Verdacht, dem ich nachgehen will.«

»Was für einen Verdacht?«

»Das ist zu kompliziert, um es dir jetzt zu erklären.« Hunter hatte die Ungeduld in Garcias Stimme bereits wahrgenommen. »Was gibt’s denn?«

»Halt dich fest, das glaubst du nicht. Eins unserer Teams hat den Jackpot geknackt. Sie haben einen Hinweis zu Ken Sands reinbekommen. Anscheinend arbeitet der für einen albanischen Drogenring. Wir wissen, wo er sich jetzt in diesem Moment aufhält.«

»Wo denn?«

»Irgendwo in Pomona. Ich habe die Adresse hier.«

Pomona war weit weg.

»Captain Blake hat uns grünes Licht gegeben«, fuhr Garcia fort. »Im Moment peitschen sie gerade den Durchsuchungsbeschluss durch.«

»Wie lange, bis ein SWAT-Team vor Ort sein kann?«

»In fünf bis zehn Minuten ist das Team einsatzbereit. Ich habe schon jemanden an der Hand, der uns sämtliche Informationen über das Gebäude liefern kann, einschließlich Grundriss. In fünfzehn, maximal zwanzig Minuten können wir mit dem Briefing für den Zugriff anfangen.«

Hunter sah auf seine Uhr. »So schnell schaffe ich es nicht, Carlos. Ich bin am anderen Ende der Stadt, und seit zwanzig Minuten ist Rushhour. Schick mir die Adresse, wir treffen uns in Pomona.«

Hunter legte auf. Genau in dem Moment setzte sich das Auto, dem er den ganzen Morgen über gefolgt war, wieder in Bewegung.

»Mist«, fluchte er, ließ den Motor an und trat aufs Gas.

108

Der fensterlose Raum lag im Untergeschoss des PAB. Vier der fünf Mitglieder des SWAT-Teams saßen wie in der Schule zu zweit nebeneinander an kleinen Tischen. Der fünfte hatte einen Tisch für sich allein. Sie trugen schwarze Kampfanzüge und kugelsichere Westen, die hinten in weißer Sprühfarbe mit SWAT beschriftet waren. Ihre schwarzen Helme hatten sie neben sich auf den Tischen liegen. Ihre Blicke richteten sich auf ihren Teamleiter am Rednerpult, Jack Fallon. Garcia und Captain Blake standen links neben ihm.

»So, meine Herren, alles mal herhören«, eröffnete Fallon mit befehlsgewohnter Stimme das Briefing. Sofort wurde es mucksmäuschenstill im Raum. Auf einen Knopfdruck von ihm erschien auf einem weißen Schirm zu seiner Rechten das Foto, das Hunter aus dem Gefängnis bekommen hatte. »Dieser reizende Zeitgenosse hier hört auf den Namen Ken Sands. Dies ist das aktuellste Foto, das wir von ihm haben, es wurde vor sechs Monaten bei seiner Entlassung aus dem kalifornischen Staatsgefängnis Lancaster aufgenommen.«

»Sieht nach einem der üblichen Drecksäcke aus, Cap«, warf Lewis Robinson, eins der Teammitglieder, ein. Seine Kollegen lachten.

»Mag sein«, sagte Fallon und lenkte die allgemeine Aufmerksamkeit wieder auf sich. »Genau deswegen sitzen wir hier. Sands ist Hauptverdächtiger in einem Mehrfachmord. Seine Akte zeigt, dass er sehr gewaltbereit, sehr gefährlich und offenbar auch noch sehr intelligent ist. Es besteht die Möglichkeit, dass er der gesuchte Serienmörder ist – der Totenkünstler, von dem wir alle in der Zeitung gelesen haben.«

Ein unbehagliches Gemurmel erhob sich im Raum.

»Ich muss euch also nicht erst sagen, dass dieser Mann tierisch krank im Kopf ist.« Abermals betätigte Fallon den Knopf, und Sands’ Foto machte dem Grundriss eines eingeschossigen Hauses Platz. »Das hier ist der Aufenthaltsort unserer Zielperson in Pomona. Unseren Informationen zufolge befindet er sich momentan in diesem Haus.«

Der Grundriss zeigte ein Haus mit drei Schlafzimmern, eins davon mit angeschlossenem Bad, einem Wohnzimmer, einem Esszimmer, einem Badezimmer sowie einer großen Küche.

»Ist er allein im Haus, Cap?«, wollte Neil Grimshaw wissen. Er war der Jüngste im Team und erst seit einer Woche dabei. Dies war sein erster großer Einsatz. Er wirkte angespannt, hatte sich aber gut im Griff.

»Wie es aussieht, befindet sich mindestens noch eine weitere Person im Haus«, antwortete Fallon mit einem Blick zu Garcia.

»Das ist unser jetziger Informationsstand«, bestätigte dieser. »Ein Detective vom LAPD observiert das Haus und versucht so viel wie möglich in Erfahrung zu bringen.«

»Wissen wir, ob die zweite Person im Haus gefährlich ist?«, fragte Robinson.

»Nein, das wissen wir nicht«, lautete Garcias Antwort.

»Sind die beiden bewaffnet?«

»Wissen wir auch nicht.«

»Wissen wir, in welchem Zimmer sich die Zielperson aufhält?«

»Diese Information steht uns momentan nicht zur Verfügung.«

»Scheiße, ist das hier eine Quizshow, oder was?«, empörte sich Robinson. »Da können wir ja gleich mit verbundenen Augen reinspazieren. Was wissen wir denn

»Sämtliche Informationen befinden sich in den Mappen vor euch auf den Tischen«, schaltete Fallon sich ein. »Das ist alles, was wir haben, und damit werden wir arbeiten. Deswegen sind wir das SWAT-Team. Hast du ein Problem damit, Robinson?«

»Ich mach mir nur ein bisschen Sorgen, dass ich in ein Objekt reingehen soll, in dem sich eine unbekannte Anzahl bewaffneter Personen befindet, und ich habe null Informationen, was ihre Feuerkraft angeht, und so gut wie null Informationen über alles andere, Cap.«

»Oh, das tut mir aber leid«, erwiderte Fallon in einem Ton, als spräche er mit einem Zweijährigen. »Ich wollte dir keine Angst einjagen. Möchte der kleine Hosenschisser lieber hierbleiben? Wir rufen dich dann beim nächsten Mal an, wenn wir das Marshmallow-Monster in der Cupcake-Fabrik hochnehmen wollen. Das wird auch ganz bestimmt nicht gefährlich, Ehrenwort.«

Alle brachen in schallendes Gelächter aus.

»Also, bei diesem Zugriff müssen wir auf der Hut sein«, fuhr Fallon fort. Erneut wurde es still. »Sands hat höchstwahrscheinlich Verbindungen zu einem albanischen Drogenring, und ich muss euch nicht sagen, wozu diese Jungs fähig sind. Wir gehen kein Risiko ein. Erst schießen, dann fragen. Ich will drei Teams zu je zwei Mann, einer geht vor, der andere sichert – dieselben Partner wie immer. Grimshaw, du bist bei mir. Wir haben das Überraschungsmoment auf unserer Seite. Sands weiß nicht, dass wir kommen, das heißt, wir müssen schnell sein. Packen wir zusammen, meine Herren. Wir haben einen Drecksack festzunehmen.«

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