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Chris Carter: Totenkünstler

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Chris Carter Totenkünstler
  • Название:
    Totenkünstler
  • Автор:
  • Издательство:
    Ullstein
  • Жанр:
  • Год:
    2013
  • Город:
    Berlin
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    978-3-8437-0542-4
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
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Totenkünstler: краткое содержание, описание и аннотация

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Sommer in Los Angeles. Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia sind auf der Suche nach einem Mörder, der ihnen mit jedem Mord ein Rätsel aufgibt. Das erste Opfer, der 50-jährige Staatsanwalt Derek Nicholson, lag nach einer Tumordiagnose bereits im Sterben. Nun wurde seinem Leiden auf bestialische Weise ein Ende bereitet. Jemand wollte ihn nicht so einfach sterben lassen und hat ihn grausam zu Tode gefoltert. Warum? Hunter und Garcia finden einen blutigen Tatort vor und eine »Skulptur« aus menschlichen Gliedmaßen, die Schattenfiguren an die Wand wirft: einen Hund und einen Raben. In der Mythologie symbolisieren diese Tiere »Lüge«. Kurz darauf wird ein weiteres Opfer gefunden: der 51-jährige Polizist Andrew Dupek. Auch hier hinterlässt der Täter rätselhafte Hinweise: Hunter und Garcia finden einen Kopf mit Hörnern und acht abgetrennte Finger. Und dann gibt es ein drittes Opfer. Hunters Ermittlungsansatz ist klar: Er muss wissen, was die drei Männer miteinander verband. Bislang weiß er nur eines: Er jagt einen unberechenbaren Täter. Einen kranken Geist. Ein Phantom. Als Hunter schon die Waffen strecken und den Fall dem FBI übergeben will, überschlagen sich plötzlich die Ereignisse.

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Erneut öffnete Garcia seinen Overall und holte das Notizbuch aus der Brusttasche. »Ich erzähle dir, was wir bis jetzt wissen, aber damit du dir ein klares Bild machen kannst, muss ich bis gestern Nachmittag zurückgehen.«

»Okay.« Hunter war ganz Ohr.

Garcia las vor. »Gestern gegen siebzehn Uhr ist Nicholsons ältere Tochter Olivia gekommen. Ihre jüngere Schwester Allison kam eine halbe Stunde später. Sie haben zusammen mit ihrem Vater zu Abend gegessen und ihm bis circa einundzwanzig Uhr Gesellschaft geleistet. Dann sind beide nach Hause gefahren. Danach ist Melinda, die Pflegerin, mit Mr Nicholson ins Bad gegangen und hat ihn zu Bett gebracht, genau wie jedes Wochenende. Er brauchte etwa eine halbe Stunde zum Einschlafen. Sie ist die ganze Zeit bei ihm geblieben.« Garcia deutete zum Stuhl auf der anderen Seite des Bettes. »Da drüben hat sie gesessen. Sie hatte sich ein paar Bücher zum Lernen mitgebracht.« Er blätterte eine Seite um. »Als er schlief, hat Melinda das Licht ausgemacht, unten noch die Geschirrspülmaschine ausgeräumt und ist so gegen dreiundzwanzig Uhr zurück in ihre Gästewohnung gegangen.«

Hunter nickte und sah erneut zur Wand.

»Dazu kommen wir gleich«, sagte Garcia. »Melinda weiß noch, dass sie alle Türen abgeschlossen hat, einschließlich der Hintertür in der Küche. Was die Fenster angeht, war sie sich aber nicht ganz sicher. Als ich heute früh hier ankam, waren zwei der Fenster im Erdgeschoss nicht verriegelt, das im Arbeitszimmer und das in der Küche. Die Polizisten, die als Erste am Tatort waren, haben versichert, sie hätten nichts verändert.«

»Mit anderen Worten, die Fenster waren wahrscheinlich die ganze Nacht lang offen«, sagte Hunter.

»Höchstwahrscheinlich, ja.«

Hunters Blick wanderte zu der gläsernen Schiebetür, die auf den Balkon hinausführte.

»Die war angelehnt«, klärte Garcia ihn auf. »Anscheinend ist es hier im Zimmer manchmal ein bisschen stickig, vor allem im Sommer. Mr Nicholson mochte keine Klimaanlagen. Der Balkon geht zum Garten und zum Swimmingpool raus. Das Problem ist, die Wand draußen ist praktisch vollständig mit Zaunwinde bewachsen – die am weitesten verbreitete Kletterpflanze Kaliforniens, wie dir ja bekannt sein dürfte. Das hölzerne Rankgerüst ist stabil genug, dass ein Mensch daran hochklettern kann. Es wäre also nicht weiter schwierig, sich vom Garten aus Zutritt zum Zimmer zu verschaffen.«

»Die Spurensicherung wird sich den Garten und den Balkon vornehmen, sobald sie mit dem Haus fertig ist«, warf Dr. Hove dazwischen.

»Ungefähr um Mitternacht«, fuhr Garcia fort, wobei er immer noch aus seinem Notizbuch ablas, »ist Melinda dann eingefallen, dass sie eins ihrer Bücher in Nicholsons Schlafzimmer vergessen hatte. Sie ist zurück zum Haus, hat die Haustür aufgeschlossen und ist die Treppe hoch.« Garcia ahnte bereits, wie Hunters nächste Fragen lauten würden, und beantwortete sie, noch ehe sein Partner sie stellen konnte. »Ja, die Haustür war abgesperrt. Sie erinnert sich noch daran, dass sie sie aufschließen musste. Und nein, ihr ist nichts Ungewöhnliches aufgefallen, als sie ins Haus gekommen ist. Auch keine Geräusche.«

Hunter nickte.

»Melinda ist also noch mal hier hochgekommen«, berichtete Garcia weiter, »und weil sie Mr Nicholson nicht stören wollte und genau wusste, wo sie ihr Buch liegen gelassen hatte …«, er zeigte auf den Mahagoni-Schreibtisch an der Wand, »… nämlich auf dem Tisch da, hat sie kein Licht gemacht. Sie ist auf Zehenspitzen ins Zimmer geschlichen, hat sich ihr Buch geschnappt und ist wieder raus.«

Hunters Blick ging zurück zur blutigen Wand neben dem Bett, und sein Herz setzte einen Schlag aus, als er begriff, worauf Garcias Schilderung von der Abfolge der Ereignisse hinauslief.

»Heute Morgen hat Melinda den Wecker nicht gehört. Nach dem Aufwachen ist sie so schnell sie konnte zum Haus gelaufen. Sie hat gesagt, sie hat die Haustür um acht Uhr dreiundvierzig aufgeschlossen. Sie hat auf die Uhr gesehen, weil sie wissen wollte, wie spät sie genau dran war.« Garcia klappte sein Notizbuch zu und steckte es zurück in die Tasche. »Sie ist schnurstracks nach oben, und als sie ins Schlafzimmer gekommen ist, hat sie nicht nur die Leiche gesehen, sondern auch noch diese Botschaft da, die der Täter für sie hinterlassen hat.« Er deutete auf die Wand.

Dort stand zwischen Blutspritzern und Abrinnspuren und in großen blutroten Buchstaben geschrieben:

SEI FROH, DASS DU KEIN LICHT GEMACHT HAST.

6

Ein drückendes Schweigen breitete sich aus. Hunter machte ein paar Schritte auf die Wand zu und betrachtete sehr ausgiebig die Buchstaben.

»Was hat der Täter zum Schreiben benutzt, einen mit Blut getränkten Lappen?«, fragte er.

»Das wäre auch meine Vermutung«, stimmte Dr. Hove ihm zu. »In ein, zwei Tagen wird das kriminaltechnische Labor Genaueres sagen können.« Sie drehte sich von der Wand weg und wandte sich abermals zum Bett. Ihre Stimme zitterte vor Bestürzung. »Das da ist jenseits von Gut und Böse, Robert. Schlimmer als jeder Mord, mit dem ich bis jetzt zu tun hatte. Der Täter muss stundenlang hier im Zimmer gewesen sein. Er hat sein Opfer zuerst gefoltert und dann in Stücke geschnitten. Und als wäre das nicht genug, hat er uns auch noch das da hinterlassen.« Sie wies auf die blutige Skulptur. » Und er hat noch Zeit gefunden, eine Botschaft an die Wand zu schreiben.« Sie sah zu Garcia. »Wie alt ist die junge Frau noch gleich? Die Pflegerin?«

»Dreiundzwanzig.«

»Sie wissen besser als jeder andere, Robert, dass sie Monate, vielleicht sogar Jahre in psychotherapeutischer Behandlung verbringen wird, wenn sie das hier irgendwie verarbeiten will. Falls man so etwas überhaupt verarbeiten kann. Der Täter war im Zimmer, als sie zurückgekommen ist, um ihr Buch zu holen. Wenn sie Licht gemacht hätte, dann hätten wir jetzt zwei Leichen, und sie wäre auch Teil dieses widerwärtigen Dings da.« Wieder deutete sie auf die Skulptur. »Ihre Laufbahn als Krankenschwester ist vorbei, bevor sie überhaupt angefangen hat, und wahrscheinlich wird sie ihr Leben lang psychisch labil bleiben. Von den Alpträumen und schlaflosen Nächten will ich gar nicht reden. Sie wissen ja aus eigener Erfahrung, wie zermürbend so etwas sein kann.«

Es war kein großes Geheimnis, dass Hunter unter chronischer Hyposomnie litt. Angefangen hatte sie kurz nach dem Krebstod seiner Mutter. Er war damals sieben Jahre alt gewesen.

Hunter war als einziges Kind armer Eltern in Compton, einem sozialen Brennpunktbezirk im Süden von Los Angeles, aufgewachsen. Da er außer seinem Vater keine Familie hatte, war er in seiner Trauer um seine Mutter ganz allein gewesen. Sie fehlte ihm so sehr, dass es ihm körperliche Schmerzen bereitete.

Es fing nach der Beerdigung an. Immer öfter fürchtete er sich vor seinen Träumen, denn jedes Mal, wenn er die Augen schloss, sah er das Gesicht seiner Mutter vor sich. Er sah sie weinen, sah, wie sie ihn mit schmerzverzerrten Zügen um Hilfe anflehte und für ihren Tod betete. Er sah ihren einst gesunden, starken Körper, nun so schwach und aufgezehrt, dass sie nicht einmal mehr aus eigener Kraft sitzen konnte. Er sah ihr Gesicht, das früher so wunderschön gewesen war, mit dem strahlendsten Lächeln, das man sich überhaupt vorstellen konnte, und das sich in ihren letzten Lebensmonaten bis zur Unkenntlichkeit verändert hatte. Und trotzdem hatte er auch dieses Gesicht über alles geliebt.

Der Schlaf wurde für ihn zu einem Gefängnis, dem er um jeden Preis entfliehen wollte. Nicht mehr zu schlafen war die logische Antwort seines Körpers, um die Angst und die schrecklichen Alpträume, die ihn nachts quälten, abzustellen. Ein simpler Abwehrmechanismus.

Hunter wusste nicht, was er auf Dr. Hoves Bemerkung erwidern sollte.

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