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Stephen King: Doctor Sleep

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Stephen King Doctor Sleep

Doctor Sleep: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur mühevoll kann Dan Torrance die Schrecken verarbeiten, die er als kleines Kind im Hotel Overlook erlitten hat. Obendrein hat er die Suchtkrankheit seines besessenen Vaters geerbt und nimmt daher fleißig an Treffen der Anonymen Alkoholiker teil. Seine paranormalen Fähigkeiten – das Shining – setzt er nun in seinem Beruf ein: In einem Hospiz spendet er Sterbenden in ihren letzten Stunden Trost. Man nennt ihn liebevoll Doctor Sleep. Währenddessen ist in ganz Amerika eine Sekte auf der Suche nach ihrem Lebenselixier unterwegs. Ihre Mitglieder sehen so unscheinbar aus wie der landläufige Tourist – Ruheständler in Polyesterkleidung, die in ihr Wohnmobil vernarrt sind. Aber sie sind nahezu unsterblich, wenn sie sich vom letzten Lebenshauch jener Menschen ernähren, die das Shining besitzen. Das Mädchen Abra Stone besitzt es im Übermaß und gerät ins Visier der mörderischen Sekte. Um sie zu retten, weckt Dan die tief in ihm schlummernden Dämonen und ruft sie in einen alles entscheidenden Kampf. Die Originalausgabe erscheint unter dem Titel DOCTOR SLEEP bei Scribner, New York. Copyright © 2013 by Stephen King.

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Damit hatte sie nicht ganz unrecht. Rose hatte zwar nicht gelogen (zumindest vorerst nicht), aber einiges verschwiegen. Zum Beispiel, dass der Steam manchmal knapp war. Und dass nicht jeder die Umwandlung überlebte. Rose war zwar der Ansicht, Andi würde sie überleben, und Walnut, der Quacksalber des Wahren Knotens, hatte ihr vorsichtig zugestimmt, aber eine Garantie gab’s nicht.

»Und du und deine Freunde, ihr nennt euch …?«

»Das sind nicht meine Freunde, das ist meine Familie. Wir sind der Wahre Knoten.« Rose schlang die Finger ineinander und hielt sie Andi vors Gesicht. »Und was gebunden ist, kann nie wieder gelöst werden. Das musst du dir klarmachen.«

Andi, die bereits wusste, dass ein vergewaltigtes Mädchen bis an ihr Lebensende ein vergewaltigtes Mädchen blieb, begriff das vollkommen.

»Habe ich überhaupt irgendeine andere Wahl?«

Rose zuckte die Achseln. »Nicht so richtig, Liebes. Aber es ist besser, wenn du es wirklich willst. Das macht die Umwandlung leichter.«

»Tut sie weh? Diese Umwandlung?«

Rose lächelte und erzählte die erste Lüge. »Überhaupt nicht.«

7

Eine Sommernacht an der Peripherie einer Stadt im Mittleren Westen.

Irgendwo sahen Leute zu, wie Harrison Ford seine Peitsche krachen ließ; irgendwo lächelte der Schauspielerpräsident zweifellos sein wenig vertrauenswürdiges Lächeln; hier auf dem Campingplatz lag Andi Steiner auf einer billigen Gartenliege im Licht der Scheinwerfer von Rose’ EarthCruiser und irgendeinem Winnebago. Rose hatte ihr erklärt, der Wahre Knoten besitze zwar mehrere eigene Campingplätze, dieser gehöre allerdings nicht dazu. Aber der Scout der Gruppe schaffe es, Plätze wie diesen, die am Rande des Bankrotts standen, exklusiv zu mieten. Amerika litt unter einer Rezession, doch für den Knoten war Geld kein Problem.

»Wer ist dieser Scout?«, hatte Andi gefragt.

»Ach, das ist ein sehr einnehmender Kerl«, hatte Rose lächelnd erwidert. »Mit seinem Charme könnte der die Vöglein von den Bäumen herunterlocken. Du wirst ihn bald kennenlernen.«

»Ist er dein Freund?«

Darüber hatte Rose gelacht und Andi anschließend zärtlich über die Wange gestrichen. Die Berührung ihrer Finger hatte in Andis Magen einen kleinen, heißen Wurm der Erregung geweckt. Irre, aber so war es. »Du hast ein Funkeln in den Augen, was? Ich glaube, es wird alles gut laufen.«

Schon möglich, aber während Andi so dalag, war sie nicht mehr erregt, sondern nur noch verängstigt. Storys aus den Nachrichten kamen ihr in den Sinn, Storys über Leichen, die man in Straßengräben, auf Waldlichtungen oder am Grund von ausgetrockneten Brunnen gefunden hatte. Frauen und Mädchen. Fast immer waren es die von Frauen und Mädchen. Angst machte ihr nicht Rose – jedenfalls nicht richtig –, und es waren noch andere Frauen da, aber da waren auch Männer.

Rose kniete sich neben sie. Das grelle Scheinwerferlicht hätte ihr Gesicht eigentlich in eine raue, hässliche Landschaft aus Schwarz und Weiß verwandeln sollen, jedoch das Gegenteil war der Fall: Es machte sie nur noch schöner. Wieder strich sie Andi zärtlich über die Wange. »Keine Angst«, sagte sie. »Keine Angst.«

Sie wandte sich an eine der anderen Frauen, ein bleiches, hübsches und vor allem stilles Wesen, das sie Silent Sarey genannt hatte, und nickte. Sarey erwiderte das Nicken und stieg in Rose’ monströses Wohnmobil. Die anderen bildeten inzwischen einen Kreis rund um die Gartenliege. Das gefiel Andi nicht. Das hatte was von einer Opferung .

»Keine Angst. Bald wirst du eine von uns sein, Andi. Eine, die zu uns gehört.«

Es sei denn, dachte Rose, du kreist aus. In diesem Fall verbrennen wir einfach deine Kleider in dem Müllofen hinter den Toiletten und ziehen morgen weiter. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Allerdings hoffte sie, dass es nicht so kam. Sie mochte Andi, und jemand mit einem Schläfertalent zu haben war eindeutig von Nutzen.

Sarey kam mit einem Behälter aus Stahl zurück, der wie eine dieser Trinkflaschen aus Aluminium aussah. Sie gab ihn Rose, die die rote Kappe abnahm. Zum Vorschein kamen eine Düse und ein Ventil. Das Ding erinnerte Andi irgendwie auch an eine Dose Insektenspray ohne Etikett. Sie dachte daran, aufzuspringen und wegzurennen, doch dann fiel ihr das Kino wieder ein. Die Hände, die ihr in den Kopf gegriffen und sie festgehalten hatten.

»Grampa Flick?«, sagte Rose. »Leitest du uns an?«

»Aber gern.« Das war der Alte aus dem Kino. Inzwischen trug er schlabberige, rosa Bermudashorts, weiße Socken, die an seinen dürren Schienbeinen bis zu den Knien hinaufreichten, und Jesuslatschen. Andi fand, dass er aussah wie der Großvater aus den Waltons nach zwei Jahren im Konzentrationslager. Er hob die Hände, und die anderen taten es ihm nach. So miteinander verbunden, wurden ihre Silhouetten im Licht der sich kreuzenden Scheinwerfer zu einer Kette aus bizarren Papierpuppen.

»Wir sind der Wahre Knoten«, sagte er. Die aus der eingesunkenen Brust kommende Stimme zitterte nicht mehr; sie war die tiefe, tönende Stimme eines wesentlich jüngeren und kräftigeren Mannes.

»Wir sind der Wahre Knoten«, erwiderten die anderen. »Was gebunden ist, darf nie gelöst werden.«

»Hier ist eine Frau«, sagte Grampa Flick. »Will sie sich uns anschließen? Will sie ihr Leben an unser Leben binden und eins mit uns sein?«

»Sag ja«, sagte Rose.

»J-ja«, brachte Andi heraus. Ihr Herz schlug nicht mehr nur, es vibrierte wie ein gespannter Draht.

Rose drehte an dem Ventil ihres Behälters. Man hörte ein leises, klagendes Seufzen, dann entwich eine kleine Wolke aus silbernem Dunst. Statt sich im sanften Abendwind aufzulösen, schwebte sie direkt über dem Behälter, bis Rose sich vorbeugte, ihre faszinierenden Korallenlippen spitzte und behutsam blies. Die Dunstwolke, die ein wenig wie eine Sprechblase ohne Worte aussah, setzte sich in Bewegung, bis sie über Andis nach oben gewandtem Gesicht und deren weit aufgerissenen Augen stehen blieb.

»Wir sind der Wahre Knoten, und wir dauern fort«, verkündete Grampa Flick.

»Sabbatha hanti«, erwiderten die anderen.

Ganz langsam senkte sich der Dunst.

»Wir sind die Auserwählten.«

»Lodsam hanti«, war die Antwort.

»Tief atmen«, sagte Rose und küsste Andi sanft auf die Wange. »Auf der anderen Seite sehen wir uns wieder.«

Vielleicht.

»Wir sind die Glückseligen.«

»Cahanna risone hanti.«

Dann alle gemeinsam: »Wir sind der Wahre Knoten, und wir …«

Aber da verlor Andi den Kontakt. Das silbrige Zeug legte sich auf ihr Gesicht, und es war kalt, sehr kalt. Als sie einatmete, erwachte es zu einer Art dunklem Leben und begann in ihr zu schreien. Ein aus Dunst geschaffenes Kind – ob Junge oder Mädchen, wusste sie nicht – wollte fliehen, aber irgendjemand schlitzte es auf. Das war Rose, während die anderen sie umringten (in Form eines Knotens) und sich ein Dutzend Taschenlampen nach unten richteten, um einen Mord in Zeitlupe zu beleuchten.

Andi versuchte, von der Liege aufzuspringen, besaß aber keinen Körper, mit dem sie hätte springen können. Ihr Körper war verschwunden. An seiner Stelle war nur noch Schmerz in Form eines menschlichen Wesens. Der Schmerz eines sterbenden Kindes und ihr eigener.

Nimm es an. Der Gedanke war wie ein kühles Tuch, das sich auf die brennende Wunde ihres Körpers drückte. Das ist der einzige Weg hindurch.

Ich kann nicht, ich bin mein ganzes Leben lang vor diesem Schmerz davongerannt.

Mag sein, aber jetzt hast du keinen Platz mehr zum Rennen. Nimm es an. Schluck es. Nimm den Steam oder stirb.

8

Die Wahren standen mit erhobenen Händen da und rezitierten die alten Worte: Sabbatha hanti, lodsam hanti, cahanna risone hanti. Sie sahen, wie die Bluse von Andi Steiner da, wo ihre Brüste gewesen waren, flach wurde, während ihr Rock sich wie ein sich schließender Mund abrupt senkte. Sie sahen, wie ihr Gesicht sich in Milchglas verwandelte. Nur die Augen blieben erhalten und schwebten wie winzige Luftballons an hauchdünnen Nervenfäden.

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