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Stephen King: Doctor Sleep

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Stephen King Doctor Sleep

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Nur mühevoll kann Dan Torrance die Schrecken verarbeiten, die er als kleines Kind im Hotel Overlook erlitten hat. Obendrein hat er die Suchtkrankheit seines besessenen Vaters geerbt und nimmt daher fleißig an Treffen der Anonymen Alkoholiker teil. Seine paranormalen Fähigkeiten – das Shining – setzt er nun in seinem Beruf ein: In einem Hospiz spendet er Sterbenden in ihren letzten Stunden Trost. Man nennt ihn liebevoll Doctor Sleep. Währenddessen ist in ganz Amerika eine Sekte auf der Suche nach ihrem Lebenselixier unterwegs. Ihre Mitglieder sehen so unscheinbar aus wie der landläufige Tourist – Ruheständler in Polyesterkleidung, die in ihr Wohnmobil vernarrt sind. Aber sie sind nahezu unsterblich, wenn sie sich vom letzten Lebenshauch jener Menschen ernähren, die das Shining besitzen. Das Mädchen Abra Stone besitzt es im Übermaß und gerät ins Visier der mörderischen Sekte. Um sie zu retten, weckt Dan die tief in ihm schlummernden Dämonen und ruft sie in einen alles entscheidenden Kampf. Die Originalausgabe erscheint unter dem Titel DOCTOR SLEEP bei Scribner, New York. Copyright © 2013 by Stephen King.

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»Schon seit Jahren nicht mehr, aber dein Shining ist stärker, als meins es je war. Außerdem nimmt es ein bisschen ab, wenn man älter wird …«

»Toll«, sagte Danny mit Inbrunst.

»… aber ich glaube, du wirst noch massenhaft davon haben, wenn du erwachsen bist, weil du am Anfang so viel hattest. Normale Geister sind nicht wie die Frau, die du in Zimmer 217 und jetzt in eurem Bad gesehen hast. Das stimmt doch, oder?«

»Ja«, sagte Danny. »Mrs. Massey ist echt . Sie lässt Stücke von sich selbst zurück. Die hast du ja selber gesehen. Mama auch. Und sie leuchtet nicht.«

»Gehen wir zurück«, sagte Dick. »Du sollst jetzt sehen, was ich dir mitgebracht habe.«

8

Auf dem Rückweg zum Parkplatz gingen sie noch langsamer, weil Dick außer Atem war. »Zigaretten«, sagte er. »Fang bloß nicht damit an, Danny.«

»Mama raucht. Sie glaubt, ich weiß es nicht, aber ich hab’s gemerkt. Dick, was hat deine Weiße Oma getan? Irgendwas muss sie doch getan haben, weil dein Schwarzer Opa dich nie erwischt hat.«

»Sie hat mir ein Geschenk gemacht, dasselbe, das ich auch dir geben werde. Das tut ein Lehrer, wenn der Schüler bereit ist. Zu lernen ist schon ein Geschenk an sich, weißt du? Das Beste, was man machen oder bekommen kann.

Sie hat Opa Andy nicht beim Namen genannt, sie hat ihn bloß« – Dick grinste – »den Preversling genannt. Ich hab ihr das erzählt, was du gerade gesagt hast, dass er kein Geist war, sondern echt. Und sie sagt, ja, das stimmt, weil ich ihn echt mache . Mit meinem Shining. Sie hat gesagt, manche Geister – vor allem zornige Geister – ziehen aus dieser Welt nicht weiter, weil sie wissen, dass das, was sie erwartet, noch schlimmer ist. Die meisten verhungern irgendwann, aber manche finden Futter. ›Das ist Shining für die, Dick‹, hat sie zu mir gesagt. ›Futter. Du fütterst diesen Preversling. Das willst du zwar nicht, aber du tust es. Er ist wie eine Stechmücke, die dich ständig umkreist und dann landet, um wieder Blut zu saugen. Daran kannst du nichts ändern. Aber du kannst was tun, nämlich das, wegen dem er gekommen ist, gegen ihn wenden.‹«

Sie waren wieder beim Cadillac. Dick schloss die Türen auf, dann schob er sich mit einem erleichterten Seufzer hinters Lenkrad. »Früher konnte ich zehn Meilen gehen und weitere fünf laufen. Inzwischen braucht’s bloß einen kleinen Strandspaziergang, und mein Rücken fühlt sich an wie nach ’nem Pferdetritt. Los, Danny. Pack dein Geschenk aus!«

Danny riss das Silberpapier auf und entdeckte eine Kassette aus grün lackiertem Metall. Vorn, unter dem Verschluss, befand sich eine kleine Tastatur.

»He, cool!«

»Ja? Gefällt sie dir? Gut. Hab ich bei Western Auto besorgt. Echter amerikanischer Stahl. Das Ding, das ich von meiner Weißen Oma Rose bekommen hab, hatte ein Vorhängeschloss mit einem kleinen Schlüssel, den ich um den Hals getragen hab, aber das ist lange her. Jetzt haben wir die Achtzigerjahre, die moderne Zeit. Siehst du die Tastatur? Also, da drückst du auf fünf Zahlen, die du bestimmt nicht vergessen wirst, und dann drückst du die kleine Taste da. Danach gibst du, jedes Mal wenn du die Kassette öffnen willst, deinen Code ein.«

Danny war begeistert. »Danke, Dick! Da werd ich meine wichtigen Sachen drin aufheben!« Dazu gehörten seine besten Baseballkarten, sein Kompassabzeichen von den Pfadfindern, sein grüner Glücksstein und ein Bild von ihm und seinem Vater, aufgenommen auf dem Rasen vor dem Mietshaus, in dem sie in Boulder gewohnt hatten, in der Zeit vor dem Overlook. Bevor alles eine schlechte Wendung genommen hatte.

»In Ordnung, Danny, das kannst du gern machen, aber du sollst noch etwas anderes tun.«

»Was denn?«

»Ich will, dass du die Kassette so gut kennenlernst wie deine Westentasche. Sieh sie nicht bloß an, berühr sie. Betaste sie überall. Steck dann deine Nase rein, und stell fest, ob du was riechst. Sie muss dein bester Freund werden, zumindest für eine Weile.«

»Warum?«

»Weil du dir eine zweite, genau wie die da, in den Kopf stecken wirst. Eine, die noch spezieller ist, weil du sie nämlich als Schließfach benutzt. Und wenn dieses Miststück das nächste Mal anrückt, bist du bereit dafür. Ich erklär dir, wie du das machst, so wie meine alte Weiße Oma es mir erklärt hat.«

Auf der Rückfahrt zur Wohnung sagte Danny nicht viel. Er musste über allerhand nachdenken. Sein Geschenk – eine Kassette aus starkem Metall – hielt er auf dem Schoß.

9

Eine Woche später kehrte Mrs. Massey zurück. Sie war wieder im Badezimmer, diesmal in der Wanne. Was Danny nicht überraschte, schließlich war sie in einer gestorben. Diesmal lief er nicht davon. Diesmal ging er hinein und schloss die Tür hinter sich. Lächelnd winkte Mrs. Massey ihn zu sich. Danny gehorchte, ebenfalls lächelnd. Aus dem Nebenzimmer hörte er den Fernseher. Seine Mutter sah Herzbube mit zwei Damen .

»Hallo, Mrs. Massey«, sagte Danny. »Ich hab Ihnen was mitgebracht.«

Im letzten Augenblick begriff sie und begann zu schreien.

10

Wenige Momente später klopfte seine Mutter an die Badezimmertür. »Danny? Alles in Ordnung da drin?«

»Klar, Mama.« Die Wanne war leer. Es war etwas Glibber darin, aber von dem würde er sie auch noch befreien. Mit etwas Wasser konnte er ihn einfach in den Abfluss spülen. »Musst du aufs Klo? Ich bin bald fertig.«

»Nein. Ich hab bloß … Ich dachte, ich hab dich rufen hören.«

Danny griff nach seiner Zahnbürste und öffnete die Tür. »Mir geht’s super. Siehst du?« Er strahlte sie an. Was ihm nicht schwerfiel, da Mrs. Massey ja jetzt verschwunden war.

Der besorgte Blick schwand aus ihrem Gesicht. »Gut. Denk dran, auch die ganz hinten zu putzen. Da verstecken sich Essensreste.«

»Mach ich, Mama.«

Aus dem Innern seines Kopfes, tief drinnen, wo der Zwilling seines speziellen Schließfachs auf einem speziellen Regal stand, hörte Danny gedämpfte Schreie. Das machte ihm nichts aus. Das würde bald aufhören, dachte er, und damit lag er richtig.

11

Zwei Jahre später, am Tag vor den Herbstferien, tauchte bei Danny Torrance mitten auf einer verlassenen Treppe der Alafia-Grundschule eine andere Erscheinung auf: Horace Derwent. Auf den Schultern seines Anzugs lag Konfetti. An einer seiner verwesenden Hände hing eine kleine, schwarze Maske. Er stank nach Grab. »Tolle Party, was?«, sagte er.

Danny drehte sich um und machte sich ganz schnell aus dem Staub.

Als die Schule aus war, rief er Dick in dem Restaurant in Key West an, in dem er arbeitete. »Jetzt hat noch jemand von den Leuten aus dem Hotel Overlook mich gefunden. Wie viele Schließfächer kann ich haben, Dick? In meinem Kopf, meine ich.«

Dick gluckste. »So viele, wie du brauchst, Kleiner. Das ist das Schöne am Shining. Meinst du, mein Schwarzer Opa war der Einzige, den ich jemals wegsperren musste?«

»Sterben die eigentlich da drin?«

Diesmal kam kein Glucksen. Diesmal lag in Dicks Stimme eine Kälte, wie sie der Junge noch nie bei ihm gehört hatte. Es störte ihn nicht. »Ist das so wichtig?«

Nein, war es nicht, dachte Danny.

Als der frühere Eigentümer des Overlooks kurz nach Neujahr wiederauftauchte, diesmal im Schrank von Dannys Zimmer, war Danny bereit. Er schlüpfte in den Schrank und zog die Tür zu. Kurze Zeit später kam auf das Regal hoch oben in seinem Kopf ein zweites mentales Schließfach neben das, in dem Mrs. Massey eingesperrt war. Wieder hörte Danny Klopfgeräusche und ein paar einfallsreiche Flüche, die er sich für den späteren Gebrauch merkte. Das Ganze endete jedoch ziemlich bald, worauf in dem Schließfach mit Derwent ebenso Schweigen herrschte wie in dem mit Mrs. Massey. Ob die beiden noch am Leben waren (auf ihre untote Weise), war nicht mehr wichtig.

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