Stephen King - Doctor Sleep

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Doctor Sleep: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur mühevoll kann Dan Torrance die Schrecken verarbeiten, die er als kleines Kind im Hotel Overlook erlitten hat. Obendrein hat er die Suchtkrankheit seines besessenen Vaters geerbt und nimmt daher fleißig an Treffen der Anonymen Alkoholiker teil. Seine paranormalen Fähigkeiten – das Shining – setzt er nun in seinem Beruf ein: In einem Hospiz spendet er Sterbenden in ihren letzten Stunden Trost. Man nennt ihn liebevoll Doctor Sleep. Währenddessen ist in ganz Amerika eine Sekte auf der Suche nach ihrem Lebenselixier unterwegs. Ihre Mitglieder sehen so unscheinbar aus wie der landläufige Tourist – Ruheständler in Polyesterkleidung, die in ihr Wohnmobil vernarrt sind. Aber sie sind nahezu unsterblich, wenn sie sich vom letzten Lebenshauch jener Menschen ernähren, die das Shining besitzen. Das Mädchen Abra Stone besitzt es im Übermaß und gerät ins Visier der mörderischen Sekte. Um sie zu retten, weckt Dan die tief in ihm schlummernden Dämonen und ruft sie in einen alles entscheidenden Kampf.
Die Originalausgabe erscheint unter dem Titel DOCTOR SLEEP bei Scribner, New York.
Copyright © 2013 by Stephen King.

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Sie richtete sich auf und trat von ihm weg. »Sieh mal! Da drüben!«

Ein alter Ford-Pick-up rollte auf den Besucherparkplatz.

8

Rose stand da, die Hände auf das hüfthohe Geländer der Aussichtsplattform gestützt, und beobachtete den Pick-up, der auf den Parkplatz fuhr. Der Steam hatte ihren Blick geschärft, aber sie wünschte sich trotzdem, ein Fernglas dabeizuhaben. Bestimmt waren welche im Lager, für Gäste, die auf Vogelbeobachtung gehen wollten. Wieso also hatte sie keines mitgenommen?

Weil ich so viel anderes im Kopf hatte. Die Krankheit … die Ratten, die das Schiff verlassen haben … Crow, den dieses kleine Aas auf dem Gewissen hat …

Ja, das stimmte alles – ja, ja, ja –, aber sie hätte trotzdem daran denken sollen. Einen Moment lang fragte sie sich, was sie wohl sonst noch vergessen hatte, doch dann schob sie den Gedanken beiseite. Sie hatte die Sache völlig im Griff, sie war bis unter die Schädeldecke voller Steam und in absoluter Bestform. Alles lief genau wie geplant. Bald würde das Mädchen zu ihr heraufkommen, weil sie wie jeder Teenager zu viel Selbstvertrauen hatte und zu stolz auf die eigenen Fähigkeiten war.

Ich aber bin im Vorteil, meine Liebe, und zwar in jeder Hinsicht. Falls ich nicht allein mit dir fertigwerde, hole ich mir Unterstützung von den anderen Wahren. Die haben sich alle in der Lodge versammelt, weil du das für eine tolle Idee gehalten hast. Aber dabei hast du etwas nicht bedacht. Wenn wir zusammen sind, dann sind wir miteinander verbunden, wir sind ein Wahrer Knoten, und das macht uns zu einer gewaltigen Batterie. Den ganzen Saft kann ich anzapfen, wenn es nötig ist.

Und falls alles andere scheiterte, war da noch Silent Sarey. Bestimmt hatte die inzwischen schon die Sichel in der Hand. Sie war zwar keine große Leuchte, aber sie war erbarmungslos, mordlüstern und – sobald sie eine Aufgabe begriffen hatte – vollkommen gehorsam. Außerdem hatte sie selber ein spezielles Interesse daran, dass das kleine Aas tot vor der Treppe zur Plattform lag.

(Charlie)

Token Charlie reagierte sofort, und obwohl er normalerweise ein schwacher Sender war, meldete er sich jetzt – gestärkt durch die anderen in der Lodge – laut, klar und fast irre vor Erregung.

(ich empfange sie gleichmäßig und stark das tun wir alle sie muss ganz in der Nähe sein du musst sie auch spüren)

Das tat Rose, obgleich sie sich immer noch gewaltig anstrengte, ihre Gedanken verschlossen zu halten, damit das kleine Aas nicht in sie eindringen und sie durcheinanderbringen konnte.

(schon gut sag den anderen sie sollen bereit sein wenn ich Hilfe brauche)

Viele Stimmen antworteten, alle durcheinander. Sie waren bereit. Selbst jene, die krank waren, wollten helfen, so gut sie konnten. Dafür liebte Rose sie.

Sie spähte zu der blonden Gestalt im Pick-up hinunter. Die hatte den Blick nach unten gerichtet. Las sie etwas? Nahm sie sich zusammen? Betete sie vielleicht zum Gott der Tölpel? Ach, eigentlich war das egal.

Komm zu mir, du kleines Aas. Komm zu Tante Rose.

Aber wer ausstieg, war nicht das Mädchen, es war der Onkel. Genau wie das kleine Aas es angekündigt hatte. Um die Lage zu sondieren. Mit langsamen Schritten ging er um die Kühlerhaube herum, wobei er in alle Richtungen äugte. Er beugte sich ins Beifahrerfenster, sagte etwas zu dem Mädchen und ging dann ein kleines Stück von dem Wagen weg. Zuerst wanderte sein Blick zur Lodge, dann wandte er sich der in den Himmel ragenden Plattform zu … und winkte. Dieses unverschämte Arschloch winkte ihr doch tatsächlich zu.

Rose erwiderte das Winken nicht. Sie runzelte die Stirn. Ein Onkel. Wieso hatten die Eltern des Mädchens eigentlich einen Onkel geschickt, statt sie selber herzubringen? Und wieso hatten sie ihrem verfluchten Balg überhaupt erlaubt hierherzukommen?

Das kleine Aas hat sie davon überzeugt, dass das die einzige Lösung ist. Hat ihnen gesagt, wenn sie nicht zu mir kommt, dann komme ich zu ihr. Das ist der Grund, und der ist völlig einleuchtend.

Das war er auch, dennoch spürte sie ein wachsendes Unbehagen. Sie hatte dem kleinen Aas erlaubt, die Spielregeln festzulegen. Zumindest in dieser Hinsicht hatte sie sich manipulieren lassen. Das hatte sie zugelassen, weil sie sich hier auf vertrautem Terrain befand und weil sie Vorkehrungen getroffen hatte, aber vor allem, weil sie wütend gewesen war. Verflucht wütend.

Sie starrte angestrengt auf den Mann neben dem Wagen. Nun ging er wieder umher, blickte hierhin und dorthin, um sich zu vergewissern, dass Rose allein war. Völlig vernünftig; so hätte sie sich auch verhalten, aber dennoch nagte die Ahnung an ihr, dass er in Wirklichkeit nur Zeit gewinnen wollte. Zu welchem Zweck, war ihr allerdings völlig schleierhaft.

Rose sah noch genauer hin. Nun fiel ihr auf, wie der Mann sich bewegte. Offenbar war er nicht so jung, wie sie anfangs gemeint hatte. Er ging sogar wie jemand, der alles andere als jung war. So als würde er an einer anständigen Arthritis leiden. Und weshalb saß das Mädchen so reglos da?

Sie spürte einen ersten Anflug echter Beunruhigung.

Da stimmte irgendwas nicht.

9

»Sie beobachtet Mr. Freeman«, sagte Abra. »Wir sollten los.«

Er öffnete die Glastür, zögerte jedoch. Da war was in ihrer Stimme. »Was ist los, Abra?«

»Ich weiß nicht. Vielleicht gar nichts, aber irgendwas gefällt mir nicht. Sie beobachtet ihn einfach zu genau. Wir müssen sofort los.«

»Vorher muss ich noch etwas tun. Versuch, bereit zu sein, und hab keine Angst.«

Dan schloss die Augen und begab sich in den Lagerraum ganz hinten in seinem Kopf. Echte Schließfachkassetten wären nach all den Jahren mit Staub bedeckt gewesen, aber die beiden, die er als Kind dort untergebracht hatte, sahen aus wie neu. Was nicht weiter erstaunlich war, bestanden sie doch aus reiner Imagination. Die dritte – die neue – war von einem feinen, rosafarbenen Dunst umgeben, und er dachte: Kein Wunder, dass ich krank bin.

Egal. Das Ding musste vorläufig dort bleiben, wo es war. Auf alles vorbereitet, öffnete er die ältere der anderen beiden Kassetten, aber er fand … nichts. Beziehungsweise fast nichts. In dem Schließfach, wo zweiunddreißig Jahre lang Mrs. Massey eingesperrt gewesen war, lag ein Häufchen dunkelgrauer Asche. Aber in dem anderen …

Schlagartig wurde ihm klar, wie töricht es gewesen war, Abra zu sagen, sie solle keine Angst haben.

Abra schrie auf.

10

Auf der Gartentreppe ihres Elternhauses in Anniston begann Abra zu zucken. Ihre Beine verkrampften sich, die Füße trommelten auf die Stufen, eine der Hände, die wie ein am Flussufer sterbender Fisch zappelte, wischte den armen, unschuldigen Hoppy beiseite.

»Was geschieht da mit ihr?«, schrie Lucy und wollte zur Tür rennen.

Vom Anblick seiner zuckenden Tochter gelähmt, stand David reglos da, aber John schaffte es, Lucy mit beiden Armen von hinten zu packen und festzuhalten. Sie sträubte sich mit aller Kraft. »Lass mich los! Ich muss zu Abra!«

»Nein!«, brüllte John. »Nein, Lucy, das darfst du nicht!«

Sie hätte sich losgerissen, doch nun hielt David sie ebenfalls fest.

Lucy gab auf. Zuerst sah sie John an. »Wenn sie da draußen stirbt, sorge ich dafür, dass du ins Gefängnis kommst.« Dann richtete ihr Blick sich stumpf und feindselig auf ihren Mann. »Und dir werde ich niemals vergeben.«

»Sie wird schon wieder ruhiger«, sagte John.

Draußen auf der Treppe ließ Abras Zucken nach und hörte schließlich ganz auf. Ihre Wangen waren jedoch nass, und zwischen ihren geschlossenen Lidern quollen Tränen hervor. Im schwindenden Tageslicht hingen sie an ihren Wimpern wie winzige Diamanten.

11

In dem Zimmer, wo Danny Torrance als Kind gewohnt hatte und das nun nur noch aus Erinnerungen bestand, klammerte sich Abra an Dan, das Gesicht fest an seine Brust gepresst. »Das Ungeheuer – ist es fort?«, fragte sie mit gedämpfter Stimme.

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