Andrea Lepri - Leos Hände

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Leo ist ein Polizeihund, ein Bastard mit der Leidenschaft für die Looney Tunes. Er wollte schon immer Hände haben, um die Fernbedienung des Fernsehers betätigen und den Kühlschrank öffnen zu können. Aber als sein Herrchen Steve in einem Hinterhalt ums Leben kommt, wird sein Wunsch zu einer regelrechten Zwangsvorstellung, weil die Hände das einzige Hilfsmittel sind, mit denen er den Mörder hätte entlarven und bestrafen können. Fortan befindet er sich in einer Spirale voller Abenteuer, in denen er sich die Hände anderer Figuren „borgt“,  denen er auf beschwerlichem Weg, der ihn Schritt für Schritt näher an den Mörder und schließlich bis zum letzten Face-to-Face bringen wird, begegnet ist.
Leo ist ein Polizeihund, ein Bastard mit der Leidenschaft für die Looney Tunes. Er wollte schon immer Hände haben, um die Fernbedienung des Fernsehers betätigen und den Kühlschrank öffnen zu können. Aber als sein Herrchen Steve in einem Hinterhalt ums Leben kommt, wird sein Wunsch zu einer regelrechten Zwangsvorstellung, weil die Hände das einzige Hilfsmittel sind, mit denen er den Mörder hätte entlarven und bestrafen können. Fortan befindet er sich in einer Spirale voller Abenteuer, in denen er sich die Hände anderer Figuren „borgt“,  denen er auf beschwerlichem Weg, der ihn Schritt für Schritt näher an den Mörder und schließlich bis zum letzten Face-to-Face bringen wird, begegnet ist. Leo ist ein untypischer Polizeihund, ein Bastard mit der Leidenschaft für Trickfilme. Schon als Welpe wünschte er sich Hände zu haben, denn er war überzeugt, dass diese seine Existenz vereinfachen und angenehmer machen würden. Sein Leben verläuft ganz ruhig, bis sein Begleiter Steve, ein Agent des Sonderkommandos, in einem Hinterhalt, der von einem korrupten Kollegen in einer verlassenen Lagerhalle angezettelt wurde, getötet wurde. Während des Überfalls verliert Steve das Aufnahmegerät, das er für die Entlarvung mitgenommen hatte. Der Mörder flüchtet und das Aufnahmegerät fällt in einen Spalt im Boden. Leo versteht, dass dieses Objekt sehr wichtig ist, aber es gelingt ihm nicht, dieses wieder rauszuholen, weil er keine Hände hat. An Steves Beerdigung erkennt Leo seinen Mörder und greift ihn an, um ihn zu töten. Der Polizeikommandant glaubt ihm und will ihn einschläfern lassen. Doch der Tierarzt verkauft ihn an ein Laboratorium für Tierversuche, wo sich Leo mit Giotto, einem Schimpansen, anfreundet. Die beiden planen ihre Flucht. Leo kann nun auf die Hände des Schimpansen zählen, um das Aufnahmegerät zurückzuholen. Nach dem waghalsigen Ausbruch, einem feinen Abendessen und einer kleinen „Sauftour“ gehen die beiden zum Tatort, wo auch der Mörder in Begleitung eines Komplizen auftaucht: auch sie suchen das Aufnahmegerät. Der Mörder verletzt Leo und schnappt sich das Aufnahmegerät, doch Leo gelingt es zu entkommen und wird von Italo, einem eher heruntergekommenen Privatdetektiven aufgenommen. Dieser kümmert sich um Leo, der ihn versucht mit Stefania, seiner Nachbarin, zu verkuppeln und mit Barbie Freundschaft zu schließen. Anfänglich ignoriert Barbie ihn, aber als Leo sie vor einem Dobermann rettet, verliebt sie sich in ihn. Inzwischen hat es Leo allerdings mit Puffi, einer äußerst schlauen und boshaften Perserkatze zu tun. Gerade auf dem Höhepunkt eines romantischen Abendessens wurde Italo, und Leo mit Ihm, zu einem Vorstellungsgespräch gerufen. Aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine Falle, die der Killer vorbereitet und organisiert hat, indem er die Bremsen von Italos Auto manipuliert hat. Die beiden landen in einer Böschung und Leo erwacht im Krankenhaus, wo er erfährt, dass sein Körper tot ist, und er, weiß Gott wie, in Italos Körper gelandet ist, der gestorben ist. Diese neue Situation erschreckt ihn sehr, doch bald erkennt er die positive Seite daran: jetzt, da er ein Mann ist, kann er Puffi endlich eine Lektion erteilen, aber vor allem wird er nun versuchen, seinen Feind zu entlarven. Aber Menschsein ist keineswegs einfach und Leo trifft auf zahlreiche Probleme, wie beispielsweise die Beziehung zu Stefania, die ihn seltsam findet, oder diejenige zu Barbie, die ihn erkannt hat und wegen Untreue beschuldigt. Außerdem muss er lernen zu sprechen und sich zu waschen, sich anzuziehen und einzukaufen, Geld aufzutreiben und alle anderen Dinge zu tun, die Menschen so machen. Resigniert denkt Leo darüber nach, was zu tun sei, als plötzlich Italos Geist erscheint, der seinen Körper zurückfordert. Leo erklärt ihm wie die Dinge stehen und erzählt ihm vom korrupten Polizisten, vom Überfall auf Steve und den ganzen Rest. Italo erzählt Leo, dass er an seiner Stelle irrtümlicherweise im Hundeparadies gelandet ist und beschreibt es ihm, sodass dieser b

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Giotto gehorchte sofort, setzte den Gang ein und ließ die Kupplung los. Der Lieferwagen hüpfte mehrmals und der Motor hätte beinahe abgestellt. Doch mein Kumpel drückte die Kupplung und versuchte nun langsamer loszulassen, sodass der Wagen langsam ins Rollen kam, während ich ihn leicht nach rechts aus dem Parkplatz heraus lenkte. Der Wächter gab schließlich auf, ließ das Gewehr fallen und rieb sich ungläubig die Augen, schließlich begann er zu schreien.

«Das ist nicht möglich! Bleibt stehen und steigt aus, verdammt! Steigt aus, habe ich gesagt…»

Kapitel 17

Endlich frei

Im Rückspiegel sah ich die Mauer und den Wagen des Wächters näher kommen.

„Cai caiii! (Brems, brems doch schon!)“

Leider, oder auch nicht, gelang es Giotto nicht, rechtzeitig das richtige Pedal zu finden. Der Lieferwagen knallte gegen das Auto des Wächters und richtete es so zu, dass es nun aussah wie ein Akkordeon.

«Aaah» schrie dieser immer lauter und verzweifelter, «ihr seid Mörder. Mein neuer Waaaagen…ihr habt mein Autooooo zerstört…»

Ich knurrte Giotto unfreundlich an (Bist du eigentlich taub?). Achselzuckend gaffte er mich schelmisch grinsend an und schob die Schnauze vor,

„W w a u u … (Leg den ersten Gang ein und fahr langsam los!)“

Der Lieferwagen setzte sich erneut in Bewegung. Ich versuchte das Steuer möglichst gerade auf das Tor gerichtet zu halten, gleichzeitig griff der Wächter nach dem Gewehr, aber in der Eile stach er sich mit der Betäubungsspritze des Geschoßes. Er versuchte noch, uns nachzulaufen, aber eher torkelnd und immer langsamer und langsamer werdend. Er blieb stehen und fiel mitten auf dem Platz schlafend zu Boden.

„Wauwau (Leg den zweiten Gang ein!)“

Das Fahrzeug gewann an Geschwindigkeit, aber es war dennoch zu langsam.

„Wauwauwau uuu (Leg den dritten Gang ein und gib Gas!)“

Wir überfuhren da Tor, das dabei aus den Scharnieren fiel, und zogen es noch eine ganze Weile hinter uns her. Wir waren schon ziemlich weit in Ruhe gefahren, als Giotto plötzlich bremste, wobei ich meine Schnauze beinahe gegen die Frontscheibe knallte. Ich schaute ihn fragend an. Er legte den Leerlauf ein und zog die Handbremse. Dann zeigte er auf die lange, gerade Straße vor uns, die bergab führte.

„Wau? (Gibt es Probleme?)“ fragte ich ihn.

„Die offene Hand nach oben gehalten, mit der Handfläche gegen mich, dann geschlossene Faust und Zeigefinger nach oben gestreckt (Warte einen Augenblick!)“

Verdutzt schaute ich ihm zu, wie er sich aus seiner Stellung löste und das Handschuhfach im Armaturenbrett öffnete. Nach längerem Durchwühlen, zog er einen Hut und eine Sonnenbrille hervor und zog sie an, dann stieg er auf den Fahrersitz und stieß mich weg. Widerwillig gab ich nach, ich hatte mir nämlich schon vorgestellt, wie ich lässig mit dem Ellbogen am Fenster und im Wind flatternden Ohren am Steuer saß. Aber eigentlich war es ja auch ihm und seinen vier Händen zu verdanken, dass wir entwischen konnten und so dachte ich, dass auch er sich die richtige Befriedigung verdient hätte. Giotto stellte das Radio an und mit einem breiten Lachen im Gesicht löste er die Handbremse, der Lieferwagen setzte sich sofort wieder in Bewegung. Inzwischen war es Tag geworden, weit entfernt konnte man unter der aufgehenden Sonne die Stadt erkennen, sie hatten noch einen weiten Weg vor sich, die Straße führte leicht abwärts. Ich dachte, dass wir bei dieser Geschwindigkeit noch tagelang unterwegs sein würden, bis wir ins Stadtzentrum gelangen würden. Einige Automobilisten, die uns unterwegs entgegenkamen, fuhren verwundert langsamer und endeten vor lauter Staunen direkt in den Feldern. Anderen gelang es, das Steuer unter Kontrolle zu halten und konnten sich gerade noch knapp retten. Bestimmt hat einer von ihnen Alarm geschlagen, es würde gewiss nicht lange dauern, bis wir gesucht und aufgespürt werden. Traurig beschlossen wir das Fahrzeug zu verlassen. Wir brachen auf und durchquerten die Felder, doch schon bald hörten wir die Sirenen heulen und in der Ferne sahen wir die blauen Blinklichter durch die grüne Landschaft flitzen. Es war uns klar, dass die Beamten bei ihren Ermittlungen vom Lieferwagen auf das Laboratorium stoßen würden und die anderen Tiere vorgefunden und befreit hätten. Wir dachten, dass es so eigentlich besser wäre, denn wir hatten eine Sorge und eine Belastung weniger auf dem Gewissen.

Kapitel 18

Auf dem Bauernhof

Völlig erschöpft gelangten wir endlich an den Stadtrand, nachdem wir einen Wald durchquert hatten. Da wir tagelang in einem Käfig eingesperrt und ohne Bewegung waren, waren wir ziemlich außer Form geraten. Es war schon später Nachmittag, das Gekreische der tieffliegenden Möwen und der in der Luft liegende Geruch nach Regen kündigten ein starkes Gewitter an. Wir beschlossen, uns einen Unterschlupf aber vor allem etwas zu fressen zu suchen, damit wir danach, ausgeruht und mit vollem Bauch bessere Entscheide über unsere Zukunft hätten treffen können. Es war uns klar, dass wir keine große Wahl hatten. Wir konnten zusammen bleiben und weiterhin gemeinsame Sache machen (aber bis wann, und welche Zukunft würden wir haben?), oder aber jeder würde seinen eigenen Weg gehen. Im zweiten Fall, hätte sich wahrscheinlich jeder schneller und besser zurechtgefunden, aber da war so eine Idee, die mir im Kopf herumschwirrte, seit ich an jenem Morgen wieder auf freiem Fuß war. Jetzt, wo Giotto an meiner Seite war, hatte ich sogar vier Hände, die mir zur Verfügung standen, und wohlgemerkt, hat er auch gezeigt, dass er sie einzusetzen wusste. Eigentlich war er, wie alle Artisten, ein ruhiger und einfühlsamer Typ, sehr reserviert und nur wenig abenteuerlustig. Mit anderen Worten, schien er mir ein echter Angsthase zu sein, der bei den ersten Schwierigkeiten den Kopf verlor, und außerdem wollte er sich nicht gerne in die Angelegenheiten anderer einmischen. Dennoch war ich mir sicher, dass ich, sofern ich ihn überzeugen konnte, mit seiner Hilfe das kleine Ding, das an jenem Abend aus der Tasche von Steves Regenmantel gerutscht ist, herausholen kann. Gemäß meinem Zeitgefühl waren nur wenige Wochen vergangen, denn die Jahreszeit hatte sich noch nicht geändert, sodass sich diese kleine Metalldose bestimmt noch in jener Bodenritze befinden musste, denn kein Mensch wusste davon.

Als die ersten großen Tropfen fielen, ein herrlicher Duft nach Regen aufstieg und die Vögel verstummten, befanden wir uns in der Nähe eines Bauernhofes am Rande eines Wohngebietes. Erleichtert bemerkte ich, wie sich meine Strähnen mit dem Regenwasser auflösten und langsam verschwanden. Plötzlich stieg mir ein seltsamer aber doch familiärer Geruch, der bestimmt zu einem Kaninchen gehören musste, in die Nase. Instinktiv hob ich eine Vorderpfote und schnüffelte in der Luft, mein Schwanz richtete sich ganz von alleine auf. Mit einem Handschlag auf meine Schultern meinte Giotto, dass keine Zeit zum Spielen war, womit er gewiss recht hatte. Vorsichtig schlichen wir uns in den Heuschober des Bauernhofes, um uns vor dem Regen zu schützen und uns zu verstecken, bis es dunkel wurde, denn wir wussten nur zu gut, dass wir bei Tageslicht zu viel Aufmerksamkeit auf uns gezogen hätten und gewiss hätte jemand versucht, uns einzufangen. Mein Magen knurrte, gleichzeitig war auch Giottos Magen zu hören, wir schauten uns nur an.

„Mhhh (Nun bist du an der Reihe)“ sagte ich zu ihm.

„Kopfschütteln und abwechslungsweise, die Hand zu einer Pistole geformt (Ich denke nicht daran, für heute habe ich genug von Schießereien!)“

Es war mir klar, dass es aussichtlos war, weiterhin darauf zu pochen, so raufte ich seufzend mit der Pfoten etwas Heu zusammen, legte mich auf das Bündel und starrte Giotto ruhig an, die Schnauze auf den ausgestreckten Vorderpfoten. Ab und zu schaute er zu mir, um festzustellen, ob ich ihn noch immer musterte, aber jedesmal schaute er schnell verlegen weg. Nach dem sechzehnten gleichzeitigen Magenknurren, stand der Schimpanse seufzend auf und schlug sich die Handflächen auf die Schenkel, was soviel heißt, wie: „Wie ist es möglich, dass immer ich alles erledigen muss!“.

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