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Ellery Queen: Das ägyptische Kreuz

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Ellery Queen Das ägyptische Kreuz

Das ägyptische Kreuz: краткое содержание, описание и аннотация

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"Zufall?" Ellery seufzte. "Würden Sie es auch als Zufall bezeichnen, wenn ich Ihnen erzählte, daß vor einem halben Jahr in West Virginia ein Mord verübt worden ist, zu dessen Besonderheiten die Kreuzigung des zuvor enthaupteten Opfers an einem T­förmigen Wegweiser zählte, der widerum an eine T-förmigen Kreuzung stand. Nicht zu vergessen das T, das der Mörder mit dem Blut des Toten an die Tür seines kaum hundert Meter entfernten Hauses geschmiert hat?" Ellery Queen ist das gemeinsame Pseudonym von Frederic Danney (1905 - 1982) und Manfred Bennington Lee (1905 - 1971), die zu den einflussreichsten und produktivsten Kriminalromanautoren gehören. Die der Übersetzung zugrundeliegende amerikanische Originalausgabe erschien 1932 unter dem Titel »The Egyptian Cross Mystery« bei Frederick A. Stokes, New York.

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Ellery schmunzelte. »Wir suchen Constable Luden von Arroyo.«

»Oh, das bin ich! Was wollnse denn von mir?«

»Constable«, entgegnete Ellery respektheischend, »darf ich vorstellen -Inspector Richard Queen, der Chef der New Yorker Mordkommission höchstpersönlich!«

»Wer?« Constable Luden starrte verständnislos. »New York?«

»So wahr ich hier stehe«, sagte Ellery, indem er seinem Vater auf den Fuß trat. »Nun, Constable, wir möchten -«

»Setzense sich«, unterbrach Constable Luden und trat einen Stuhl in die Richtung des Inspectors, der die Nase rumpfte und sich geziert hinsetzte.

»Die Van-Geschichte, nich‘ wahr? Mir neu, daß New York jetz‘ auch die Finger drin hat. Was wollnsen wissen?«

Ellery zog sein Zigarettenetui hervor und bot es dem Constable an, der aber nur grunzte und statt dessen ein Riesenstück von einem Tabakstrang abbiß. »Erzählen Sie uns alles, Constable.«

»Da gibts nix zu erzählen. War‘n schon so viele Leute da aus Chicago un‘ Pittsburgh, die rumgeschnüffelt ham. Hängt mir langsam zum Hals raus, verstehnse?«

Der Inspector grinste süffisant. »Kann man Ihnen kaum verübeln, Constable.«

Ellery griff in seinen Rock und holte die Brieftasche hervor, öffnete sie und betrachtete versonnen die grünen Scheine darin. Die schläfrigen Augen des Constable begannen auf einmal zu leuchten. »Na ja«, sagte er hastig, »so leid bin ich‘s nu‘ auch wieder nich‘. Ich kann‘s ja noch mal runterbeten.«

»Wer hat die Leiche gefunden?«

»Ol‘ Pete. Kennse bestimmt nich‘. Hat ‘ne Hütte in‘ Bergen.«

»Ja, das ist uns bekannt. War da nicht auch ein Farmer beteiligt?«

»Mike Orkins. Hat‘n paar Hektar an der Pughtown-Straße. Ich glaub‘, der war grad dabei, mit sei‘m Ford nach Arroyo rein zu fahren; wartense, jetz‘ hammer Montag -jawoll. Also war‘s Freitag morgen, zimmlich früh morgens am Weihnachtstag. Ol‘ Pete, ja, der wollt‘ auch nach Arroyo rein -kommt öfter mal von‘ Bergen runter. Orkins hat‘n mitgenommen. Ja, da kommse dann an die Kreuzung, wo Orkins nach Arroyo rein muß, un‘ da war‘s dann. Am Wegweiser. Hing da stocksteif wie‘n Kalb aus‘m Kühlhaus - die Leiche von Andrew Van.«

»Den Wegweiser haben wir gesehen«, sagte Ellery ermunternd.

»Sin‘ bestimmt minnestens hundert Gaffer aus der Stadt gekomm‘ letzte Woche«, schimpfte Constable Luden. »Hatte richtige Verkehrsprobleme hier. Na, also Orkins un‘ Ol‘ Pete, die war‘n ganz schön am Schlottern, wissense, un‘ sin‘ fast umgekippt.«

»Mm«, sagte der Inspector.

»Die Leiche haben sie natürlich nicht angerührt?« fragte Ellery.

Constable Luden schüttelte energisch den grauen Kopf. »Die bestimmt nich‘! Sin‘ nach Arroyo rein, als wär ihn‘ der Teufel hinterher, un‘ ham mich aus‘m Schlaf gerissen.«

»Um welche Uhrzeit war das?«

Der Constable lief rot an. »Um achte morgens, war aber auch spät geworden drüben bei Matt Hollis, na ja, un‘ da hab‘ ich dann wohl verschla-«

»Sie und Mr. Hollis sind dann, wie ich annehme, sofort zur Kreuzung gefahren?«

»Jawoll. Matt -unser Bürgermeister, wissense -, also Matt un‘ ich, wir ham vier Jungs geweckt un‘ sin‘ raus. War ‘ne zimmliche Sauerei -Van, mein‘ ich.« Der Constable schüttelte den Kopf. »Hab‘ so was mein Lebtag noch nich‘ gesehn. Dazu noch an Weihnachten. Gotteslästerung nenn‘ ich das! Aber dieser Van war ja auch nich‘ grad fromm!«

»Häh?« unterbrach der Inspector prompt. Seine pfeilförmige rote Nase ragte nun aus den Falten des Wollschals hervor. »Nicht gerade fromm? Wie meinen Sie das?«

»Na ja, ich weiß nich‘, ob man das so sagen kann. Geh‘ ja selber nich‘ grad regelmäßig zur Kirche. Nur -er is halt überhaupt nie hingegangen. Und Parson, was unser Pfarrer ist ­aber ich sag‘ dazu besser nix mehr.«

»Bemerkenswert«, sagte Ellery, indem er sich seinem Vater

zuwandte. »Wirklich bemerkenswert, Dad. Sieht nach der Tat eines religiösen Fanatikers aus.«

»Jawoll, sagense alle«, entgegnete Constable Luden. »Aber fragense mich nich‘. Bin schließlich nur‘n kleiner Dorfbulle, hab‘ die letzten drei Jahre nur einmal ‘n Penner eingebuchtet. Ich hab‘ überhaupt keinen blassen Schimmer, verstehnse? Aber eins sag‘ ich Ihnen, meine Herren, da is‘ mehr hinter als bloß Glaubenskram!«

»Ich nehme an«, erwiderte Ellery stirnrunzelnd, »daß keiner der Einwohner von Arroyo unter Verdacht steht.«

»So‘n Bekloppten ham wir hier nich‘, Mister. Ich sag‘ Ihnen, das muß einer gewesen sein, der Van noch von früher gekannt hat.«

»Sind in Arroyo in letzter Zeit Fremde aufgetaucht?«

»Nich‘, daß ich wüßte ... Matt un‘ ich un‘ die Jungs ham also die Leiche identifiziert -Größe, Körperbau, Kleider, Papiere un‘ so; un‘ dann ham wir‘n runtergenommen. Auf ‘m Rückweg sin‘ wir dann noch bei sei‘m Haus vorbei ...«

»Ja«, sagte Ellery voll gespannter Ungeduld, »und was haben Sie vorgefunden?«

»Da muß die Hölle los gewesen sein.« Constable Luden kaute wild auf dem Tabak herum. »Muß wohl ‘nen üblen Kampf gegeben ham -alle Stühle umgedreht, überall Blut, das riesige T aus Blut anner Haustür, weswegen se sich bei der Presse die Finger wundgeschrieben ham, ja un‘ der arme Kling verschwunden.«

»Ah«, sagte der Inspector, »der Hausangestellte. Einfach verschwunden, hm? Hat sich wohl verdünnisiert, was?«

»Tja, das weiß ich nich‘ so genau. Der Coroner hat mir die Sache ja aus der Hand genommen. Ich weiß nur, dasse den Kling jetz‘ suchen, und noch ‘nen andern, glaub‘ ich -« Er kniff langsam ein Auge zu. »Aber da drüber kann ich nich‘ reden«, fügte er eilig hinzu.

»Gibt es schon eine Spur von Kling?«

»Nich‘, daß ich wüßte. Die suchen ihn jetz‘ im ganzen Staat. Die Leiche hamse zur Bezirksstadt Weirton gebracht. Das is‘ so achtzehn Kilometer von hier. Da hat der Coroner das Sagen. Hat auch Vans Haus versiegelt. Is jetz‘ Sache der State Police un‘ vom Bezirksstaatsanwalt von Hancock County.«

Ellery dachte angestrengt nach, und der Inspector regte sich ungeduldig auf seinem Stuhl. Constable Luden betrachtete fasziniert Ellerys Pincenez.

»Der Kopf wurde also abgehackt«, fuhr Ellery schließlich leise fort. »Wie seltsam. Mit einer Axt, nicht wahr?«

»Jawoll. Ham die Axt im Haus gefunden. War die von Kling. Keine Fingerabdrücke drauf.«

»Und der Kopf?«

Constable Luden schüttelte den Kopf. »Keine Spur davon. Muß der Mörder wohl als ‘ne Art Andenken mitgenommen ham. Ha!«

»Dad«, sagte Ellery, »wir sollten langsam aufbrechen. Ich danke Ihnen, Constable.« Er bot seine Hand, und der Constable ergriff sie zu einem weichen Händedruck. Er begann zu grinsen, als er das Stück Papier spürte, das man ihm in die Hand drückte, und war so begeistert, daß er seine Siesta vollkommen vergaß und seine Besucher nach draußen geleitete.

2. Neujahr in Weirton

Es war nicht die Vernunft, die Ellery gebot, sich weiter mit dem Fall des gekreuzigten Schulmeisters zu befassen. Er hätte längst in New York sein sollen. Als der Inspector erfuhr, daß er daheim dringend gebraucht wurde, mußte er seinen Urlaub abbrechen, um zur Centre Street zurückzukehren; und wohin der Inspector ging, dahin pflegte Ellery zu folgen. Aber da war etwas in dem gerüchteschwangeren Geflüster in den Straßen Weirtons, das Ellery zurückhielt. Der Inspector gab schließlich auf und bestieg, nachdem Ellery ihn nach Pittsburgh chauffiert hatte, den Zug nach New York.

»Was zum Kuckuck«, fragte der alte Mann, während Ellery ihn auf einen der Pullman-Sitze drückte, »willst du hier? Komm schon, raus mit der Sprache! Hast den Fall wohl schon gelöst, was?«

»Nun mal langsam, Inspector«, entgegnete Ellery beruhigend. »Denk an deinen Blutdruck! Ich bin einfach nur neugierig. So eine wahnsinnige Geschichte ist mir noch nie begegnet. Die Gerichtsverhandlung muß ich unbedingt noch abwarten. Ich bin ja so gespannt auf das Beweismaterial, auf das Luden angespielt hat.«

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