• Пожаловаться

Gilbert Keith Chesterton: Father Brown. Erzählungen

Здесь есть возможность читать онлайн «Gilbert Keith Chesterton: Father Brown. Erzählungen» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 2004, категория: Классический детектив / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Gilbert Keith Chesterton Father Brown. Erzählungen

Father Brown. Erzählungen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Father Brown. Erzählungen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine Kriminalgeschichte, bei der niemand zu Schaden kommt außer dem Verbrecher selbst, in der es oft noch nicht mal eine Leiche gibt – das ist das Kennzeichen vieler Geschichten um den katholischen Priester und unkonventionellen Ermittler Father Brown. Und doch sind G. K. Chestertons Detektiverzählungen spannend und fesselnd, wie es das Genre verspricht: Mit reiner Menschenkenntnis statt mit kriminalistischem Know-how schafft es Father Brown immer wieder, die kniffligsten Fälle zu lösen. Erstmals werden die packendsten Erzählungen um Father Brown in einem Band veröffentlicht – ein Muß für jede Spürnase. Umschlag Gilbert Keith Chestertons Detektiverzählungen um Father Brown, ursprünglich in Zeitschriften von 1911 bis 1935 erschienen, handeln meist von einem moralischen, psychologischen oder theologischen Problem. Seine Geschichten sind kaum blutrünstig, und Leichen treten in gut einem Drittel nicht in Erscheinung, denn Chesterton geht es weniger um die Enthüllung als um die moralischen und religiösen Beweggründe eines Verbrechers. So meistert der kleine, rundliche, sanftmütige und scheinbar zerstreute Priester Father Brown seine Fälle auch nicht mit kriminalistischem Know-how, sondern mit purer Menschenkenntnis. Vorurteilslosigkeit, Mitgefühl, Toleranz, Beobachtungsgabe und Intuition sind dabei seine wichtigsten Hilfsmittel, mit denen er auch die schwierigsten Fälle auf spannende Weise löst. Mit den Geschichten um Father Brown verlieh Chesterton der Gattung der Detektivgeschichte gekonnt neue Züge: Dank seiner detailreichen und bildhaften Schilderung von Landschaften, Behausungen und Naturereignissen erhält der englische Alltag einen Hauch von märchenhafter, meist morbider Fremdartigkeit, vor deren Hintergrund der sympathische Privatdetektiv mit seinem Charme und Witz die Sympathien der Leser gewinnt. Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) hat sich als Romancier, Literaturhistoriker, Historiker, Essayist und Pamphletist einen Namen gemacht. Außer seinen Detektivgeschichten, die sich überwiegend um Father Brown drehen, schrieb er Essays, Bücher zur Verteidigung des Christentums (»Orthodoxy« und »The Everlasting Man«), phantastische Romane (»Der Mann, der Donnerstag war«), literaturkritische Arbeiten (z. B. über Charles Dickens) sowie Biographien (»Thomas von Aquin«), Gedichte und Bühnenstücke. Durch die Verfilmung der Father-Brown-Romane mit Heinz Rühmann als »Pater Braun« wurde Chesterton in den fünfziger Jahren auch in Deutschland berühmt. Titel der englischen Originalausgaben: The Innocence of Father Brown (1911) The Wisdom of Father Brown (1914) The Incredulity of Father Brown (1926)

Gilbert Keith Chesterton: другие книги автора


Кто написал Father Brown. Erzählungen? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Father Brown. Erzählungen — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Father Brown. Erzählungen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Stab des Hermes« – Hermes bzw. Merkur ist der Gott u. a. des Handels, der Wege, der Wanderer, der Diebe, des Schlafs und des Traums; außerdem aber auch der Götterbote, als welchen ihn sein geflügelter Heroldsstab auszeichnet (als Gott der Wanderer und Wege kennzeichnet ihn gelegentlich sein Paar geflügelter Schuhe).

S. 868: »Dundee… John Graham von Claverhouse… die Covenanters« – John Graham (1649–1689) war Berufssoldat, der zunächst in Frankreich und den Niederlanden diente, nach England zurückkehrte und dort 1678 Hauptmann wurde und 1688 für seine Verdienste als John Graham of Claverhouse als Viscount Dundee in den Adelsstand erhoben wurde; er erwarb sich als regierungstreuer Offizier große Verdienste bei der Niederschlagung der Rebellion der Covenanters; später focht er an der Seite James’ II. für das Haus der Stuart mit den Highlanders (Schotten) gegen die Truppen der englischen Regierung bzw. Wilhelms III. aus dem Hause Oranien; er fiel als Stellvertreter James’ II. im Oberkommando am 27.07.1689 im Verlauf der Schlacht von Killiecrankie während einer wirren Reiterattacke; da er als unverwundbar galt und die genauen Umstände seines Todes nie geklärt wurden, entstand sofort die Legende, er sei mit einem silbernen Knopf von seiner eigenen Jacke erschossen worden. Die Covenanters haben ihren Namen von covenant (lat. »conventio«) = Übereinkunft, Vertrag usw. und spielten vor allem im 17. Jh. eine bedeutende Rolle in der Geschichte Schottlands und Englands; sie waren/sind Presbyterianer, die ihre Lehre und ihr Dogma als das einzige Gesetz Schottlands durchsetzen wollten. Der erste »covenant« zwischen ihnen wurde 1575 geschlossen, von 1638 bis 1651 waren sie die politische Hauptmacht und -partei in Schottland; ihre Machtstellung wurde faktisch zerstört durch die Inthronisation Karls II. 1665, woraufhin die Rebellion der Covenanters gegen die englische Krone ausbrach (die englische Armee kämpfte, wie gesagt, erfolgreich unter John Graham). Als es 1689 zur Regelung der Religionsfrage kam, fanden die Covenanters in dem Dokument keine Berücksichtigung.

»Wenn er ihnen die Hölle heiß machte…«: – im Original ein unübersetzbares Wortspiel: »If he dragooned them it was because he was a dragoon, but not a dragon.«

»Dalrymple von Stair« – Sir John Dalrymple of Stair (1648–1707), aus bedeutender schottischer Familie, großer Jurist und Politiker, Berater Wilhelms von Oranien und verantwortlich für das Massaker an den Macdonalds zu Glencoe am 13.11.1692, dem Versuch zur Unterdrückung der Rebellion der Highlanders (Schotten) für die Stuarts gegen Oranien bzw. England. (Böse Menschen bezeichnen den Big Mac und andere Produkte des Hauses Macdonald als dessen Rache an der Menschheit für den Verrat Dalrymples und das Massaker von Glencoe.)

S. 881: »Harpyie« – in der griechischen Mythologie waren Harpyien weibliche Unheilsdämonen mit Flügeln und Vogelkrallen.

S. 883: »Wesleyscher Methodist… Sandemanit…« – der Methodismus ist eine aus der anglikanischen Kirche hervorgegangene Erweckungsbewegung des 18. Jh. die auf reformatorischer Grundlage beruht, die Erlösung des Menschen von Sünde und Schuld als Hauptziel ansieht, keine eigentliche Glaubenslehre besitzt, vielmehr Vielfältigkeit und Freiheit in der Gestaltung des religiösen Lebens betont und sich erst seit 1891 offiziell als Kirche bezeichnet. Als Begründer des M. gilt John Wesley (1703–1791), der 1729 mit seinem Bruder Charles W. als Student in Oxford einen religiösen Bund gründete, dessen Mitglieder wegen ihres methodisch geordneten frommen Lebens den Spottnamen »Methodisten« erhielten. Sandemaniten nennt man Anhänger Robert Sandemans (1718–1771), der aus den Glassiten eine eigene Sekte entwickelte; die Glassiten wiederum (heute meist nur mehr Sandemaniten genannt) waren/sind eine von John Sandeman, einem Priester der Established Church of Scotland (die ihn 1728 ausschloß), gegründete Sekte.

S. 884: »von Blut triefen… Buddhismus« – es gehört zum Wesen des Buddhismus, daß er Leben in jeder Art hochachtet und jedes Töten strikt ablehnt.

DAS VERHÄNGNIS DER DARNAWAYS

The Doom of the Darnaways

S. 886: »Darnaways« – im Englischen ist »darn« ein Euphemismus für »damn«, also für verfluchen, verdammen. Kombiniert mit »away« = weg, fort mit, ist Chestertons Absicht bei der Namensgebung einmal mehr leicht erkennbar.

S. 887: »Chelsea« – Vorort bzw. Stadtteil Londons; da dort 1745/69 farbenprächtig bemaltes Porzellan hergestellt wurde, entwickelte es sich anschließend zum Künstlerviertel der Stadt.

»Zeit der Rosenkriege« – das normannische Herrscherhaus (1066–1154) der Nachfolger Wilhelms des Eroberers wurde 1154 von dem ihm verschwägerten Haus der Anjou-Plantagenet abgelöst, welches bis 1485 herrschte (Graf Gottfried V. von Anjou, der in 2. Ehe die normannische Erbin Mathilde geheiratet hatte, trug als Helmzier den Ginsterbusch = planta genista = Plantagenet). Zusammen mit dem Großteil des englischen Hochadels ging es in den Rosenkriegen 1455/85 unter, in denen die jüngere Nebenlinie der Plantagenet – das Haus York mit dem Wappen der weißen Rose – die ältere Nebenlinie – das Haus Lancaster (das seit 1399 herrschte) mit dem Wappen der roten Rose – im Kampf um den Thron zu vernichten trachtete, das Haus Lancaster ging 1471 unter, das Haus York herrschte durch Eduard IV. ab 1461 und ging 1485 unter, als Richard III. von Heinrich VII. aus dem Hause Tudor gestürzt wurde (zu diesen Vorgängen vergleiche man die Königsdramen Shakespeares); das Haus Tudor, eine Nebenlinie der Lancaster, herrschte bis 1603; als Jakob I. von Schottland aus dem Hause Stuart Elisabeth I. auf den Thron folgte; den Stuarts folgte 1714–1901 das Haus Hannover, diesem das Haus Sachsen-Coburg-Gotha, das sich seit 1917 Windsor nennt.

S. 890: »niedriger Torbogen aus der Tudor-Zeit« – als Tudor-Stil bezeichnet man in der englischen Kunst den bis zum Regierungsantritt Elisabeths I. 1558 vorherrschenden Stil, den in der Architektur vor allem der flach gewölbte, aber im Scheitel schwach gespitzte Tudor-Bogen auszeichnet.

S. 891: »Die Dame von Shallot« – gehört zu jenen verwunschenen Maiden aus dem Umkreis der Artus-Sage, die ein beliebtes Thema der viktorianischen Zeit waren; »Lady of Shallott« ist der Titel eines Gedichtes von Alfred Lord Tennyson von 1832, das später stark überarbeitet wurde.

»in loco parenti« – Rechtsformel, lateinisch = an der Stelle des Vaters (= Vormundschaft).

S. 892: »Priesterlöcher« – (in Deutschland ist eine Parallelerscheinung auch als »Pfaffenlöcher« bekannt) Heinrich VIII. aus dem Hause Tudor ließ 1533 durch den »Act of Appeals« endgültig die rechtliche Bindung der englischen Kirche an Rom aufheben und sie dem englischen Staat integrieren, wobei der Monarch Oberhaupt der Kirche wurde; 1534 ergeht die »Suprematsakte«: Dem König als Oberhaupt der Kirche muß von Geistlichen und Beamten als Anerkennung seiner vollen kirchlichen Oberhoheit der »Suprematseid« geleistet werden, auf dessen Verweigerung die Todesstrafe steht (berühmtestes Opfer Thomas More bzw. Morus), was 1673 durch die »Testakte« erneuert wurde, die 1688 durch den katholischen König Jakob II. aus dem Hause Stuart aufgehoben wird. Während dieser Zeit richteten vor allem Adlige, aber auch wohlhabende Bürgerliche, die aus religiösen oder politischen Gründen gegen Supremats- und Testakte waren, in ihren Schlössern bzw. Häusern Verstecke für katholische Geistliche ein, die den Eid verweigerten und weiterhin als katholische Priester im Untergrund fungierten: die »priest’s holes« = Priesterlöcher. Sie spielen in der romantischen englischen Literatur eine bedeutende Rolle.

S. 893: »Holbein« – gemeint ist Hans Holbein der Jüngere (1497–1543), Sohn von Hans Holbein dem Älteren (1465–1524); Hans H. d. J. ließ sich 1532 in London nieder, wurde 1536 Hofmaler Heinrichs VIII. und gilt als letzter der großen altdeutschen Maler, der jedoch die Formen der Renaissance bereits mühelos aufnahm, die dem aus der Gotik stammenden Dürer noch so große Schwierigkeiten machten.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Father Brown. Erzählungen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Father Brown. Erzählungen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Father Brown. Erzählungen»

Обсуждение, отзывы о книге «Father Brown. Erzählungen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.