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Anthony Horowitz: Die drei Königinnen

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Anthony Horowitz Die drei Königinnen

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Zunächst scheint es sich um einen Einbruch zu handeln, als ein junger Mann erschossen aufgefunden wird und der Hausherr die Tat gesteht. Aber dann wird der Fall immer rätselhafter: Was hat es mit den drei verschwundenen Queen-Victoria-Figürchen auf sich? Und wieso haben die Nachbarn nichts gehört?  Inspector Jones von Scotland Yard sucht in seiner Verzweiflung Rat bei Sherlock Holmes, und dank der bewährten Unterstützung durch Dr. Watson gelingt es dem Meisterdetektiv in kürzester Zeit, die verwirrenden Puzzleteile zu sortieren und dem staunenden Inspektor ein kaltblütiges Verbrechen zu enthüllen. Anthony Horowitz, geboren 1956, gehört zu den erfolgreichsten Autoren der englischsprachigen Welt, in Deutschland ist er vor allem durch seine Jugendbuchreihe um Alex Rider bekannt. Neben zahlreichen Büchern hat Anthony Horowitz Theaterstücke und Drehbücher zu verschiedenen Filmen und Fernsehserien (unter anderem ) verfasst. Seit seiner Jugend ist er Sherlock-Holmes-Fan. Anthony Horowitz lebt mit seiner Familie in London. Die Originalausgabe erschien 2014 unter dem Titel bei Orion Books, London

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»Genau deshalb bin ich hier, Mr Holmes. Als ich in das Haus am Primrose Hill kam, dachte ich, es ginge um einen einfachen Einbruchsdiebstahl, der allerdings auf tragische Weise missglückt war. Was ich stattdessen fand, war ein unergründliches Rätsel. Warum sollte ein junger Mann seine Freiheit – und am Ende sein Leben – aufs Spiel setzen, bloß um drei Porzellanfiguren zu stehlen, die, wie Sie ganz richtig sagen, überall in London für ein paar Shilling zu haben sind? Ich muss die Antwort auf diese Frage finden, und deshalb habe ich mir – eingedenk unserer früheren Bekanntschaft – die Freiheit genommen, hierherzukommen. Ich hoffe, dass Sie mir vielleicht helfen können.«

Holmes schwieg, und ich begann mich zu fragen, was er dem Mann von Scotland Yard wohl antworten würde. Es gehörte zu seinem äußerst beweglichen, aber auch wechselhaften Charakter, dass ihn manche Fälle heftig entflammten, die auf den ersten Blick eher langweilig wirkten, während ein Rätsel, das aus der Feder von Edgar Allan Poe hätte stammen können, ihn nur dazu brachte, sich träge in seinen Sessel zu lehnen. Es dauerte eine Weile, bis er den Mund aufmachte. »Ihr Problem weist durchaus ein paar interessante Aspekte auf«, sagte er. »Auf der anderen Seite scheint es, als wäre gar kein Verbrechen begangen worden. Dieser Abernetty hat sich und seine Frau verteidigt, und auf den ersten Blick scheint es keinen Zweifel zu geben, dass er einem verzweifelten und gefährlichen jungen Mann gegenüberstand. Apropos, wo ist denn die Leiche?«

»Die habe ich ins Leichenschauhaus bringen lassen. Ins Great Northern Mortuary in King’s Cross.«

»Das ist schade. Zweifellos haben Sie bei der Gelegenheit eine Menge wichtige Hinweise beseitigt. Ach ja, eine Frage hätte ich noch, Inspektor Jones. Wie gut haben sich die drei Nachbarn – die Abernettys, die Dunstables und Mrs Webster – gekannt?«

»Sie scheinen sich alle gut zu verstehen, Mr Holmes. Obwohl ich, wie gesagt, nicht mit Mr Dunstable sprechen konnte. Er ist Buchhalter bei einem Börsenmakler und derzeit verreist.«

»Alles so, wie ich vermutet hatte.«

»Wie es scheint, interessieren Sie sich für den Fall. Darf ich daraus schließen, dass Sie bereit sind, mir bei meinen Ermittlungen zu helfen?«

Wieder sagte Holmes nichts, aber ich sah, wie er das Tablett mit dem Tee musterte, und bemerkte das Glitzern in seinen Augen, das ich so gut kannte. »Primrose Hill ist ja nicht sehr weit weg«, sagte er, »aber bei diesem warmen Wetter habe ich kein besonderes Bedürfnis, da hinaufzuwandern. Ich neige deshalb sehr dazu, die Angelegenheit in Ihren fähigen Händen zu lassen, Inspektor. Andererseits ist da immer noch die Sache mit der Petersilie in der Butter, die an sich zwar bedeutungslos ist, aber anscheinend trotzdem eine gewisse Bedeutung für den Fall hat.« Ich dachte, dass er sich einen Spaß machen und mit seinem unglücklichen Besucher Katz und Maus spielen wollte, aber seine Miene war vollkommen ernst. »Ich werde mir die Sache mal ansehen. Für heute ist es wohl zu spät, aber wir könnten uns ja morgen treffen. Wäre zehn Uhr Ihnen recht?«

»In Primrose Hill?«

»Im Leichenschauhaus. Und nachdem Sie, mein lieber Watson, die Geschichte gehört haben, müssen Sie auch mitkommen. Ich bestehe darauf. Ihre Praxis kommt sicher ein paar Stunden ohne Sie aus.«

»Wie kann ich eine so freundliche Einladung ablehnen, Holmes?«, sagte ich, aber in Wirklichkeit war meine Neugier geweckt. Die drei Königinnen standen immer noch vor mir, und es interessierte mich sehr, was für ein Geheimnis sie hüteten.

Und so trafen wir uns am nächsten Tag in den kalten, weiß gekachelten Räumlichkeiten des Leichenschauhauses, wo uns der unglückliche Einbrecher vorgeführt wurde. Er sah genauso aus, wie Inspektor Jones ihn beschrieben hatte. Die Kugel hatte ihn direkt über dem Herzen getroffen, und ich habe keinen Zweifel, dass er sofort tot gewesen war. Solche Beobachtungen schienen Holmes allerdings nicht zu interessieren, der die Wunde nur mit einem flüchtigen Blick gestreift hatte, ehe er sich dem Inspektor zuwandte, der stumm gewartet hatte, eine Hand unter dem Kinn. »Es würde mich interessieren«, sagte er, »was für Schlüsse Sie beim Anblick der Leiche gezogen haben, Inspektor.«

»Nur das, was ich Ihnen schon erzählt habe«, erwiderte Jones. »Er ist jung, ungefähr dreißig. Er sieht aus, als wäre er Engländer …«

»Sonst nichts?«

»Ich fürchte nein. Habe ich etwas übersehen?«

»Nur, dass er vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen wurde. In den letzten Tagen, würde ich sagen. Er hat eine lange Strafe verbüßt. Ehe er gestorben ist, hat er Sherry getrunken. Das da ist ein Blutfleck. Aber das da ist keiner. Das ist sehr eigenartig.«

»Woher wissen Sie, dass er im Gefängnis war?«

»Ist das nicht offensichtlich? Ich hätte gedacht, dass Sie öfter Menschen sehen, die man lange nicht an die Sonne gelassen hat. Die Haare sind kurzgeschoren, und sehen Sie die Fasern unter seinen Fingernägeln? Ich kann den Holzteer riechen. Der Mann hat offensichtlich Werg gezupft. Seine Schuhe sind altmodisch, aber brandneu. Man hat sie ihm wahrscheinlich abgenommen, als er eingesperrt wurde, und erst bei seiner Entlassung wieder zurückgegeben. Ha! Da ist eine Falte in seinem linken Socken. Ich finde das höchst bedeutsam.«

»Ich kann keine besondere Bedeutung darin erkennen.«

»Das liegt daran, dass Sie nicht danach suchen, mein lieber Inspektor Jones. Sie ignorieren einfach, was Ihnen irrelevant für Ihre Ermittlungen erscheint, und übersehen, dass es oft gerade die kleinsten und scheinbar unbedeutendsten Einzelheiten sind, in denen sich die Wahrheit verbirgt. Aber hier ist jetzt nichts mehr zu holen. Lassen Sie uns nach Primrose Hill fahren.«

Inspektor Jones saß still und missmutig auf seinem Platz, als wir mit einer Kutsche nach Nord-London hinaufzockelten. Schließlich trafen wir in einer stillen Straße mit sechs Häusern ein, die alle sehr ähnlich aussahen und den klassischen Stil zeigten – rote Ziegel und weißer Stuck, mit einem von zwei Säulen flankierten Eingang, der ein gutes Stück von der Straße zurückgesetzt war. Die Abernettys wohnten am hinteren Ende, ganz wie es Jones uns berichtet hatte. Was mir sofort auffiel, war ein gewisser Verfall. An der Fassade blätterte die Farbe ab, man sah Risse im Gips, die Fenster waren trüb, und die Rahmen bedurften einiger Reparaturen.

»Finden Sie es nicht auch erstaunlich, mein lieber Watson, dass unser Einbrecher sich ausgerechnet dieses Haus für seinen Beutezug ausgesucht hat?«, bemerkte Holmes. »Es scheint eigentlich seiner Aufmerksamkeit gar nicht wert.«

»Das habe ich auch gerade gedacht. Es scheint mir ziemlich offensichtlich, dass die Bewohner nicht gerade wohlhabend sind.«

»Man darf nicht vergessen, dass es Nacht war«, murmelte Jones. Er lehnte sich an das Gartentor, und sein Gesicht war etwas gerötet, so als ob ihn die Rückkehr an den Tatort außerordentlich angestrengt hätte. »Das ist eine ordentliche Straße in einer begehrten Wohnlage, und es ist durchaus vorstellbar, dass dieses Haus im Dunkeln genauso verlockend und wohlhabend ausgesehen hat wie seine Nachbarn. Außerdem ist der Täter ja nicht nur in das Haus Nummer sechs, sondern auch in Nummer eins und fünf eingebrochen.«

»Wenn ich mich recht entsinne, hatten Sie davon gesprochen, dass in Nummer eins eine gewisse Mrs Webster wohnt. Ich glaube, dort sollten wir anfangen.«

»Nicht mit den Abernettys?«

»Das Vergnügen, die Abernettys kennenzulernen, wird umso größer sein, je länger wir darauf warten.«

Wir begaben uns also zum Haus der Witwe Cordelia Webster. Es handelte sich um eine leicht untersetzte ältere Dame, die uns überschwänglich begrüßte und sich ununterbrochen lebhaft bewegte, während sie uns die Tür öffnete und in ihr behagliches Wohnzimmer führte. Es war klar, dass sie seit dem Tod ihres Gatten ein ziemlich zurückgezogenes Leben geführt hatte und dass der Einbruch und auch der Todesfall in der Nachbarschaft sie in einige Aufregung versetzt hatten.

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