Boris Akunun - Türkisches Gambit

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Im Fall »Türkisches Gambit« hilft ein geheimnisvoller Fremder der hübschen Warja 1877 in höchster Not: In den Wirren des russisch-türkischen Krieges sitzt sie in Männerkleidern in einem mehr als zweifelhaften Gasthaus an der bulgarisch-türkischen Grenze, und ihr Kutscher ist mit Pferd, Wagen, ihren Papieren sowie ihren ganzen Habseligkeiten verschwunden. Der im Auftrag des russischen Geheimdienstes reisende Fandorin hilft Warja fürs erste aus der Patsche, doch gerät sie an seiner Seite in gefährliche, aber auch sehr reizvolle Abenteuer ...

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jetzt ganz nahe, und Warja sah sein gebräuntes Gesicht, seinen Spitzbart a la Louis Napoleon und den aufgezwirbelten weizenblonden Schnauzbart) zog die Zügel an, saß reglos und hatte plötzlich, woher auch immer, eine langläufige Pistole in der Hand. Die spuckte - deng! deng! zwei ärgerliche Wölkchen aus, der Bek mit dem zerrissenen Beschmet wankte im Sattel wie betrunken und sank zur Seite. Einer der Baschi-Bosuks fing ihn auf, warf ihn über den Widerist seines Pferdes, und dann zog sich der Haufen kampflos zurück.

Vorbei an Warja und dem müde auf sein nutzloses Gewehr gestützten Fandorin ritten in einer Reihe der Kunstschütze, der Reiter in der weißen Montur mit der goldblitzenden Generalsepaulette und die Kosaken mit den hochragenden Lanzen.

»Die haben einen gefangenen Offizier!« rief ihnen Fandorin hinterher.

Derweil kam der letzte Mann der Kavalkade, der Herr in Zivil, gemächlich angeritten und hielt bei ihnen. Die Verfolgungsjagd schien ihn nicht zu interessieren.

Runde helle Augen blickten über die Brille hinweg teilnahmsvoll auf die Geretteten.

»Tschetniks?« fragte der Zivilist mit englischem Akzent.

»No, Sir«, antwortete Fandorin und fügte noch etwas in derselben Sprache hinzu, aber Warja verstand es nicht, sie hatte am Gymnasium nur Französisch und Deutsch gelernt.

Sie zupfte Fandorin ungeduldig am Ärmel, und der erläuterte schuldbewußt: »Ich s-sage, wir sind keine Tschetniks, sondern Russen, und wollen zu den Unseren.«

»Was sind Tschetniks?«

»Bulgarische Aufständische.«

»Oh, Sie Dame?« Das gutmütige fleischige Gesicht des Engländers zeigte Verwunderung. »Aber was für eine Maskerade! Ich wußte nicht, daß Russen Frauen für Espionage benutzen. Sie sind eine Heroine, Madam. Wie ist Ihr Name? Das wird sehr interesting für meine Leser.«

Er entnahm seiner Reisetasche ein Notizbuch, und Warja sah erst jetzt seine dreifarbige Armbinde mit der Zahl 48 und der Schrift »Presse«.

»Ich heiße Warwara Andrejewna Suworowa und beteilige mich an keiner >Espionage<. Mein Bräutigam ist beim Stab«, sagte sie würdevoll. »Und das ist mein Begleiter, der serbische Freiwillige Erast Petrowitsch Fandorin.«

Der Pressemann lüpfte verwirrt die Melone und sprach nun französisch. »Bitte um Vergebung, Mademoiselle. James MacLaughlin, Mitarbeiter der Londoner Zeitung >Daily Post<.«

»Dann sind Sie der Engländer, der über die türkischen Greuel in Bulgarien geschrieben hat?« fragte Warja, nahm die Schapka ab und ordnete die Haare, so gut es ging.

»Ich bin Ire«, korrigierte MacLaughlin streng. »Das ist keineswegs dasselbe.«

»Und wer sind die?« Warja nickte in die Richtung, wo Staub wölkte und Schüsse knallten. »Der mit dem Hut, wer ist das?«

»Dieser unvergleichliche Cowboy ist Monsieur d'Hevrais, er schreibt eine brillante Feder, ist der Liebling der französischen Leser und das Trumpf-As der Zeitung >Revue Parisienne<.«

»>Revue Parisienne

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