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John Grisham: Das Testament

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John Grisham Das Testament
  • Название:
    Das Testament
  • Автор:
  • Издательство:
    WILHELM HEYNE VERLAG
  • Жанр:
  • Год:
    2000
  • Город:
    München
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-453-17309-0
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
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Das Testament: краткое содержание, описание и аннотация

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Troy Phelan ist ein milliardenschwerer Exzentriker, der des Lebens müde ist. Doch nicht so müde, daß er sein Imperium kampflos seinen geldgierigen Erben überlassen würde. Bevor er sich aus dem 13. Stock stürzt, verfügt er, daß sein gesamtes Vermögen an seine bis dato völlig unbekannte, uneheliche Tochter Kachel geht. In der Phelan-Familie bricht ein Sturm der Entrüstung los, und es wird sofort alles in Bewegung gesetzt, um das Testament anzufechten. Unterdessen versucht der ehemalige Staranwalt Nate O'Riley, mit dessen Karriere es schon seit Jahren bergab geht, die legitime Erbin aufzutreiben. Doch wie Rachel finden, die irgendwo im unzugänglichen brasilianischen Regenwald als Missionarin arbeitet? Als O'Riley nach einer abenteuerlichen und lebensgefährlichen Reise schließlich zu ihr gelangt, scheint alles umsonst gewesen zu sein - Rachel interessiert sich nicht für das Erbe ihres Vaters, dafür um so mehr für die Lebensgeschichte von Nate. Doch die Zeit läuft. Wenn O'Riley Rachel nicht umzustimmen vermag, fällt das gesamte Vermögen in die Hände des unersättlichen Phelan-Clans.

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Na, du redest aber nicht lange um den heißen Brei herum, was?

»Ich war der Ansicht, dass es sich hier um eine psychiatrische Untersuchung handelt«, sage ich mit einem Blick auf Stafford, der sich ein Lächeln nicht verkneifen kann. Aber die Vorschriften lassen jede beliebige Frage zu. Wir sind hier nicht vor Gericht.

»So verhält es sich auch«, sagt Theishen höflich. »Aber dieser Punkt ist sachdienlich.«

»Aha.«

»Wollen Sie also die Frage beantworten?«

»Welche?«

»Die nach dem Tumor.«

»Natürlich. Ich habe einen inoperablen Gehirntumor von der Größe eines Golfballs, und mein Arzt gibt mir höchstens noch zwei Monate.«

Ich kann förmlich die Champagnerkorken unter mir knallen hören. Der Tumor ist bestätigt!

»Stehen Sie im Augenblick unter dem Einfluss irgendeines Medikaments, einer Droge oder von Alkohol?« »Nein.«

»Besitzen Sie irgendein schmerzstillendes Mittel?«

»Noch nicht.«

Wieder Zadel: »Mr. Phelan, vor drei Monaten hat die Zeitschrift Forbes Ihr Nettovermögen mit acht Milliarden Dollar beziffert. Kommt diese Zahl der Wirklichkeit nahe?«

»Seit wann steht Forbes für Genauigkeit?«

»Die Angabe entspricht also nicht der Wahrheit?«

»Der Wert meines Vermögens liegt zwischen elf und elfeinhalb, je nach Marktlage.« Ich sage das betont langsam, aber meine Worte klingen scharf, meine Stimme hat Gewicht. Niemand zweifelt daran, dass meine Angabe stimmt.

Flowe beschließt, die Frage nach dem Geld noch ein wenig zu vertiefen. »Mr. Phelan, können Sie ganz allgemein den Aufbau Ihres Unternehmens skizzieren?«

»Ich denke schon.«

»Wollen Sie das tun?«

»Nun ja.« Ich mache eine Pause und lasse sie weiter schwitzen. Stafford hat mir versichert, dass wir nicht ins Detail zu gehen brauchen. Nur ein Gesamtbild, hat er gesagt.

»Die Phelan-Gruppe ist eine privatrechtliche Gesellschaft, in deren Besitz sich siebzig verschiedene Firmen befinden, von denen einige an der Börse notiert werden.«

»Ein wie großer Anteil der Phelan-Gruppe befindet sich in Ihrem Besitz?«

»Etwa siebenundneunzig Prozent. Der Rest gehört einer Handvoll Firmenangehöriger.«

Auch Theishen nimmt jetzt die Fährte auf. Lange hat er dazu nicht gebraucht. »Mr. Phelan, ist Ihr Unternehmen an der Firma Spin Computer beteiligt?«

»Ja«, sage ich langsam, während ich Spin Computer im Dschungel meiner Unternehmungen einzuordnen versuche.

»Wie viel davon besitzen Sie?«

»Achtzig Prozent.«

»Und Spin Computer ist eine Aktiengesellschaft?«

»So ist es.«

Theishen macht sich an einem Stapel amtlich aussehender Papiere zu schaffen, und ich kann von hier aus sehen, dass er den Jahres-Abschlußbericht und einige Vierteljahresberichte vor sich liegen hat, Dokumente, die sich jeder des Lesens und Schreibens halbwegs kundige College-Student beschaffen kann.

»Wann haben Sie Spin erworben?« fragt er.

»Vor etwa vier Jahren.«

»Wie viel haben Sie dafür bezahlt?«

»Zwanzig Dollar pro Aktie, insgesamt dreihundert Millionen.« Eigentlich möchte ich diese Fragen langsamer beantworten, bringe es aber nicht fertig. Ich brenne mit meinen Blicken Löcher in Theishen, so ungeduldig warte ich auf seine nächste Frage.

»Und was ist das Unternehmen jetzt wert?«

»Nun, gestern bei Börsenschluss wurden die Aktien mit dreiundvierzigeinhalb notiert, sie waren gegenüber dem Vortag um einen Punkt zurückgegangen. Seit ich das Unternehmen gekauft habe, ist es zweimal zu einem Aktiensplit gekommen, so dass es inzwischen rund achtfünfzig wert ist.«

»Achthundertfünfzig Millionen?«

»Richtig.«

An dieser Stelle ist die Befragung im großen und ganzen vorüber. Wenn es mir meine geistigen Fähigkeiten erlauben, die gestrigen Schlusskurse an der Aktienbörse mitzubekommen, sind meine Widersacher sicherlich zufrieden. Ich kann schon fast ihr dämliches Grinsen sehen und ihr gedämpftes Hurragebrüll hören. Gut gemacht, Troy, gib ihnen Saures!

Zadel greift in die Vergangenheit zurück. Damit will er wohl die Grenzen meines Gedächtnisses ausloten. »Mr. Phelan, wo sind Sie zur Welt gekommen?«

»In Montclair, im Staat New Jersey.«

»Wann?«

»Am 12. Mai 1918.«

»Wie war der Mädchenname Ihrer Mutter?«

»Shaw.«

»Wann ist sie gestorben?«

»Zwei Tage vor dem Angriff der Japaner auf Pearl Harbor.«

»Und Ihr Vater?«

»Was ist mit dem?«

»Wann ist er gestorben?«

»Das weiß ich nicht. Er hat sich aus dem Staub gemacht, als ich ein kleiner Junge war.«

Zadel sieht zu Flowe hinüber, der auf einem Notizblock eine ganze Reihe Fragen stehen hat. Flowe fragt. »Wer ist Ihre jüngste Tochter?«

»Aus welcher Familie?«

»Äh, der ersten.«

»Das müsste Mary ROSS sein.«

»Stimmt-«

»Natürlich stimmt es.«

»Und welches College hat sie besucht?«

»Tulane, in New Orleans.«

»Was hat sie studiert?«

»Irgendwas Mittelalterliches. Dann hat sie schlecht geheiratet, wie die anderen auch. Das Talent dazu haben sie wohl von mir geerbt.« Ich kann richtig sehen, wie sie erstarren und alle Stacheln ausfahren. Und ich kann fast sehen, wie die Anwälte und die derzeitigen Lebensgefährten und/oder Ehepartner ein leichtes Lächeln unterdrücken, weil niemand bestreiten kann, dass ich in der Tat schlecht geheiratet habe.

Und mit meinem Nachwuchs habe ich mich noch schlimmer in die Nesseln gesetzt.

Auf einmal ist Flowe mit dieser Runde fertig. Theishen, der erkennbar ins Geld verliebt ist, fragt: »Besitzen Sie eine Mehrheit am Unternehmen Mountain Com?«

»Ja. Bestimmt haben Sie es da in Ihrem Papierstapel vor sich. Es ist eine Aktiengesellschaft.«

»Wie viel haben Sie ursprünglich investiert?«

»Zehn Millionen Aktien zu rund achtzehn das Stück.«

»Und jetzt ist-«

»Der gestrige Schlusskurs war einundzwanzig. Nach einem Aktientausch und einem Aktiensplit in den letzten sechs Jahren ist das Unternehmen inzwischen rund vierhundert Millionen wert. Ist Ihre Frage damit beantwortet?«

»Ich glaube schon. In wie vielen Aktiengesellschaften besitzen Sie die Anteilsmehrheit?«

»In fünf.«

Flowe sieht zu Zadel hinüber, und ich frage mich, wie lange das noch dauern soll. Mit einem Mal bin ich müde. »Weitere Fragen?« möchte Stafford wissen. Wir werden die ändern auf keinen Fall unter Zeitdruck setzen, weil wir möchten, dass sie mit mir rundum zufrieden sind.

Zadel fragt: »Haben Sie die Absicht, heute eine neue letztwillige Verfügung zu unterzeichnen?«

»Ja.«

»Handelt es sich dabei um die vor Ihnen auf dem Tisch liegenden Papiere?«

»Ja.«

»Haben Sie in diesem Testament einen beträchtlichen Anteil Ihres Vermögens für Ihre Kinder vorgesehen?«

»So ist es.«

»Sind Sie bereit, das Testament jetzt zu unterzeichnen?«

»Ja.«

Zadel legt seinen Stift auf den Tisch, faltet bedächtig die Hände und sieht nachdenklich Stafford an. »Meiner Meinung nach ist Mr. Phelan zur Zeit hinreichend testierfähig, um in gültiger Weise über sein Vermögen zu verfügen.« Er sagt das mit großem Nachdruck, als seien sie sich ihrer Sache aufgrund meiner Vorstellung nicht so recht sicher.

Die beiden anderen stimmen ihm rasch zu. »Ich habe keinen Zweifel, dass er im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist«, sagt Flowe zu Stafford. »Er scheint mir geradezu unglaublich auf dem Damm zu sein.«

»Irgendwelche Zweifel?« fragt Stafford.

»Nicht die geringsten.«

»Dr. Theishen?«

»Wir wollen uns nichts vormachen. Mr. Phelan weiß genau, was er tut. Sein Verstand ist weit schärfer als unserer.«

Vielen Dank. Das bedeutet mir sehr viel. Ihr seid eine Bande von Psychoheinis, die sich abstrampeln müssen, um hunderttausend im Jahr zu verdienen. Ich habe Milliarden verdient, trotzdem tätschelt ihr mir den Kopf und sagt mir, wie klug ich bin.

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