Томас Бабингтон Маколей - Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Siebenter Band - enthaltend Kapitel 13 und 14.
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Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Siebenter Band: enthaltend Kapitel 13 und 14.: краткое содержание, описание и аннотация
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Nach Feststellung der Rechtsforderung schritt die Convention zur Revision des Krönungseides. Als dies gethan war, wurden drei Mitglieder ernannt, welche die Regierungsurkunde nach London bringen sollten. Argyle, obwohl streng genommen dem Sinne des Gesetzes nach kein Peer, wurde zum Vertreter der Peers gewählt; Sir Jakob Montgomery repräsentirte die Deputirten der Grafschaften, und Sir Johann Dalrymple die der Städte.
Hierauf vertagten sich die Stände auf einige Wochen, nachdem sie noch einen Beschluß gefaßt hatten, welcher Hamilton ermächtigte diejenigen Maßregeln zu ergreifen, die zur Aufrechthaltung der öffentlichen Ruhe bis zum Schlusse des Interregnums nothwendig erscheinen könnten.
Wilhelm und Marie nehmen die Krone Schottland’s an
Die Ceremonie der Inauguration unterschied sich von gewöhnlichen Feierlichkeiten dieser Art durch einige höchst interessante Umstände. Am 11. Mai kamen die drei Commissare in das Berathungszimmer zu Whitehall und begaben sich von dort, begleitet von fast allen zur Zeit in London anwesenden vornehmen Schotten, nach dem Bankethause. Hier saßen Wilhelm und Marie unter einem Baldachin. Ein glänzender Kreis von englischen Edelleuten und Staatsmännern umgab den Thron; den Staatsdegen aber trug ein schottischer Lord und der Amtseid wurde nach schottischem Brauch abgenommen, Argyle sagte die Formel langsam vor und das königliche Paar sprach sie nach bis zu dem letzten Satze. Hier hielt Wilhelm inne. Dieser Satz enthielt das Versprechen, daß er alle Ketzer und alle Feinde der wahren Gottesverehrung ausrotten wolle, und es war notorisch, daß in den Augen vieler Schotten nicht nur alle Katholiken, sondern auch alle protestantischen Episkopalen, alle Independenten, Baptisten und Quäker, alle Lutheraner, ja selbst alle britischen Presbyterianer, die sich durch den feierlichen Bund und Covenant nicht gebunden glaubten, Feinde der wahren Gottesverehrung waren. 49 49 Da es kürzlich in Abrede gestellt worden ist, daß die extremen Presbyterianer eine ungünstige Meinung von den Lutheranern hegten, so will ich zwei entscheidende Beweise für meine oben aufgestellte Behauptung beibringen. In dem Buche: Faithful Contendings Displayed befindet sich ein Bericht über die Vorgänge bei der Generalversammlung der Vereinigten Covenantergesellschaften vom 24. October 1688. Es wurde die Frage aufgeworfen, ob eine Verbindung mit den Holländern stattfinden solle. „Es ward einstimmig beschlossen,“ sagt der Sekretär der Gesellschaften, „daß wir uns mit den Holländern nicht zu einem Körper vereinigen, noch förmlich unter ihre Leitung kommen könnten, da sie ein Gemisch von reformirten lutherischen Uebelgesinnten und Sectirern seien, mit denen gemeinschaftliche Sache zu machen dem Zeugniß der Kirche von Schottland widerstreiten würde.“ In dem am 2. October 1707 aufgesetzten „Protest und Testimonium“ beschweren sich die Vereinigten Gesellschaften darüber, daß die Krone „dem Prinzen von Hannover verliehen worden sei, der in der lutherischen Religion erzogen und aufgewachsen ist, welche, wie allgemein bekannt, nicht allein abweicht von der Reinheit in Lehre, Reformation und Glauben, die wir in diesen Nationen erreicht hatten, sondern derselben in vielen Dingen sogar zuwiderläuft.“ Sie setzen hinzu: „Die Annahme einer solchen Person zum Herrscher über uns widerstreitet nicht nur unserm feierlichen Bund und Covenant, sondern dem Worte Gottes selbst: 5. Buch Mosis XVII.“
Der König hatte die Commissare darauf aufmerksam gemacht, daß er diesen Theil des Eides nicht ohne eine bestimmte und öffentliche Erklärung leisten könne, und sie waren von der Convention autorisirt worden, eine Erklärung zu geben, die ihn befriedigen würde. „Ich mag mich,“ sagte er jetzt, „in keiner Weise verpflichten, ein Verfolger zu sein.“ – „Weder die Worte dieses Eides,“ entgegnete hierauf einer der Commissare, „noch die Gesetze Schottland’s legen Eurer Majestät eine solche Verpflichtung auf.“ – „In diesem Sinne schwöre ich denn,“ versetzte Wilhelm, „und ich ersuche Sie alle, Mylords und Gentlemen, zu bezeugen, daß ich dies thue.“ Selbst seine Verleumder haben allgemein zugegeben, daß er bei dieser hochwichtigen Gelegenheit mit Freimüthigkeit, Würde und Weisheit handelte. 50 50 History of the late Revolution in Scotland; London Gazette, Mai 16. 1689. Der officielle Bericht über die Vorgänge war offenbar mit großer Sorgfalt abgefaßt. Siehe auch das Royal Diary, 1702. Der Verfasser dieses Werks versichert, daß er seine Angaben den Mittheilungen eines Geistlichen verdanke, welcher anwesend war.
Unzufriedenheit der Covenanters
Als König von Schottland sah er sich bald bei jedem Schritte von allen den Schwierigkeiten, mit denen er als König von England zu kämpfen gehabt, und auch noch von anderen Schwierigkeiten umringt, die in England glücklicherweise unbekannt waren. Im Norden der Insel war keine Klasse unzufriedener mit der Revolution als die Klasse, die der Revolution am meisten verdankte. Die Art und Weise, wie die Convention die Frage der Kirchenverfassung entschieden, hatte den Bischöfen selbst nicht mehr mißfallen als den heftigen Convenanters, welche trotz Schwert und Carabiner, trotz Folter und Galgen ihren Schöpfer lange nach ihrer Art in Höhlen und auf Bergspitzen verehrt hatten. Habe man jemals, riefen diese Zeloten aus, ein solches Schwanken zwischen zwei Meinungen, eine solche Annäherung zwischen dem Herrn und Baal gesehen? Die Stände hätten sagen sollen, das Episkopat sei in den Augen Gottes ein Greuel und sie seien aus Gehorsam gegen sein Wort und aus Furcht vor seiner gerechten Strafe entschlossen, gegen diese große nationale Sünde und Schmach so aufzutreten wie die heiligen Regenten, welche die Haine und Altäre Chamos’ und Astarte’s zerstörten. Leider werde Schottland nicht durch fromme Josias, sondern durch sorglose Gallios regiert. Die antichristliche Hierarchie müsse abgeschafft werden, nicht weil sie eine Beleidigung des Himmels sei, sondern weil sie auf Erden als eine drückende Last gefühlt werde, nicht weil sie dem großen Oberhaupte der Kirche, sondern weil sie dem Volke verhaßt sei. Sei denn die öffentliche Meinung der Prüfstein für Recht und Unrecht in der Religion? Müsse nicht die Ordnung, welche Christus in seinem eigenen Hause eingeführt, in allen Ländern und durch alle Zeiten heilig gehalten werden? Und sei für die Festhaltung dieser Ordnung in Schottland kein andrer Grund vorhanden als der, welcher mit gleichem Gewicht für die Aufrechthaltung der Prälatur in England, des Papstthums in Spanien und des Muhamedanismus in der Türkei geltend gemacht werden könne? Warum erwähne man nichts von den Convenants, welche die Nation so allgemein unterschrieben und so allgemein verletzt habe? Warum erkläre man nicht deutlich und bestimmt, daß die in diesen Urkunden niedergelegten Versprechungen noch immer für das Königreich bindend seien und bis ans Ende aller Zeiten bindend bleiben würden? Sollten diese Wahrheiten aus Rücksicht gegen die Gefühle und Interessen eines Fürsten unterdrückt werden, der Alles für Alle sei, ein Bundesgenosse des götzendienerischen Spaniers und des lutherischen Dänen, ein Presbyterianer im Haag und ein Prälatist in Whitehall? Er habe allerdings, wie einst Jehu, in soweit gut gethan, daß er die Geißel des götzendienerischen Hauses Ahab’s geworden sei. Aber auch er sei, wie Jehu, nicht darauf bedacht gewesen, von ganzem Herzen den Pfad des göttlichen Gesetzes zu wandeln, sondern habe Gottlosigkeiten geduldet und verübt, die sich nur der Größe nach von denen unterschieden, zu deren Feinde er sich erklärt habe. Es würde gottesfürchtigen Senatoren besser geziemt haben, ihm Vorstellungen zu machen über die Sünde, die er begehe, indem er sich dem anglikanischen Ritus anschließe und die anglikanische Kirchenverfassung aufrechterhalte, anstatt ihm durch Anwendung von Phrasen zu schmeicheln, welche verriethen, daß sie eben so sehr vom Erastianismus angesteckt seien wie er. Viele von Denen, welche diese Sprache führten, weigerten sich irgend einen Schritt zu thun, der als eine Anerkennung der neuen Souveraine ausgelegt werden konnte, und sie hätten lieber ganze Glieder von Musketieren auf sich feuern oder sich über dem Niveau der Ebbe an Pfähle anbinden lassen, als daß sie Gott gebeten hätten, Wilhelm und Marien zu segnen.
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