Blake Pierce - Bevor er Tötet

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Von der #1 Bestsellerautorin Blake Pierce erscheint nun eine spannende neue Krimireihe. In den Maisfeldern Nebraskas wird eine ermordete, an einen Holzbalken gebundene Frau gefunden, die zum Oper eines gestörten Mörders wurde. Die Polizei erkennt schnell, dass ein Serienkiller unterwegs ist – und dass seine Mordserie gerade erst begonnen hat. Detective Mackenzie White, jung, schlagfertig und kleiner als die alternden, chauvinistischen Männer ihrer Polizeiwache, wird mit der Aufklärung des Falles beauftragt. So ungern es die anderen Polizisten auch zugeben, sie brauchen ihren jungen und brillanten Verstand, der schon bei vielen Fällen die entscheidenden Impulse gegeben hat. Doch auch für Mackenzie erweist sich dieser Fall als unlösbares Rätsel, etwas, das weder sie noch die anderen Polizisten auf dem örtlichen Revier schon einmal erlebt haben. Als das FBI zur Hilfe gerufen wird, beginnt eine aufregende Verbrecherjagd. Mackenzie, die von ihrer eigenen Vergangenheit, ihrer gescheiterten Beziehung und ihrer unbestreitbaren Anziehung zu dem neuen FBI Agenten geplagt wird, muss gegen ihre eigenen Dämonen kämpfen, um den Mörder, der sie an die dunkelsten Ecken ihres Geistes bringt, zu jagen. Als sie sich in den Kopf des Mörders versetzt und sich intensiv mit seiner gestörten Psychologie auseinandersetzt, erkennt sie, dass es das Böse wirklich gibt. Sie hofft nur, dass sie sich noch rechtzeitig aus seiner Denkweise befreien kann, während ihr gesamtes Leben um sie herum einstürzt. Da immer mehr Leichen auftauchen, beginnt ein hektischer Wettkampf gegen die Zeit, der Täter muss gefasst werden, bevor er noch einmal zuschlagen kann. Als dunkler Psychothriller mit kaum auszuhaltender Spannung ist BEVOR ER TÖTET ein grandioses Debut einer fesselnden neuen Krimireihe – und eines neuen, liebenswerten Charakters – die Sie bis spät in die Nacht fesseln wird. Buch #2 der Mackenzie White Krimireihe wird bald verfügbar sein.

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„Tut mir leid wegen der Bettwäsche“, sagte Zack gedankenverloren, ließ das Handtuch auf das Bett fallen und zog sich eine Unterhose an. „Ich…ich weiß nicht…ich kann mich gar nicht an das letzte Mal erinnern, dass du dich mit mir beschäftigt hast.“

„Du meinst Sex?“, fragte sie und war selbst überrascht, dass sie in der Stimmung dafür war. Vielleicht brauchte sie genau da, um sich endlich zu entspannen und einzuschlafen.

„Nicht nur Sex“, erwiderte Zack. „Ich meine jede Form der Beschäftigung. Wenn ich nach Hause komme, schläfst du entweder oder schaust dir Akten durch.“

„Das mache ich aber erst nachdem ich deinen Müll weggeräumt habe“, konterte sie. „Du lebst wie ein kleiner Junge, der darauf wartet, dass ihm seine Mutter hinterherräumt. Ja, es stimmt, manchmal konzentriere ich mich deshalb lieber auf die Arbeit, um zu vergessen, wie frustrierend du sein kannst.“

„Also ist alles wieder beim Alten?“, fragte er.

„Wie meinst du das?“

„Du verwendest deine Arbeit als eine Mittel, um mich zu ignorieren.“

„Ich verwende sie nicht, um dich zu ignorieren, Zack. Jetzt gerade mache ich mir mehr Sorgen darum, einen brutalen Mörder finden, der eine Mutter von zwei Söhnen umgebracht hat, als um die Aufmerksamkeit, die du brauchst.“

„Genau deshalb“, entgegnete Zack, „will ich nicht heiraten. Du bist ja bereits mit deiner Arbeit verheiratet.“

Ihr fielen tausende Erwiderungen ein, doch Mackenzie wusste, dass es keinen Sinn machte. Sie wusste, dass er auf gewisse Weise Recht hatte. Fast jede Nacht brachte sie Unmengen an Akten mit nach Hause, die viel interessanter waren als Zack. Sie liebte ihn immer noch, daran zweifelte sie nicht, aber an ihm gab es nichts Neues – keine Herausforderung.

„Gute Nacht“, sagte er bitter und kroch ins Bett.

Sie schaute seinen nackten Rücken an und fragte sich, ob sie auf irgendeine Weise dafür verantwortlich wäre, ihm Aufmerksamkeit zu schenken. Würde sie das zu einer guten Freundin machen? Würde sie dadurch für einen Mann, der panische Angst vor dem Heiraten hatte, für eine attraktivere Investition erscheinen?

Nun, da die Möglichkeit, mit ihm zu schlafen, nicht mehr zur Debatte stand, zuckte Mackenzie einfach nur mit den Schultern und schaute zurück auf die Akten.

*

Mackenzie betrat das Schlafzimmer ihrer Eltern, doch noch bevor sie komplett durch den Türrahmen getreten war, dran ein Geruch in ihre Nase, der den Magen des siebenjährigen Mädchens umdrehte. Es war ein strenger Geruch, der sie an das Innere ihres Sparschweins erinnerte – wie das Kupfer der kleinen Münzen.

Sie ging weiter in den Raum hinein und sah das Bettende, ein Bett, in dem ihre Mutter seit etwa einem Jahr nicht mehr geschlafen hatte – ein Bett, das für ihren Vater alleine viel zu groß wirkte.

Dort sah sie ihn, seine Beine hangen von der Seite des Bettes, die Arme waren ausgebreitet, als ob er versuchen würde zu fliegen. Überall war Blut: auf dem Bett, an der Wand, sogar an der Decke. Sein Kopf war nach rechts gedreht, als ob er von ihr wegschauen würde.

Sie wusste sofort, dass er tot war.

Sie trat näher an ihn heran, ihre nackten Füße traten in eine Blutlache, sie wollte nicht weitergehen aber sie musste es tun.

„Daddy“, flüsterte sie mit Tränen in den Augen.

Plötzlich drehte er sich um und starrte sie an, doch er war immer noch tot.

Mackenzie schrie.

Mackenzie öffnete ihre Augen und schaute sich mit verwirrtem Blick im Raum um. Die Akten lagen verteilt auf ihrem Schoß. Zack schlief neben ihr, er hatte ihr seinen Rücken zugedreht. Sie atmete tief durch und wischte sich den Schweiß von der Augenbraue. Es war nur ein Traum.

Und dann hörte sie ein Knarzen.

Mackenzie erstarrte. Sie schaute zur Schlafzimmertür und schlüpfte langsam aus dem Bett. Sie hatte die kaputte Diele im Wohnzimmer knarzen gehört, ein Geräusch, dass nur erklang, wenn jemand im Wohnzimmer herumlief. Natürlich war sie gerade erst aufgewacht und noch dazu aus einem Alptraum, aber sie hatte es gehört.

Oder etwa nicht?

Sie stand auf und holte ihre Dienstwaffe, die zusammen mit ihrem Abzeichen und einer kleinen Tasche auf der Kommode lag. Leise schob sie sich zur Tür hinaus in den Flur. Das schwache Licht der Straßenlaternen fiel durch die Vorhänge des Wohnzimmers herein und erleuchteten einen leeren Raum.

Sie trat mit schussbereiter Pistole ein. Ihr Bauchgefühl sagte ihr, dass niemand da war, aber trotzdem hatte sie etwas Angst. Sie wusste, dass sie das Knarzen der Dielen gehört hatte. Sie ging weiter hinein, bis zum Couchtisch, plötzlich hörte sie wieder dieses Knarzen.

Wie aus dem nichts, tauchte das Bild von Hailey Lizbrook in ihren Gedanken auf. Sie sah die Striemen auf dem Rücken der Frau und die Spuren im Dreck. Sie erzitterte. Sie schaute stumm auf die Waffe in ihren Händen und versuchte, sich daran zu erinnern, wann sie ein Fall zuletzt so mitgenommen hatte. Was zum Teufel hatte sie gedacht? Dass der Mörder in ihrem Wohnzimmer wäre und sich an sie heranschleichen wollte?

Genervt ging Mackenzie ins Schlafzimmer zurück. Lautlos legte sie die Waffe zurück auf die Kommode und ging zu ihrer Bettseite.

Während sowohl Teile der Angst zusammen mit den Nachwirkungen des Traums in ihrem Kopf herumgeisterten, legte sich Mackenzie hin. Sie schloss ihre Augen und versuchte, wieder einzuschlafen.

Aber sie wusste, dass es ihr schwerfallen würde. Sie wurde geplagt, das wusste sie, sowohl von den lebenden als auch den toten.

KAPITEL SIEBEN

Mackenzie konnte sich nicht daran erinnern, wann die Polizeistation je so chaotisch gewesen war. Als sie eintrat, sah sie zuerst, wie Nancy die Flure entlang in ein Büro eilte. Sie hatte Nancy noch nie so schnell laufen sehen. Außerdem lag auf dem Gesicht jedes Polizisten, an denen sie auf ihrem Weg zum Konferenzzimmer vorbeikam, ein nervöser Ausdruck.

Es schaute nach einem schrecklichen Morgen aus. In der Atmosphäre lag eine Spannung, die sie an die Schwere der Luft vor einem schlimmen Sommersturm erinnerten.

Sie hatte selbst einen Teil dieser Spannung gespürt, sogar noch bevor sie das Haus verlassen hatte. Den ersten Anruf hatte sie um halb acht Uhr morgens erhalten, in dem sie darüber informiert wurde, dass sie der Spur in wenigen Stunden verfolgt nachgehen würden. Anscheinend hatte sich die Spur, die sie aus Kevin herausbekommen hatte, in der Nacht als sehr vielversprechend erwiesen. Ein Haftbefehl wurde erlassen und ein Plan erarbeitet. Eine Sache stand jedoch schon fest: Nelson wollte, dass sie und Porter den Verdächtigen hereinbrachten.

Die zehn Minuten, die sie erst auf der Polizeiwache war, waren komplett chaotisch. Als sie sich eine Tasse Kaffee einschenkte, bellte Nelson allen Polizisten Befehle zu und Porter saß würdevoll in einem Stuhl am Konferenztisch. Porter schaute aus wie ein schmollendes Kind, das so viel Aufmerksamkeit auf sich lenken wollte wie möglich. Sie wusste, dass es an ihm nagte, dass diese Spur von einem Jungen gekommen war, mit dem Mackenzie gesprochen hatte – einem Jungen, mit dem er sich nicht hatte abgeben wollen.

Mackenzie und Porter sollten die Führung übernehmen und zwei Autos ihnen folgen, falls sie Unterstützung brauchten. Es war das vierte Mal in ihrer Karriere, dass sie mit so einer Verhaftung beauftragt wurde, und sie erlebte den gleichen Adrenalinstoß wie beim ersten Mal. Trotz des Energieschubes, der durch ihren Körper schoss, blieb Mackenzie ruhig und gefasst. Sie verließ das Konferenzzimmer selbstsicher, so langsam bekam sie das Gefühl, dass es ihr Fall war, egal, wie sehr Porter ihn für sich wollte.

Auf ihrem Weg nach draußen, kam ihr Nelson entgegen und berührte sie leicht am Arm.

„White, lassen Sie uns eine Minute reden, okay?“

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