Blake Pierce - Verlassen

Здесь есть возможность читать онлайн «Blake Pierce - Verlassen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Verlassen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Verlassen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Meisterwerk der Spannung! Die Autorin schafft es auf hervorragende Weise den Charakteren eine psychologische Seite zu geben, die so gut beschrieben ist, dass wir uns in ihre Köpfe versetzt fühlen, ihren Ängsten folgen und über ihren Erfolg jubeln. Die Handlung ist sehr intelligent und wird Sie das ganze Buch hindurch unterhalten. Voller Wendungen wird Sie dieses Buch bis zur letzten Seite wach halten. – Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (zu Verschwunden) VERLASSEN ist Band #7 in der Bestseller Riley Paige Krimi Serie, die mit dem #1 Bestseller VERSCHWUNDEN (Band #1) beginnt – einem kostenlosen Download mit über 700 fünf Sterne Bewertungen! Als Spezialagentin Riley Paige sich endlich entscheidet eine wohl verdiente Pause vom FBI zu machen, erreicht sie ein Hilferuf von einer ungewöhnlichen Quelle: ihrer eigenen Tochter. Aprils beste Freundin ist durch den Tod ihrer Schwester, einer Studentin in Georgetown, am Boden zerstört. Schlimmer noch, sie ist überzeugt, dass der Selbstmord gestellt war und ihre Schwester durch die Hand eines Serienmörders umgekommen ist. Widerstrebend ermittelt Riley in dem Fall und entdeckt, dass noch zwei weitere Studentinnen in Georgetown kürzlich auf die gleiche schreckliche Weise umgekommen sind – durch Hängen. Als ihr klar wird, dass es sich um einen möglichen Serienmörder handelt, zieht sie das FBI hinzu. Der Fall führt Riley auf den Campus einer der angesehensten Universitäten, in die Welt von wohlhabenden und ehrgeizigen Familien, die ihre Kinder zum Erfolg drängen. Bald findet sie heraus, dass der Fall verdrehter ist, als es den Anschein hat – und dass sie es möglicherweise mit dem psychotischsten Mörder ihrer gesamten Karriere zu tun hat. Ein dunkler Psychothriller, der Herzklopfen bereitet. VERLASSEN ist Band #7 einer fesselnden neuen Serie – mit einem geliebten neuen Charakters – der Sie bis spät in die Nacht wach halten wird. Band #8 in der Riley Paige Serie ist bald erhältlich.

Verlassen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Verlassen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

April sprang fast auf und ab vor Begeisterung.

"Also sagst du ja?", fragte sie.

Ryan lächelte einen Moment still vor sich hin.

"Ja, ich denke, das tue ich", sagte er dann.

April quietschte begeistert auf. Jilly klatschte in die Hände und lachte.

"Das ist super!", rief Jilly. "Kannst du mir bitte den Ketchup geben – Dad?"

Ryan, April, Gabriela, und Jilly plauderten munter weiter, während sie sich über das Essen hermachten.

Riley sagte sich, dass sie dieses Glück genießen sollte, solange sie konnte. Früher oder später würde sie gerufen werden, um ein weiteres Monster zu stoppen. Der Gedanke sandte einen Schauer über ihren Rücken. Wartete das Böse bereits irgendwo auf sie?

*

Am nächsten Tag hatte April einen verkürzten Stundenplan, da die Lehrer sich zu einer Besprechung versammelten, und Riley gab dem Betteln ihrer Tochter nach, den ganzen Tag freimachen zu können. Sie entschieden sich, einkaufen zu gehen, während Jilly in der Schule war.

Die Reihen von Läden in der Shopping-Mall kamen Riley endlos vor und viele sahen sich zudem sehr ähnlich. Dürre Schaufensterpuppen in stylischen Outfits zeigten in jedem Fenster unmögliche Posen. Die Figuren, an denen sie vorbeikamen, hatten keinen Kopf, was Rileys Eindruck der Austauschbarkeit noch verstärkte. Aber April erzählte ihr unentwegt, was jeder Laden bereithielt und welche Outfits sie gerne tragen würde. April schien Unterschiede zu sehen, wo Riley nur Uniformität wahrnahm.

Eine Teenagersache, nehme ich an, dachte Riley.

Wenigstens war es heute nicht so voll.

April zeigte auf ein Schild vor einem Laden namens Towne Shoppe.

"Oh, guck mal!", sagte sie. "'Erschwinglicher Luxus'! Lass uns da mal hingehen!"

In dem Laden stürzte April sich auf einen Ständer mit Jeans und Jacken und zog Dinge heraus, um sie anzuprobieren.

"Ich nehme an, ich könnte auch eine neue Jeans gebrauchen", sagte Riley.

April rollte mit den Augen.

"Nur keine Mom Jeans, bitte!"

"Nun, nicht jeder kann tragen, was du trägst. Ich muss in der Lage sein, mich zu bewegen, ohne mir Sorgen zu machen, dass meine Anziehsachen platzen. Keine Kleiderunfälle für mich, vielen Dank auch."

April lachte. "Freizeithosen also. Viel Glück dabei hier welche zu finden."

Riley sah sich die Auswahl der Jeans an. Sie waren alle extrem schmal geschnitten, auf Hüfte, und künstlich zerrissen.

Riley seufzte. Sie kannte ein paar Läden an einer anderen Stelle der Mall, in denen sie etwas finden würde, das eher ihrem Stil entsprach. Aber sie würde die Sticheleien von April ertragen müssen.

"Ich schaue ein andermal für mich selber", sagte Riley.

April schnappte sich ein Bündel Jeans und ging in die Umkleidekabine. Als sie herauskam, trug sie die Art von Jeans, die Riley hasste – hauteng, an verschiedenen Stellen zerrissen, mit dem Bauchnabel deutlich sichtbar.

Riley schüttelte den Kopf.

"Vielleicht solltest du selber auch mal Mom Jeans probieren", sagte sie. "Die wären deutlich bequemer. Aber Bequemlichkeit ist wahrscheinlich nicht das Ziel, hm?"

"Nö", sagte April und sah sich die Jeans im Spiegel genauer an. "Die nehme ich mit. Ich probiere die anderen noch an."

April verschwand mehrere Male wieder in der Umkleidekabine. Sie kam jedes Mal mit Jeans zurück, die Riley hasste, aber ihrer Tochter nicht verbieten würde. Es war den Kampf nicht wert und sie wusste, dass sie ihn auf die eine oder andere Weise verlieren würde.

Während April sich vor dem Spiegel drehte, fiel Riley auf, dass ihre Tochter fast so groß war, wie sie selbst und das T-Shirt, das sie trug, einen gut proportionierten Körper zeigte. Mit ihrem dunklen Haar und nussbraunen Augen, war Aprils Ähnlichkeit zu Riley verblüffend. Natürlich zeigten Aprils Haare nicht die grauen Strähnen, die in Rileys Haar zu finden waren. Aber trotzdem …

Sie wird eine Frau, dachte Riley.

Sie konnte ein gewisses Unbehagen nicht unterdrücken.

Wurde April zu schnell erwachsen?

Sie hatte im letzten Jahr viel durchgemacht. Sie war zweimal gefangen genommen worden. Das eine Mal war sie von einem sadistischen Mörder mit einer Propangasfackel im Dunkeln gehalten worden. Sie hatte sich dann in ihrem eigenen Zuhause gegen einen Mörder zur Wehr setzen müssen. Am Schlimmsten war der misshandelnde feste Freund, der sie unter Drogen gesetzt und als Sexsklavin hatte verkaufen wollen.

Riley wusste, dass das alles zu viel für ein fünfzehnjähriges Mädchen war. Sie fühlte sich schuldig, weil ihre eigene Arbeit April und andere Menschen, die sie liebte, in Todesgefahr gebracht hatte.

Und hier war April nun, die trotz ihrer Bemühungen wie ein normaler Teenager auszusehen erstaunlich erwachsen aussah. April schien das Schlimmste der PTBS hinter sich zu haben. Aber welche Art von Ängsten und Sorgen beschäftigten sie tief in sich drin? Würde sie sie jemals verwinden können?

Riley bezahlte Aprils neue Anziehsachen und sie traten wieder in die Mall. Die Sicherheit in Aprils Schritt beruhigte Riley ein wenig. Es wurde schließlich alles besser. Sie wusste, dass Ryan in diesem Moment einige seiner Sachen in ihr Stadthaus räumte. Und sowohl April, als auch Jilly, machten sich gut in der Schule.

Riley wollte gerade vorschlagen, dass sie sich etwas zu Essen suchen, als Aprils Handy summte. April wandte sich abrupt ab, um den Anruf anzunehmen. Riley spürte einen kurzen Stich. Manchmal schien das Handy ein lebendiges Ding zu sein, das die komplette Aufmerksamkeit von April verlangte.

"Hey, was gibt's?", fragte April den Anrufer.

Plötzlich fingen Aprils Knie an zu wackeln und sie setzte sich auf eine Bank. Ihr Gesicht wurde weiß und ihr fröhlicher Gesichtsausdruck verwandelte sich in Schmerz. Tränen begannen ihr über die Wangen zu laufen. Sofort eilte Riley zu ihr und setzt sich neben sie.

"Oh mein Gott!", rief April. "Wie konnte– warum– ich kann nicht–"

Riley sah sie beunruhigt an.

Was war passiert?

War jemand verletzt oder in Gefahr?

War es Jilly, Ryan, Gabriela?

Nein, dann hätte man sicher Riley angerufen, nicht April.

"Es tut mir so, so leid", sagte April wieder und wieder.

Schließlich beendete sie den Anruf.

"Wer war das?", fragte Riley besorgt.

"Tiffany", sagte April wie betäubt.

Riley erkannte den Namen. Tiffany Pennington war dieser Tage Aprils beste Freundin. Riley hatte sie einige Male getroffen.

"Was ist passiert?", fragte Riley.

April sah mit einem Ausdruck von Trauer und Entsetzen zu Riley.

"Tiffanys Schwester ist tot", sagte sie.

April sah aus, als könnte sie ihre eigenen Worte nicht glauben.

Dann fügte sie mit erstickter Stimme hinzu, "Sie sagen, es war Selbstmord."

KAPITEL ZWEI

Beim Abendessen versuchte April ihrer Familie das Wenige zu erzählen, das sie über Lois' Tod wusste. Aber ihre eigenen Worte klangen fremd und seltsam in ihren Ohren.

Das kann einfach nicht wahr sein, dachte sie immer wieder.

April hatte Lois einige Male getroffen, als sie Tiffany besuchte. Sie erinnerte sich noch gut an das letzte Mal. Lois war fröhlich und aufgedreht gewesen, voller Geschichten von ihrer Zeit am College. Es war einfach nicht möglich, dass sie tot war.

Der Tod war April nicht völlig fremd. Sie wusste, dass ihre Mutter ihm mehr als einmal ins Gesicht gesehen und während ihrer Arbeit als FBI Agentin auch Menschen getötet hatte. Aber das waren Verbrecher gewesen, die man aufhalten musste. April hatte ihrer Mutter sogar geholfen, einen sadistischen Mörder zu töten, nachdem der sie gekidnappt hatte. Sie wusste auch, dass ihr Großvater vor einigen Monaten gestorben war, aber sie hatte ihn lange nicht gesehen und sie waren sich nie nahe gewesen.

Dieser Tod war weitaus realer für sie – und er ergab keinen Sinn. Es erschien ihr nicht einmal möglich zu sein.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Verlassen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Verlassen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Blake Pierce - Dokonalý blok
Blake Pierce
Blake Pierce - Wenn Sie Sähe
Blake Pierce
Blake Pierce - Der Perfekte Block
Blake Pierce
Blake Pierce - Gesicht des Zorns
Blake Pierce
Blake Pierce - Grannen
Blake Pierce
Blake Pierce - Si Ella Se Ocultara
Blake Pierce
Blake Pierce - Banido
Blake Pierce
Blake Pierce - Quasi scomparsa
Blake Pierce
Blake Pierce - Prima Che Fugga
Blake Pierce
Отзывы о книге «Verlassen»

Обсуждение, отзывы о книге «Verlassen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x