Morgan Rice - Sieger, Besiegter, Sohn

Здесь есть возможность читать онлайн «Morgan Rice - Sieger, Besiegter, Sohn» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sieger, Besiegter, Sohn: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sieger, Besiegter, Sohn»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Morgan Rice hat eine brillante neue Fantasy-Serie geschaffen, die uns in das Reich von Ehre, Mut und Magie entführen wird. Morgan ist es gelungen eine neue Generation von Charakteren zu schaffen, die uns auf jeder Seite in Atem halten wird.. Eine Empfehlung für alle Leser, die gut geschriebene Fantasy zu schätzen wissen. Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (zu Aufstand der Drachen) Nach dem ersten Buch SKLAVIN, KRIEGERIN, KÖNIGIN ist SIEGER, BESIEGTER, SOHN das achte und letzte Buch der Bestseller Fantasy-Reihe FÜR RUHM UND KRONE von Morgan Rice. Während Ceres in einem geheimnisvollen Land versucht ihre Kräfte zurückzugewinnen – und ihr eigenes Leben zu retten – bereiten sich Thanos, Akila, Lord West und die anderen auf der Insel von Haylon auf ihre letzte Schlacht gegen die mächtige Flotte von Felldust vor. Jeva versucht ihr Knochenvolk darauf einzuschwören, Thanos in der Schlacht von Haylon zu Hilfe zu eilen. Eine epische Schlacht entspinnt sich, die sie ohne Ceres’ Hilfe nicht werden gewinnen können. Stephania segelt nach Felldust, um den Zweiten Stein für sich einzunehmen und ihn zurück nach Delos zu bringen, wo er ihr helfen soll, das Königreich, das einst ihr gehörte, zurückzuerobern. Doch die Spielregeln haben sich auf brutale Art und Weise verändern und die Dinge entwickeln anders als von ihr vorhergesehen. Gestärkt durch seinen Sieg im Norden bündelt Irrien die Kräfte der gesamten Felldustflotte, um mit ihnen in die finale und todbringende Schlacht auf Haylon zu ziehen. Dabei setzt er auch auf eine Überraschungswaffe – ein Monster von unglaublicher Kraft – um sicherzustellen, dass Ceres endgültig ausgelöscht wird. Unterdessen setzt der Zauberer Daskalos seine ultimative Waffe – Thanos’ und Stephanias Sohn – darauf an, seinen Vater zu töten. Das Finale der Serie wird mit den epischsten aller Kampfszenen aufwarten. Das Schicksal der Welt wird auf Messers schneide stehen. Wird Ceres am Leben bleiben? Wird Thanos am Leben bleiben? Was wird aus seinem Sohn werden? Wird die Freiheit jemals Einzug halten? Und werden Ceres und Thanos endlich zueinanderfinden?SIEGER, BESIEGTER, SOHN erzählt die epische Geschichte von tragischer Liebe, Rache, Verrat, Ehrgeiz und Schicksal. Dank seiner unvergesslichen Charaktere und der nervenzerreißenden Action entführt uns auch dieser Band in eine Welt, die wir nie wieder vergessen werden und durch die wir uns wieder neu in das Fantasy-Genre verlieben werden. Eine mit Spannung geladene Fantasy die mit Sicherheit Fans früherer Morgan Rice Romane sowie des Vermächtnis-Zyklus von Christopher Paolini gefallen wird. Anhänger der Jugendliteratur werden dieses neuste Werk von Rice verschlingen und nach mehr verlangen. The Wanderer, A Literary Journal (in Bezug auf Der Aufstand der Drachen)

Sieger, Besiegter, Sohn — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sieger, Besiegter, Sohn», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Das Boot führte sie durch einen Tunnel, der so eng war, dass Ceres die Wände zu beiden Seiten hätte berühren können. Vor ihr schimmerte das Licht nach dem Halbdunkel der Höhlen gleißend hell. Der Tunnel wich einem Ort, der nicht aus Felsen oder Stein bestand. Anstatt, wie erwartet, eine weitere Höhle vorzufinden, befand sich Ceres jetzt inmitten einer idyllischen Landschaft.

Ceres erkannte augenblicklich das Handwerk der Uralten wieder. Nur sie waren zu so etwas im Stande. Vielleicht hatten die Zauberer herausgefunden, wie sie eine vergleichbare Illusion heraufbeschworen, doch das hier fühlte sich echt an; es roch sogar nach frischem Gras und Tautropfen. Das Boot stieß gegen das Ufer und Ceres erblickte vor sich eine weite Wiese gefüllt mit Wildblumen, deren Duft ihr leicht süßlich in die Nase stieg. Einige von ihnen schienen sich zu bewegen, als sie an ihnen vorbeilief, und Ceres spürte, wie sich Dornen in ihr Bein gruben und diese schmerzhaft blutig schrammten.

Doch dann wichen sie zurück. Welche Verteidigungsfunktion sie auch immer erfüllten, sie waren nicht hier, um sie fernzuhalten.

Ceres brauchte einen Moment, um zu erkennen, dass der Ort, durch den sie gerade schritt, zwei seltsame Dinge barg. Nun, seltsamer noch als ein Landschaftsstreifen inmitten eines Höhlenkomplexes.

Zunächst einmal hatten die Visionen der Vergangenheit aufgehört, in Erscheinung zu treten. In den Höhlen über ihr waren sie immer wieder aufgetaucht und hatten ihr den finalen Angriff der Uralten auf das Heim der Zauberer vor Augen geführt. Hier schien die Welt nicht zwischen zwei Zeitpunkten festzustecken. Hier war es so friedlich und eindeutig ohne die ständigen Verschiebungen, welche die restliche Insel heimsuchten.

Das andere war der Lichtdom im Zentrum, der sich golden über dem Grün seiner Umgebung erhob. Er war von der Größe eines enormen Hauses oder dem Zelt eines Nomadenherrn, doch er schien aus nichts als Energie zu bestehen. Zuerst dachte sie, es handelte sich bei ihm um einen Dom, der als eine Art Schild oder Wall fungierte, doch irgendwie wusste Ceres, dass er mehr als nur das war. Er war ein Ort gefüllt mit Leben, ein Zuhause.

Er war auch der Ort, so vermutete sie, an dem sie finden würde, wonach sie suchte. Es war beinahe das erste Mal, seitdem sie ihren Fuß in das Heim der Zauberer gesetzt hatte, dass Ceres Hoffnung in sich aufkeimen spürte. Vielleicht würde sie hier ihre Kräfte zurückgewinnen können.

Vielleicht würde sie Haylon doch noch retten können.

KAPITEL DREI

Auf ihrem Weg zur Knochenküste Felldusts litt Jeva unter den seltsamsten Gefühlsanwandlungen ihres Lebens: sie sorgte sich um ihr Leben.

Das war ein neues Gefühl für sie. Es war etwas, das ihr Volk normalerweise nicht empfand. Es war mit Sicherheit nichts, was sie gewollt hatte. Letztlich würde es wohl zu einer Art Irrlehre führen. Sie würde umherirren, die Möglichkeit sich zu den wartenden Toten zu gesellen greifbar und sich gleichzeitig um ihr Ableben sorgen. Ihresgleichen begrüßten den Tod, denn er bedeutete, dass sie eins wurden mit ihren Urahnen. Über die Gefahren machten sie sich dabei keine Sorgen.

Doch genau das war es, was Jeva jetzt empfand, während sich Felldusts Küstenlinie am Horizont abzuzeichnen begann. Sie hatte Angst, dass man sie für das, was sie ihnen mitzuteilen hatte, töten würde. Sie fürchtete, dass sie sie zu ihren Vorfahren schicken würden anstatt Haylon unter die Arme zu greifen. Sie fragte sich, was sie so verändert hatte.

Doch die Antwort darauf war nicht schwer: Thanos.

Jeva musste an ihn denken, während sie in Richtung ihrer Heimat segelte. Sie beobachtete die Seevögel, die in Scharen und auf die nächste Beute wartend über ihr kreisten. Bevor sie ihn getroffen hatte, war sie... nun, vielleicht nicht so wie alle gewesen, denn kaum jemand verspürte den Drang, den ganzen Weg nach Port Leeward und noch weiter zu spazieren. Dennoch hatte sie sich als eine von ihnen begriffen, war eine von ihnen gewesen. Sie hatte mit Sicherheit keine Angst empfunden.

Sie hatte nicht unbedingt Angst um sich selbst, auch wenn sie sehr genau wusste, dass ihr eigenes Leben hier auf dem Spiel stand. Sie machte sich größere Sorgen um diejenigen, die sie auf Haylon zurückgelassen hatte, wenn sie es nicht zurückschaffte; zu Thanos.

Das war ein weiterer Irrglaube. Die Lebenden hatten keinerlei Bedeutung, außer sie erfüllten die Wünsche der Toten. Wenn eine ganze Insel unter einer Besatzungsmacht ausgelöscht wurde, dann war dies eine ruhmvolle Ehre und nicht als ein bevorstehendes Desaster anzusehen. Das Leben war dazu da, die Wünsche der Toten zu erfüllen und selbst ein Ende zu finden, das in angemessener Weise ruhmvoll war. Die Sprecher der Toten hatten das sehr deutlich gemacht. Jeva hatte sogar selbst das Flüstern der Toten gehört, damals als der Rauch aus den Feuerstätten gequollen war.

Sie segelte weiter, drängte diese Gedanken beiseite und spürte, wie die Wellen an dem Ruderbock rissen, mit dem sie das kleine Boot auf Heimatkurs hielt. Jetzt hörte sie andere Stimmen. Stimmen, die um Mitgefühl baten, darum Haylon zu retten und Thanos zu helfen.

Sie hatte gesehen, wie er sein eigenes Leben aufs Spiel gesetzt hatte, um selbstlos anderen zu helfen. Als sie selbst wie eine Galionsfigur auf einem Felldustschiff festgebunden darauf gewartet hatte, ausgepeitscht zu werden, war er gekommen, um sie zu retten. Als sie Seite an Seite gekämpft hatten, war sein Schild auf eine Weise, die ihr in ihrem Volk noch nie untergekommen war, auch das ihre gewesen.

Sie hatte in Thanos etwas gesehen, das sie bewundern konnte. Vielleicht mehr als nur bewundern. Sie hatte in ihm jemanden gesehen, der in dieser Welt sein Bestes gab und nicht nur um eines ruhmvollen Todes willen. Die neuen Stimmen, die Jeva vernahm, sagten ihr, dass auch sie so Leben sollte und dass Haylon zu helfen, Teil davon sein würde.

Das Problem war, dass Jeva wusste, dass diese Stimmen aus ihr selbst kamen. Sie hätte nicht so sehr auf sie hören sollen. Ihr Volk hätte das mit Sicherheit nicht getan.

„Das, was von ihm übrig ist“, sagte Jeva und der Wind trug ihre Worte davon.

Das Dorf ihres Stammes gab es nicht mehr. Jetzt würde sie zu einem anderen Versammlungsort fahren, um einen anderen Teil ihres Volkes um ihre Leben zu bitten. Jeva hob den Blick und beobachtete, wie der Wind das kleine Segel des Boots aufblähte, dann blickte sie auf das Spiel des Schaums auf dem Meereswasser; sie versuchte sich abzulenken und nicht an das zu denken, was es sie kosten würde, um das zu erreichen, was sie erreichen wollte. Dennoch tauchten die Worte in ihrem Kopf auf als wären sie unausweichlich wie das Ende des Lebens.

Sie würde behaupten müssen, im Namen der Toten zu sprechen.

Es hatte der Worte der Toten bedurft, um sie nach Delos zu holen, auch wenn Jeva und Thanos nicht behauptet hatten, in ihrem Namen zu sprechen. Doch Jeva durfte es in diesem Fall nicht den Sprechern überlassen. Die Chance, dass sie nein sagen würden, war zu groß und dann, was würde dann geschehen?

Ihr Freund würde sterben. Das durfte sie nicht zulassen. Auch wenn es bedeutete, etwas Undenkbares zu tun.

Jeva steuerte ihr Boot an Felsen und an den an ihnen zerschellten Wracks vorbei gen Ufer. Das war nicht der Strand in der Nähe ihrer alten Heimat, sondern ein anderer großer Versammlungsort weiter die Küste hinauf. Sie hatten sie Schiffswracks sorgfältig geplündert. Jeva grinste. Das machte sie ein klein wenig stolz.

Boote kamen über das Wasser auf sie zu. Die meisten waren einfache Gefährte, Kanoes mit Auslegern, die gebaut worden waren, um diejenigen Schiffe abzufangen, die augenscheinlich nicht zur Flotte des Knochenvolks gehörten. Wenn Jeva nicht offensichtlich eine von ihnen gewesen wäre, dann hätte sie um ihr Leben bangen müssen. So scharrten sie sich um sie und lachten und scherzten auf eine Weise, die sie nicht an den Tag gelegt hätten, wenn sie eine Fremde gewesen wäre.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sieger, Besiegter, Sohn»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sieger, Besiegter, Sohn» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sieger, Besiegter, Sohn»

Обсуждение, отзывы о книге «Sieger, Besiegter, Sohn» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x