Morgan Rice - Soldat, Bruder, Zauberer

Здесь есть возможность читать онлайн «Morgan Rice - Soldat, Bruder, Zauberer» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Soldat, Bruder, Zauberer: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Soldat, Bruder, Zauberer»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Morgan Rice hat eine brillante neue Fantasy-Serie geschaffen, die uns in das Reich von Ehre, Mut und Magie entführen wird. Morgan ist es gelungen eine neue Generation von Charakteren zu schaffen, die uns auf jeder Seite in Atem halten wird.. Eine Empfehlung für alle Leser, die gut geschriebene Fantasy zu schätzen wissen. Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (zu Aufstand der Drachen) Nach dem ersten Buch SKLAVIN, KRIEGERIN, KÖNIGIN ist SOLDAT, BRUDER, ZAUBERER das fünfte Buch der Bestseller Fantasy-Reihe FÜR RUHM UND KRONE von Morgan Rice. Die siebzehnjährige Ceres, ein schönes wenn auch armes Mädchen aus der Reichsstadt Delos, hat die Schlacht um Delos gewonnen – doch ein vollständiger Sieg steht noch aus. Während die Rebellion zu ihr als neue Anführerin aufblickt, muss Ceres einen Weg finden, das Königshaus zu stürzen und Delos vor dem bevorstehenden Angriff durch eine Armee unvorstellbarer Größe zu schützen. Sie muss versuchen, Thanos vor seiner Hinrichtung zu retten und seinen Namen vom Mord an seinem Vater reinzuwaschen. Thanos ist entschlossen Lucious auf dem Meer zu schnappen, den Mord an seinem Vater zu sühnen und seinen Bruder zu töten bevor dieser mit einer Armee an die Ufer von Delos zurückkehren kann. Er weiß, dass es eine heimtückische Reise in feindliches Gebiet werden wird und dass er mit dem Leben dafür bezahlen muss. Aber er ist fest entschlossen, sich für sein Land zu opfern. Doch nicht alles läuft nach Plan. Stephania reist in ferne Lande, um den Zauberer zu finden, der Ceres’ Kräften ein für alle Mal ein Ende setzen kann. Sie ist gewillt, einen Verrat zu begehen, der Ceres töten und sie selbst – und ihr ungeborenes Kind – zum Herrscher des Reichs machen wird. SOLDAT, BRUDER, ZAUBERER erzählt die epische Geschichte von tragischer Liebe, Rache, Verrat, Ehrgeiz und Schicksal. Dank seiner unvergesslichen Charaktere und der nervenzerreißenden Action entführt uns auch dieser Band in eine Welt, die wir nie wieder vergessen werden und durch die wir uns wieder neu in das Fantasy-Genre verlieben werden. Eine mit Spannung geladene Fantasy die mit Sicherheit Fans früherer Morgan Rice Romane sowie des Vermächtnis-Zyklus von Christopher Paolini gefallen wird. Anhänger der Jugendliteratur werden dieses neuste Werk von Rice verschlingen und nach mehr verlangen. The Wanderer, A Literary Journal (in Bezug auf Der Aufstand der Drachen) Buch 6 aus der FÜR RUHM UND KRONE Reihe erscheint bald!

Soldat, Bruder, Zauberer — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Soldat, Bruder, Zauberer», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Nein, Eure Majestät. Er behauptet sogar, dass er es nicht getan hat.“

Thanos sah, wie die Königin ihren Kopf schüttelte. „Dummheit. Er wurde über die Leiche meines Mannes gebeugt vorgefunden. Ich will mit ihm alleine sprechen.“

„Eure Majestät, seid Ihr euch ganz – “

„Allein, habe ich gesagt.“ Das böse Funkeln der Königin genügte, dass selbst Thanos für einen Augenblick Mitleid mit dem Mann hatte. „Er sitzt sicher in diesem Käfig. Setzt eure Arbeit an dem Galgen schleunigst fort. Ich will den Mann, der meinen Mann getötet hat, tot sehen!“

Thanos sah, wie sich die Wachen von ihm und der Königin entfernten. Sie waren mit Sicherheit außer Hörweite. Thanos hatte keinen Zweifel, dass dies so gewollt war.

„Ich habe den König nicht getötet“, beharrte Thanos, auch wenn er davon ausging, dass das nichts an seiner Situation ändern würde. Wer würde ihm ohne Beweise schon glauben? Und erst recht nicht die Königin, die ihn noch nie hatte leiden können.

Der Ausdruck im Gesicht der Königin erstarrte für einen Augenblick. Thanos sah, wie sie sich schon beinahe verstohlen umblickte, so als wäre sie besorgt, dass jemand sie belauschte. In diesem Moment verstand Thanos.

„Ihr wisst es bereits, oder?“ sagte Thanos. „Ihr wisst, dass ich es nicht war.“

„Woher sollte ich so etwas wissen?“ fragte Königin Athena, doch etwas in ihrer Stimme verriet sie. „Du wurdest mit dem Blut meines geliebten Mannes an deinen Händen ertappt. Du standest über seine Leiche gebeugt.“

„Geliebt“, wiederholte Thanos. „Ihr habt den König aus politischen Gründen geheiratet.“

Thanos sah, wie die Königin ihre Hände an ihr Herz hob. „Und das heißt, dass wir einander nicht auch lieben konnten?“

Thanos schüttelte seinen Kopf. „Ihr habt meinen Vater nie geliebt. Ihr liebt nichts als die Macht, die euch eure Rolle als Gattin des Königs eingebracht hat.“

„Deines Vaters?“ sagte König Athena. „Mir dünkt, du hast mehr herausgefunden als du solltest, Thanos. Claudius hat viel auf sich genommen, um das zu verheimlichen. Allein deshalb solltest du hingerichtet werden.“

„Und für etwas, das Lucious getan hat“, schoss Thanos zurück.

„Ja, für etwas das Lucious getan hat“, antwortete Königin Athena und Ärger trat in ihr Gesicht. „Glaubst du etwa, du könntest mir etwas über meinen Sohn sagen, dass mich schockieren würde? Selbst das. Er bleibt mein Sohn!“

Thanos konnte die verteidigende Haltung darin hören, beinhart und unerschütterlich. In diesem Moment musste er an das Kind denken, das er niemals mit Stephania haben würde und daran, wie er seinen Sohn oder seine Tochter in Schutz genommen hätte. Er wollte glauben, dass er sein Kind in jeder Situation verteidigt hätte, doch ein Blick auf Königin Athena verriet ihm, dass dies nicht der Wahrheit entsprach. Es gab Grenzen, jenseits derer sich auch Eltern nicht mehr vor ihr Kind stellen durften.

„Was ist mit den anderen?“ erwiderte Thanos. „Was werden sie tun, wenn sie es herausfinden?“

„Wie sollten sie es herausfinden?“ fragte Königin Athena. „Wirst du es ihnen gleich zurufen? Versuch es. Lass alle wissen, dass der Verräter in dem Käfig, der über seinem ermordeten Vater stehend aufgefunden wurde, behauptet, dass eigentlich sein Bruder die Tat begangen hat. Glaubst du wirklich, dass dir irgendjemand glauben wird?“

Thanos kannte bereits die Antwort darauf. Die Tatsache, dass er hier festsaß, sprach für sich. Für jeden, der im Reich Macht besaß, war er bereits ein Verräter. Außerdem hatte er sich ins Schloss geschlichen. Nein, wenn er versuchte ihnen die Wahrheit zu sagen, würden sie ihm nicht glauben.

Er wusste, dass, wenn ihm die Flucht nicht gelänge, er hier sterben würde. Er würde sterben und Lucious würde König. Was danach geschähe, wäre ein Alptraum. Er musste einen Weg finden, es aufzuhalten.

Sicher konnte auch Königin Athena sehen, wie schlimm es werden würde. Er musste es ihr nur ins Bewusstsein rufen.

„Was glaubt Ihr wird geschehen, wenn Lucious König wird?“ fragte Thanos. „Was glaubt Ihr, wird er tun?“

Er sah, wie ein Lächeln auf Athenas Gesicht trat. „Ich denke, er wird tun, was seine Mutter ihm rät. Lucious hatte nie viel Geduld für die... mühseligen Details seiner Rolle. Eigentlich sollte ich dir danken, Thanos. Claudius war zu dumm. Er hat nicht auf mich gehört, wenn er es besser hätte tun sollen. Lucious ist formbarer.“

„Wenn Ihr das glaubt“, sagte Thanos, „dann seid Ihr genauso krank wie er. Ihr habt gesehen, was Lucious fähig war, seinem Vater anzutun. Glaubt Ihr, dass, nur weil Ihr seine Mutter seid, er euch verschonen würde?“

„Macht ist der einzige sichere Hafen“, antwortete Königin Athena. „Du wirst es nicht mehr erleben, was auch immer geschieht. Wenn der Galgen bereit ist, wirst du sterben, Thanos. Lebewohl.“

Sie drehte sich um und ging. Thanos konnte nur an Lucious denken. An dessen Krönung. Daran wie Thanos das Dorf vor Lucious gerettet hatte. An den Zustand, in dem Lucious gewesen sein muss, als er seinen Vater getötet hat.

Ich werde mich befreien, versprach Thanos sich selbst. Ich werde entkommen und ich werde Lucious töten.

KAPITEL ZWEI

Ceres wurde auf den Schultern der Menge aus dem Stadion in das Sonnenlicht getragen und ihr Herz schwoll über. Sie blickte über das Trümmerfeld und wurde von einem Schwall an Emotionen überrollt, der um ihre Aufmerksamkeit buhlte.

Natürlich herrschte Siegesstimmung. Sie hörte den Jubel der aus dem Stadion strömenden Menge. Sie alle liefen bunt durcheinander, die Rebellen von Haylon, die Kampfherren, die letzten Kämpfer aus Lord Wests Einheiten und die Menschen der Stadt.

Erleichterung über den Erfolg ihres verzweifelten Versuchs, die Kampfherren vor Lucious letzten Tötungen zu retten und darüber, dass es nun endgültig vorbei war, machte sich breit.

Doch das war nicht alles. Ceres’ Blick durchforstete die Menge, bis sie ihren Bruder und Vater Arm in Arm in einer Gruppe von Rebellen stehend fand. Sie wollte zu ihnen laufen und sicherstellen, dass es ihnen gut ging, doch die Entschlossenheit der Menge, sie durch die halbe Stadt zu tragen, war zu groß. Sie musste sich damit begnügen, dass sie allem Anschein nach unverletzt geblieben waren. Sie liefen jubelnd mit den anderen umher. Es war kaum zu glauben, dass sie zu jubeln noch im Stande waren. So viele dieser Menschen waren bereit gewesen, für das Ende der Tyrannei des Reichs ihr Leben zu geben. So viele hatten ihr Leben gegeben.

Und schließlich ergriff sie auch noch eine letzte Emotion: Traurigkeit. Traurigkeit, dass all das notwendig gewesen war und dass auf beiden Seiten so viele Menschen hatten sterben müssen. Sie sah die Leichen in den Straßen, in denen es zu Auseinandersetzungen zwischen den Rebellen und Soldaten gekommen war. Die meisten trugen das Rot des Reichs, aber das machte es nicht besser. Viele waren gewöhnliche Menschen gewesen, die gegen ihren Willen rekrutiert worden waren oder Männer, die sich der Armee angeschlossen hatten, um Armut und Joch zu entkommen. Und jetzt lagen sie hier tot auf der Straße und starrten in den Himmel, ohne dass sie jemals wieder etwas sehen würden.

Ceres konnte die Hitze des Bluts auf ihrer Haut spüren. Es trocknete bereits in der Sonne. Wie viele hatte sie heute getötet? Sie hatten irgendwann in der Schlacht zu zählen aufgehört, denn sie hatte weitermachen müssen, weiterkämpfen, denn aufzuhören hätte ihren Tod bedeutet. Sie hatte sich vom Fluss der Schlacht treiben lassen, von seiner Energie, die sich in die Energie in ihr gemischt hatte.

„Sie alle“, sagte Ceres.

Sie hatte sie alle getötet, auch wenn sie es nicht mit ihren eigenen Händen getan hatte. Sie war diejenige gewesen, die die Menschen in den Rängen überzeugt hatte, den Frieden des Reichs nicht hinzunehmen. Sie war diejenige gewesen, die Lord Wests Männer überzeugt hatte, die Stadt anzugreifen. Sie blickte zu den Toten und war entschlossen, sie niemals zu vergessen, niemals zu vergessen, was dieser Sieg gekostet hatte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Soldat, Bruder, Zauberer»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Soldat, Bruder, Zauberer» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Soldat, Bruder, Zauberer»

Обсуждение, отзывы о книге «Soldat, Bruder, Zauberer» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x