Morgan Rice - Besessen

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GEWANDELT ist ein Buch das TWILIGHT und den VAMPIRE DIARIES Konkurrenz macht, und Eines, dass Sie bis zur letzten Seite fesseln wird! Wenn Sie Abenteuer mögen, Liebesgeschichten und Vampire, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie! Vampirebooksite. com (zu Gewandelt) In BESESSEN versucht Scarlet Paine mit aller Macht ihre wahre Liebe, Sage, zu retten, bevor er durch die Hände der Immortalisten getötet wird. Entfremdet von ihren Freunden und ihrer Familie - und mit nur einer Nacht bis Sage ausgelöscht wird - ist Scarlet gezwungen sich zu entscheiden, ob sie alles für ihn opfern wird. Caitlin und Caleb sind in einem Wettlauf gegen die Zeit um ihre Tochter zu retten, fest entschlossen einen Weg zu finden, um Scarlet zu heilen und den Vampirismus für alle Zeiten zu beenden. Ihre Suche führt sie von einem schockierenden Geheimnis zum Nächsten, während sie versuchen die antike, verlorene Vampirstadt zu finden, die tief unter der Sphinx in Ägypten versteckt ist. Was sie dort finden könnte das Schicksal der Vampirrasse für alle Zeiten verändern. Und doch könnte es bereits zu spät sein. Die Nation der Immortalisten beabsichtigt Scarlet und Sage zu töten, während auch Kyle auf einem mörderischen Amoklauf ist. Er verwandelt Vivian und die gesamte Highschool, macht aus ihr seine ganz eigene Vampirarmee und ist erpicht darauf die Stadt zu zerstören. In BESESSEN, dem schockenden Finale der 12 Buch starken Serie DER WEG DER VAMPIRE, stehen Scarlet und Caitlin vor einer monumentalen Entscheidung - einer, die die Welt für immer verändern wird. Wird Scarlet das ultimative Opfer bringen um Sages Leben zu retten? Wird Caitlin alles aufgeben um ihre Tochter zu retten? Werden Sie beide alles für die Liebe riskieren? Morgan Rice beweist sich wieder einmal als extrem talentierte Geschichtenerzählerin.. Dieses Buch spricht ein breites Publikum an, auch jüngere Fans des Vampir/Fantasy Genres. Es ended mit einem unerwarteten Cliffhanger, der Sie schockieren wird. The Romance Reviews (zu Vergöttert)

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Sie sah auf die hochgezogenen Augenbrauen ihres Partners und kam sich wie ein Idiot vor. Dann summte das Walkie-Talkie wieder und die Stimme des Polizeichefs war zu hören.

“Ich komme.”

KAPITEL SECHS

Scarlet hustete und wischte sich den Staub aus den Augen. Ihre Gedanken rasten, als sie versuchte aus dem Sinn zu machen, was um sie herum passierte. In dem einen Moment hatten sich die Unsterblichen auf sie und Sage gestürzt, im anderen war das gesamte Schloss von einer riesigen Explosion erschüttert worden. Dann waren die Wände um sie herum eingestürzt und hatten Ziegel, Holz und schwere Schieferplatten auf sie herunterfallen lassen.

Scarlet sah sich um und fand sich in einem Kokon aus Schutt wieder. Es war so dunkel, dass sie kaum etwas erkennen konnte. Dicker Staub verklebte ihre Lungen und machte ihr das Atmen schwer.

“Sage?” rief Scarlet in die Dunkelheit.

Etwas bewegte sich neben ihr.

“Scarlet?” kam Sages Stimme. “Bist du das?”

Scarlets Herz machte einen Sprung, als ihr klar wurde, dass ihr Geliebter überlebt hatte. Sie kroch über Steine und Schutt auf die eingesunkene Gestalt von Sage zu. Sobald sie ihn erreicht hatte drückte sie ihre Lippen gegen seine.

“Ich habe dich,” flüsterte sie.

“Scarlet, es ist zu spät,” erwiderte er traurig.

Aber Scarlet hörte ihm nicht zu. Sie schlang ihre Arme um seinen nackten Torso und zog ihn in eine sitzende Position. Er sackte zusammen, schwach, kaum in der Lage seinen eigenen Körper hochzuhalten.

“Was ist passiert?” fragte er mit krächzender Stimme und betrachtete die Zerstörung um sich herum.

“Ich habe keine Ahnung,” erwiderte Scarlet.

Sie sah sich um und bemerkte dieses Mal das Gewirr von Unsterblichen, die über den Boden verteilt lagen oder unter Deckenbalken und Klumpen von Ziegeln und Stein gefangen waren. An verschiedenen Stellen loderte Feuer, wie seltsames oranges Unkraut.

Octal lag regungslos auf dem Boden. Sein Stab lag neben ihm, glatt in der Mitte durchgebrochen und die Spitze des Stabs, die er genutzt hatte um Sage zu verletzten, stand in Flammen. Scarlet konnte nicht sagen ob Octal tot oder lebendig war, aber für den Moment schien er keine Gefahr für sie zu sein.

Dann erkannte Scarlet den verdrehten Rahmen eines Militärflugzeugs unter dem Schotter. Sie sog scharf die Luft ein.

“Es war ein Flugzeug,” sagte sie. “Ein Militärflugzeug ist in das Schloss gekracht.”

Sage schüttelte den Kopf, Verwirrung breitete sich auf seinem Gesicht aus.

“Es gibt keinen Grund für ein Flugzeug hier zu sein,” erwiderte er. “Das Schloss steht in der Mitte vom Nirgendwo.”

“Es sei denn, sie haben nach uns gesucht,” fiel Scarlet plötzlich ein. “Es sei denn, sie haben nach mir gesucht.”

In dem Moment rutschte ein schwerer Ziegelstein ab und Sage zuckte zusammen, als er gegen sein Bein fiel.

“Wir müssen weg von hier,” sagte Scarlet.

Es war nicht nur das beschädigte Gebäude, das ihr Sorgen machte - es waren die Unsterblichen. Sie mussten fliehen bevor jemand wieder zur Besinnung kam.

Sie drehte sich zu Sage.

“Kannst du laufen?”

Er sah sie mit müden Augen an. “Scarlet. Es ist zu spät. Ich sterbe.”

Sie biss die Zähne zusammen. “Es ist nicht zu spät.”

Er griff nach ihrer Hand und blickte ihr tief in die Augen. “Hör mir zu. Ich liebe dich. Aber du musst mich sterben lassen. Es ist vorbei.”

Scarlet wandte ihr Gesicht ab und wischte die einzelne Träne weg, die ihr über das Gesicht rollte. Als sie sich wieder zu ihm drehte, griff sie nach Sages Armen, legte ihn über ihre Schulter und zog Sage in eine stehende Position. Er schrie vor Schmerz auf und fiel gegen sie. Als sie ihn über den Schutt und durch die beißenden Rauchwolken führte, sagte sie:

“Es ist nicht vorbei, bis ich es sage.”

*

Das Schloss war im Chaos. Auch wenn das Flugzeug klein gewesen war, hatte es enormen Schaden an dem alten Gebäude angerichtet.

Scarlet hastete durch die Gänge als die Wände um sie herum anfingen einzubrechen. Sie hielt Sage fest an ihrer Seite und er stöhnte vor Schmerz. Er war so schwach und zerbrechlich, dass es Scarlet im Herzen weh tat. Alles was sie wollte war ihn in Sicherheit zu bringen.

Dann hörte sie laute Rufe hinter sich.

“Sie entkommen!”

Scarlet sank der Mut, als sie sah, dass das Verlangen nach Rache die Unsterblichen weiter antrieb, obwohl ihr Schloss zerstört war und viele ihres Clans verletzt oder sterbend am Boden lagen.

“Sage,” sagte Scarlet, “sie kommen. Wir müssen schneller gehen.”

Sage schluckte und verzog das Gesicht.

“Ich gehe so schnell ich kann.”

Scarlet versuchte ihr Tempo zu erhöhen, aber Sages Schwäche verlangsamte sie. Er musste aufhören zu laufen. Sie musste ein sicheres Versteck für ihn finden, damit sie sich wenigstens verabschieden konnten.

Sie sah über ihre Schulter wie mehrere Unsterbliche näher kamen. Dort, hinter ihnen und halb versteckt im Schatten, war Octal. Er war also nicht tot.

Als die Gruppe den Abstand zwischen ihnen weiter verkürzte, sah sie, dass Octals Gesicht zur Hälfte schwere Verbrennungen hatte. Er musste große Schmerzen haben und trotzdem hielt es ihn nicht davon ab sie und Sage verletzen zu wollen. Es machte Scarlet traurig zu denken, dass die Liebe zwischen ihr und Sage die Unsterblichen so entrüstete.

Plötzlich brachte ein mächtiges Krachen Scarlet dazu einen Satz zu machen und ein plötzlicher Schwall eiskalten Wassers durchtränkte sie. Mit einem Blick über ihre linke Schulter sah sie, dass die ganze Seite des Schlosses ins Meer gefallen war und eine riesige Welle verursacht hatte.

Sie hörte Schreie und hinter ihr fielen Unsterblichen ins Meer. Sie fielen so schnell, dass sie nicht einmal Zeit hatten um in Sicherheit zu fliegen und sobald sie auf die Wellen prallten, wurden sie von dem wütenden Wasser verschluckt.

Als die Fliesen unter ihren Füßen nachgaben, warf Scarlet sich mit dem Rücken zur Wand des Ganges und drückte Sage mit einem Arm zurück. Das schwarze Wasser wälzte sich nur wenige Meter unter ihnen. Plötzlich fühlte Scarlet sich, als würden sie an einem steilen Bergabhang entlang balancieren.

Die einzige Person die auf der anderen Seite noch stand war Octal. Scarlet wusste, dass es ihn nicht mehr als wenige Sekunden kosten würde um über den Abgrund zu fliegen. Aber stattdessen stand er da und sah zu.

Er denkt es ist hoffnungslos. Er denkt wir werden sterben.

“Schnell,” sagte sie zu Sage. “Bevor wir ins Meer fallen.”

Kaltes Meerwasser traf sie im Gesicht, als sie ihn über den schmalen Vorsprung führte. Mit jedem Schritt bröckelte mehr von dem Boden ab und fiel in die Wellen. Scarlets Herz schlug gequält. Sie betete, dass sie es aus dem Schloss und in Sicherheit schaffen würden.

“Dort,” sagte sie zu Sage. “Nur noch ein paar Schritte.”

Aber kaum hatten die Worte ihre Lippen verlassen, brachen die Fliesen unter Sages Füßen. Er hatte gerade noch Zeit hochzusehen und in ihre Augen zu blicken, bevor der Boden nachgab und er in die Dunkelheit fiel.

“Sage!” schrie Scarlet, ihre Arme ausgestreckt um nach ihm zu greifen.

Aber er war verschwunden.

Scarlet blickte auf die andere Seite des Abgrunds und sah ein Lächeln auf Octals furchtbar entstelltem Gesicht.

Ohne zu zögern sprang Scarlet von dem Vorsprung und raste auf Sages fallende Gestalt zu. Sekunden bevor er auf der Wasseroberfläche aufschlug fing sie ihn auf.

“Ich hab' dich,” flüsterte sie und drückte ihn gegen ihre Brust.

Sage war schwer. Scarlet schaffte es nur zu schweben. Sie waren wenige Zentimeter von dem tückischen Wasser entfernt. Sie wusste, dass sie nicht hochfliegen konnte, da das Octal gezeigt hätte, dass sie noch am Leben waren und dann würde er sie sofort angreifen.

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