Erstaunt schaute Peggy Gunther an. Erst jetzt fiel ihr auf, wie er gekleidet war. Er trug einen Gehrock, Zylinder, alles schwarz bis auf das Hemd. In der Hand hielt er einen Gehstock mit silbernem Knauf.
„Zieh das an Peggy. Ich werde dir beim Ankleiden behilflich sein“, sagte Gunther ziemlich ernst.
Peggy streifte sich das durchsichtige Etwas, welches sie extra zu Gunthers Begrüßung angezogen hatte, wieder über den Kopf. Komplett nackt stand sie nun vor ihm.
„Du wirst dich jetzt anziehen und tun was ich dir sage! Als erstes ziehst du die Strümpfe an und den Strapsgürtel“, meinte Gunther streng.
Er half ihr die Strapse an den Strümpfen zu befestigen. Verführerisch schob Peggy Gunther zuerst ihre Scham entgegen, später reckte sie ihm ihren wohlgeformten knackigen Arsch vor die Nase. Er knöpfte die Strapse an die Strümpfe und holte danach mit seiner Hand aus. Er schlug Peggy auf den Arsch. Nochmal und nochmal. Der Arsch sah nun ein klein wenig rot aus.
„Macht dich das an, du Ficksau?“, fragte Gunther während er ihr plötzlich vier Finger in die Möse steckte. Peggy flehte: „Ja fick mich, jetzt sofort. Ich bin so geil auf dich.“
Gunther zog die Finger aus der Fotze und herrschte Peggy an: „Nein! Du wirst dich jetzt weiter anziehen!“
Peggy griff etwas verstört zu dem langen Rock, um ihn überzustreifen. Jetzt sah sie auch, wo sich die Raffung befand. Der Rock reichte ringsum beinahe bis auf den Boden, nur vorne verhüllte er nichts. Schräg verlief der Rock nach oben über ihre Schenkel. Erst knapp oberhalb ihrer Scham verlief der Saum. Peggys Möse war auf diese Art und Weise für jedermann sichtbar und unbedeckt.
Gunther legte ihr nun noch die Korsage an. Er schnürte sie ziemlich straff, so dass Peggys eher kleiner Busen prächtig hervorgehoben wurde. Die Titten sahen gleich richtig mächtig aus. Die Korsage war allerdings nun so eng, dass sich Peggy nicht mehr bücken konnte. Gunther half Peggy deshalb die Stiefel anzuziehen.
*
Gunther rief ein Taxi, kurze Zeit später hupte es vor dem Haus und der Wagen war da. Prüfend stellte sich Gunther vor Peggy. Mit seinem Gehstock fuhr er über Peggys Oberarme, rieb den Stock ein wenig zwischen ihren Titten, glitt über die Innenseite ihrer Schenkel nach oben und rieb den silbernen Knauf in Peggys Spalte.
„Nun komm mit, geh voraus!“, wies Gunther Peggy an.
„Aber - ich kann doch nicht so entblößt… Aber, das geht doch nicht“, wimmerte Peggy.
„Und ob du kannst, sonst ficke ich dich nie wieder!“, knurrte Gunther in ihr hübsches kleines Ohr.
Peggy öffnete die Tür und trat hinaus. Der Taxifahrer war ausgestiegen um ihr die Tür im Fond zu öffnen. Er blickte an Peggy hinab. Erst verweilten seine Augen auf dem prächtigen Dekolleté, danach blieb sein neugieriger Blick an der freigelegten Möse hängen.
Etwas umständlich wegen der engen Korsage stieg Peggy ins Taxi. Gunther nahm neben ihr Platz. Der Taxifahrer fuhr los und etwa gleichzeitig steckte Gunther seine Finger in Peggys Möse. Peggy wollte zuerst stöhnen. Aber dann überlegte sie es sich anders und verkniff sich jeglichen Laut. Ganz souverän saß sie neben ihrem Angebeteten und verzog keine Mine. Es fiel ihr schwer Gunthers Finger in ihrer Möse zu ignorieren, aber sie konnte sich ihrer Lust nicht hingeben. Denn wenn sie noch geiler würde, dann wäre sofort der Rock nass…
Der Fahrer lächelte die ganze Zeit süffisant in den Rückspiegel. Peggy kam sich so schäbig und hilflos vor. Sie bemerkte, wie trotz ihrer Bemühungen ihre Lust zu unterdrücken langsam der Saft aus ihr heraus lief und sich unter ihrem Arsch in den Fasern des Rockes sammelte.
Das Taxi bog in den Burghof ein und hielt an. Fragend schaute Peggy zu Gunther.
„Tu was ich dir sage und vertraue mir“, flüsterte ihr Gunther ins Ohr.
Der Taxifahrer lief um sein Fahrzeug, um die Tür im Fond zu öffnen. Gunther und Peggy stiegen aus dem Wagen.
„Dein Rock ist nass, du elende geile Sau!“, sagte Gunther in scharfem Ton zu Peggy. Peggy traute sich nicht, irgendetwas zu erwidern.
*
Als das Paar vor der monströsen Tür zu der Burg stand wurde diese wie von Geisterhand leise geöffnet. Sie kamen einen Gang entlang welcher durch Fackeln erleuchtet wurde. Bald standen sie vor einer weiteren Tür. Auch diese öffnete sich wie von allein. Sie traten ein und fanden sich in einem großen Saal wieder.
Gesäumt von unzähligen Fackeln stand eine riesige Tafel in Form eines ‚U’ in mitten des Saals. An dieser Tafel saßen bereits dreißig Gäste. Bunt gemischt, Damen, Herren, jung und alt. Ein Diener trat neben sie und klopfte mit einem großen Stock auf dem Boden.
„Sir Gunther mit seiner Mätresse Peggy! Welche Taten müssen die Herrschaften vollbringen, um in Ihrem erlauchten Kreis aufgenommen zu werden, meine Damen und Herren?“, rief der Diener barsch.
Am Tafelende erhob sich ein älterer Herr und ging auf die Neuankömmlinge zu.
„Befolgt die Mätresse denn auch Ihre Anweisungen?“, fragte der Herr Gunther.
„Natürlich, sie wird alles tun was ich ihr befehle“, meinte Gunther.
„Gut, dann erteile ihr den Auftrag, sie solle von Stuhl zu Stuhl gehen und sich begutachten lassen, ob wir denn auch mit ihr spielen wollen. Damit dir in der Zeit nicht langweilig wird, suche dir eine Dame aus, welche deinen Schwanz blasen soll.“
Gunther entschied sich nach kurzem Zögern für eine Dame, welche gleich in unmittelbarer Nähe am Tisch saß.
*
Peggy wollte inzwischen betont langsam zum ersten Herrn hingehen. Auf halben Weg wurde sie jedoch von der Dame aufgehalten, welche Gunther bedienen sollte. Die Dame ging vor Peggy in die Hocke, schob Peggys Beine auseinander, erfasste mit beiden Händen Peggys Schamlippen und zog sie breit. Die nasse Möse lag nun geöffnet vor ihr.
Sie küsste Peggys Perle und meinte: „ Mit dir werde ich auch noch meinen Spaß haben.“
Peggy durfte ihren Weg fortsetzen. Sie stellte sich breitbeinig vor den ihr am nächsten sitzenden Herrn. Der Herr, welcher noch über den Tisch gebeugt beim Essen saß, hielt ein knusprig gebratenes Hühnerbein in der Hand und wollte gerade hinein beißen. Er drehte sich zu Peggy um, schaute auf ihre Möse und steckte die Hühnerkeule hinein. Er fickte sie ein wenig mit der Keule, zog sie dann heraus und begann sie genüsslich abzunagen. Die Dame welche neben ihm saß interessierte sich nicht für Peggy und winkte sie weiter.
Der nächste Herr drehte sich zu Peggy, steckte ihr spontan seine Finger in die Möse und zog so Peggy näher zu sich heran. Er saß mit geöffnetem Hosenschlitz am Tisch, sein Schwanz stand steil aufgerichtet aus seiner Hose heraus.
„Los! Setz dich auf ihn, ich will sehen, ob er passt.“
Peggy befolgte seinen Befehl. Der Schwanz flutschte in ihre Fotze. So aufgespießt konnte sie genau auf Gunther blicken. Es passte ihr gar nicht, dass die fremde Frau seinen Schwanz blies. Gunther hatte längst ein lustverzerrtes Gesicht. Die Dame schien gut zu blasen, sie knetete nebenher die Eier, Gunther stöhnte.
„Du Hure, ich spritze dir gleich in den Hals.“
Er stöhnte und röchelte, stieß der Dame fest in den Rachen und kam mit einem lauten kehligen Stöhnen. Der Dame lief das Sperma aus dem Schlund, so groß war die Ladung. Peggy saß auf dem fremden Schwanz und musste alles mit anschauen. Fast wollte sie schreien und weinen.
„Hab dich nicht so. Hier wird heute gefickt was das Zeug hält. Du wirst schon noch dein Wunder erleben. Und nun geh von meinem Schwanz, ich wollte nur sehen, ob er passt.“
Peggy schritt irritiert zum nächsten Platz. In der Folge saßen zwei Damen an der Tafel.
„Zeig dein Fötzchen und spreize die Schamlippen für uns.“
Eine der beiden Damen leckte über Peggys freigelegte Klit, die andere Dame holte Peggys Titten aus der Korsage und biss zärtlich in die Nippel. Der Herr, der zu den beiden Damen zu gehören schien, kam hinzu, streifte Peggy den Rock über den Arsch und kniff ihr in denselben. Er klatschte mit seiner gesamten Hand auf ihre Arschbacken. Zog die Arschbacken auseinander. Die Rosette klaffte auseinander.
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