Annabeth Albert - Frozen Hearts - Arctic Heat

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Frozen Hearts: Arctic Heat: краткое содержание, описание и аннотация

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Owen hat gerade erfolgreich seine Krebserkrankung besiegt und sich fest vorgenommen, jetzt die Dinge anzugehen, die er in seinem Leben unbedingt noch machen möchte. Unter anderem freiwillig einen Winter lang in der Wildnis von Alaska als Ranger zu arbeiten. Der grummelige Naturbursche Quill, der ihn unter seine Fittiche nehmen soll, hat es Owen von der ersten Minute an angetan, auch wenn Quill zunächst nicht von den Annäherungsversuchen des Großstadtjungen begeistert zu sein scheint. Aber je länger die verschneiten Nächte werden, desto weniger kann Quill Owens Flirten widerstehen und zwischen den beiden unterschiedlichen Männern funkt es gewaltig. Doch was passiert, wenn der Frühling anbricht? War ihre gemeinsame Zeit nur eine belanglose Affäre oder kann sich daraus etwas viel Tieferes entwickeln?
Band 3 der «Frozen Hearts»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Aber nein. Es war die richtige Entscheidung gewesen, es zu beenden. Trotz seiner rasenden Gedanken hatte er am Hotelbüfett etwas Toast und schwarzen Kaffee heruntergestürzt und war pflichtbewusst für sein frühes Treffen mit Hattie ins Büro geeilt. Aber jetzt musste er sich der sehr realen Möglichkeit stellen, dass er noch immer träumte.

»Deine Partnerin hatte irgendeinen Notfall in ihrer Familie«, erklärte Hattie geduldig noch einmal. »Wir sind verschiedene Optionen durchgegangen. Wir können die Stelle nicht offen lassen – es ist einfach zu viel Arbeit für eine Person. Es wäre einfach sinnvoll, Owen Han aus Chugach zu dir zu versetzen. In Chugach gibt es genug Ehrenamtliche und du scheinst dich gestern gut mit ihm verstanden zu haben. Es ist wichtig, dir jemanden zu geben, mit dem du gut zusammenarbeiten kannst.«

»Das ist nicht… Ich kann nicht…« Fuck. Es war zwar Hattie, aber er würde trotzdem nicht gestehen, wie er sich am gestrigen Abend zum Narren gemacht hatte. Und wenn Gedanken an seinen Ruf ihn davon abgehalten hatten, mit Owen den nächsten Schritt zu tun, dann erlaubte eben dieser Ruf ihm definitiv nicht, dem Vorschlag zu widersprechen, weil Owen eine zu große Versuchung und Risiko für seine geistige Gesundheit darstellte. »Es gibt wirklich keine andere Option?«

»Keine gute. Wir haben nicht genug Zeit vor dem ersten Schnee, um die Stelle neu auszuschreiben, jemanden hierherzuholen und einzuweisen. Unsere anderen Ehrenamtlichen sind schwieriger zu versetzen. Paare und Leute, die ausdrücklich um einen bestimmten Posten gebeten haben. Owen hat sich für keine bestimmte Stelle im Bundesstaat beworben, also protestiert er wahrscheinlich nicht so sehr wie manche andere. Und gestern war er offenbar ziemlich freundlich zu dir. Hat sich etwas… geändert?« Hatties Blick wandelte sich leicht, als versuchte sie, ihm eine Ausrede zu geben, aber sie waren nicht allein im Konferenzraum. Andere Mitglieder kamen allmählich herein und manche waren in Hörweite, auch Hatties Boss, der diese Planänderung offenbar bereits abgesegnet hatte.

Quill konnte nichts anderes tun, als sich zu einem Kopfschütteln zu zwingen. »Nein. Ich hasse es nur, Leute zu verärgern. Wahrscheinlich hat er sich auf Chugach gefreut.«

»Ich habe heute Morgen mit ihm geredet. Er ist einverstanden mit der Idee. Nicht verärgert.«

»Ah.« Fuck. Na, damit war Quills einzige Hoffnung auf einen Ausweg erledigt. Wenn Hattie bereits mit Owen gesprochen hatte, war es beschlossene Sache. Aber warum zum Teufel hatte Owen nicht protestiert? Er sollte nichts mit Quill zu tun haben wollen. Verdammt. Was für ein Schlamassel.

»Ist das in Ordnung?« Hattie neigte den Kopf und die Sorge war deutlich in ihren braunen Augen zu erkennen.

»Ja, ich schätze schon.« Welche Wahl hatte er denn? Er hatte nicht zwanzig Jahre lang diese Arbeit gemacht, nur um plötzlich einen Ruf als Diva oder schwieriger Partner zu bekommen. Er bemerkte Owen, der weiter hinten im Raum stand und sich gerade heißes Wasser für Tee einschenkte. »Gibt es sonst etwas, das ich wissen sollte?«

»Nein. Außer…« Hattie verzog den Mund und stieß einen kleinen Seufzer aus. »Vielleicht, dass du aufgeschlossen sein solltest? Ich denke wirklich, dass das für alle Beteiligten gut funktionieren könnte.«

»Mache ich.« Quill hatte keine Hoffnung, dass diese Sache für irgendjemanden gut funktionieren würde, aber er hatte bereits getan, was er konnte. Es hatte keinen Sinn, Hattie zu verstimmen, wenn sie einfach nur versuchte, ihre Arbeit zu tun. Er hob sich seinen Zorn auf und ging zum Kaffeetisch, wo Owen immer noch an seinem Tee herumdokterte.

Quill konnte jetzt auf keinen Fall ein Getränk vertragen. Gott, er hasste unangenehme Gespräche, Konfrontationen, aber dieses Mal ließ es sich nicht vermeiden. Er machte sich nicht die Mühe, sich über eine Begrüßung den Kopf zu zerbrechen, starrte Owen fest an und nickte in Richtung Gang. »Auf ein Wort?«

»Natürlich.« Owen nahm seinen Tee und folgte Quill in den Flur hinaus, weit freundlicher als Quill es nach ihrer gestrigen Trennung erwartet hatte. Vielleicht hatte er besser geschlafen als Quill. Und verdammt, die Frage, ob Owen allein geschlafen hatte, war nicht gerade das, womit sich Quill in diesem Moment beschäftigen wollte. Nicht, dass er irgendetwas an dieser Situation tun wollte, aber neben allem anderen konnte er die Eifersucht nicht auch noch gebrauchen.

»Hast du darum gebeten?«, fragte Quill, als sie sich von den Türen entfernt hatten. »Versetzt zu werden?«

Owen machte große Augen. »Nein. Überhaupt nicht. Deine Freundin Hattie hat mich heute Morgen angerufen. Ich war mehr als überrascht.«

»Warum hast du dann nicht Nein gesagt?«

»Ich dachte, ich hätte keine Wahl.« Owens Stimme war so ruhig, dass es ihn in den Wahnsinn trieb. »Es ist ja nicht so, als hättest du gewollt, dass sie weiß, dass wir… nicht gerade freundschaftlich auseinandergegangen sind. Ich dachte, du würdest meine… Verschwiegenheit zu schätzen wissen.«

»Das weiß ich durchaus zu schätzen«, presste Quill heraus. Wie sich herausstellte, war Wut ein gutes Mittel gegen Widerwillen. Er wollte dieses Gespräch vielleicht nicht führen, aber der Ärger ließ seine Stimme ruhig bleiben und ihn auf seinem Standpunkt beharren. »Aber Mann, das ist ein Schlamassel. Du willst nicht wirklich mit mir überwintern.«

»Es ist eher so, dass du nicht mit mir überwintern willst.« Owen lachte locker. Verdammt. Warum musste er so vernünftig sein? »Ich habe kein Problem damit. Wie ich dir gestern gesagt habe, ich kann mich anpassen. Und es ist mir nicht wichtig, in welchem Park ich eingesetzt werde. Es sollte trotzdem Spaß machen.«

Spaß. Da war dieses verdammte Wort wieder und diesmal konnte Quill sein Temperament nicht unterdrücken. »Wenn du Spaß suchst, bist du hier am falschen Ort. Das ist harte Arbeit. Sogar brutal. Die Tage sind lang. Hattie hat nicht unrecht, dass dieser Job für eine Person zu viel ist, aber es ist viel mehr als ein Spaziergang. Und wenn du glaubst, dass ich für… irgendetwas Zusätzliches zu haben bin, dann irrst du dich.«

»Harte Arbeit und Spaß schließen sich nicht gegenseitig aus.« In Owens dunklen Augen blitzten mehr Emotionen auf als Quill bisher an ihm gesehen hatte. »Ich bin bereit, hart zu arbeiten. Du bist es, der das von Anfang an angezweifelt hat. Schätze, ich werde es dir einfach beweisen müssen.«

»Ich hab nicht gemeint…« Quill verstummte, denn er hatte durchaus gemeint, dass er nicht glaubte, Owen könnte den Winter überstehen. Er hatte nicht vorgehabt, unhöflich zu sein, aber seine Meinung konnte er dennoch nicht leugnen. »Hör mal, das muss nicht komisch sein. Du könntest—«

»Es wird nur komisch sein, wenn du es zulässt.« Mr. Vernünftig wieder. »Und nein, ich werde nicht darum bitten, noch einmal versetzt zu werden. Und falls es dich interessiert, ich habe auch nicht vor, dich den ganzen Winter lang anzumachen. Ich verstehe einen Wink mit dem Zaunpfahl und eine Nacht mit jemandem, der nicht geoutet ist, mag zwar unterhaltsam sein, aber es ist auch nicht gerade meine Gewohnheit.«

»Ich bin nicht… Das ist…« Fuck. War das ernsthaft Enttäuschung, die sich in ihm ausbreitete und in seinen Kopf schlich? Er wollte nicht, dass Owen ihn anmachte. Und was spielte es für eine Rolle, was Owen von ihm dachte? »Ich bin ein zurückhaltender Mensch.«

»Hey, ich verurteile dich nicht. Sei einfach du selbst.« Quills Nackenmuskeln spannten sich an, als er Owens verständnisvollen und gönnerhaften Tonfall hörte. JP hatte einen ähnlich abschätzenden Ton gehabt und es nie geschafft, Quills Abneigung gegenüber Drama zu verstehen. Und Quill begriff durchaus, dass die meisten Leute es vorzogen, ein wenig lauter zu leben als er es konnte. Aber die darin enthaltene Andeutung, dass er irgendwie prüde war, gefiel ihm trotzdem nicht.

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