Neil Strauss - The Long Hard Road Out Of Hell

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The Long Hard Road Out Of Hell: краткое содержание, описание и аннотация

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Marilyn Manson erzählt in seiner Autobiografie offenherzig und schonungslos seine Metamorphose vom gottesfürchtigen Schuljungen zu einem der meistgefürchteten und umstrittensten Idole der Popwelt. Ein Großvater, der Frauenkleidung trägt; ein Nachbar, der in sexuellen Missbrauch verstrickt ist; ein Gesundbeter, der seinen Klienten eine Gehirnwäsche verpasst; ein Lehrer, der in Rocksongs nach satanischen Botschaften sucht – sind nur einige der vielen merkwürdigen Charaktere, die Mansons bizarre Kindheit prägten.

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Schließlich, wir befanden uns bereits am Ende der zehnten Klasse, fiel John eine todsichere Kandidatin ein, die er auf jeden Fall mit mir ins Bett bekommen würde: Tina Potts. Sie glich noch mehr einem Fisch als Jennifer, sie hatte noch wulstigere Lippen und einen noch markanteren Überbiss. Da sie zu den finanziell schlechter gestellten Kindern auf der Schule gehörte, hatte sie eine nachlässige, in sich eingesunkene Haltung, die ihre Unsicherheit und ihr inneres Elend so deutlich verriet, dass man auf den Gedanken kommen konnte, sie sei als Kind misshandelt worden. Was für sie sprach, das waren ihre großen Titten, ein dicker Pferdearsch, der sich unter ihren Jeans abzeichnete, sowie die Tatsache, dass sie, wenn man John glauben wollte, fickte – also gerade gut genug für mich war. Ich fing an, mich mit ihr zu unterhalten. Aber da ich wie wahnsinnig um meinen sozialen Status besorgt war, sprach ich nur nach der Schule mit ihr, wenn niemand mehr in der Nähe war.

Nach wenigen Wochen brachte ich den Mut auf, sie zu fragen, ob sie sich mit mir im Park treffen wollte. Um mich auf das Date angemessen vorzubereiten, gingen Chad und ich ins Haus meiner Großeltern, stahlen eins der vergammelten Kondome aus dem Keller, schnappten uns eine halbe Flasche Jim Beam aus dem Geschirrschrank meiner Großmutter und kippten den Inhalt in meine Kiss-Thermosflasche. Mir war klar, dass es nicht darum ging, Tina betrunken zu machen – sondern mich. Als wir an Tinas Elternhaus ankamen, das gut eine halbe Stunde vom Anwesen meiner Großeltern entfernt lag, war die Thermosflasche leer, und ich konnte kaum noch gerade stehen. Chad ging nach Hause, und ich klingelte an der Tür.

Wir gingen gemeinsam in den Park und setzten uns auf den Abhang eines Hügels. Wir kamen sofort zur Sache, und innerhalb weniger Minuten hatte ich meine Hand unter ihrem Schlüpfer. Als erstes fiel mir ihre starke Schambehaarung auf. Vielleicht hatte sie keine Mutter, die ihr beibrachte, dass man sich am Bikinisaum rasiert. Kaum hatte ich angefangen, sie zu betatschen und an ihren Titten herumzudrücken, merkte ich auch schon, dass ich vor lauter Aufregung darüber, es zum ersten Mal mit einem Mädchen zu treiben, fast schon gekommen war, obwohl ich meine Hose noch anhatte. Um nicht völlig auf die Verliererstraße zu geraten, schlug ich vor, dass wir erst einmal einen Spaziergang machen.

Wir schlenderten den Hügel hinunter und näherten uns dem Innenfeld eines Baseballplatzes, der zum Teil von Bäumen geschützt war. Sinnigerweise bugsierte ich sie direkt hinter der Homebase zu Boden, ohne mir die Bedeutung dieses Ortes klarzumachen. Ich nestelte mühsam an ihrem Schlüpfer herum, streifte ihn ihr über den Arsch, dann zog ich meine Unterhose bis zu den Knien herunter und riss hastig die verkrusteten Kondome meines Großvaters aus der Verpackung, als ginge es darum, einen Geschwindigkeitswettbewerb zu gewinnen. Ich begab mich in die vorschriftsmäßige Position zwischen ihren Beinen und begann in sie hinein zu gleiten. Schon das prickelnde Gefühl, in sie einzudringen, reichte aus, um mich zum Höhepunkt kommen zu lassen, und ohne überhaupt richtig drin gewesen zu sein, war die Sache schon vorbei. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes ein Schnellspritzer.

Um mir noch das letzte bisschen Stolz zu erhalten, versuchte ich zu überspielen, dass ich vorzeitig ejakuliert hatte.

»Tina«, piepste ich, »Vielleicht sollten wir es nicht tun … Es ist so früh.«

Sie protestierte nicht. Sie stand einfach auf und zog sich wortlos wieder den Slip an. Auf dem Weg nach Hause roch ich die ganze Zeit an meiner Hand, die vollkommen vom Aroma einer echten High-School-Pussy getränkt war. Aus ihrer Sicht hatten wir nicht einmal Sex gehabt. Aber für mich und meine Freunde stand fest, dass ich kein verzweifelter Junge mehr war – ­sondern ein verzweifelter Mann.

Danach habe ich kaum mehr ein Wort mit Tina gesprochen. Aber sehr bald bekam ich es mit gleicher Münze heimgezahlt, und zwar von Mary Beth Kroger, dem reichsten und beliebtesten Mädchen auf der ganzen Schule. Nachdem ich ihr drei Jahre lang wollüstig hinterher geschaut hatte, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte sie, ob sie mich auf eine Party begleiten wollte. Damals befanden wir uns bereits in der Abschlussklasse, und zu meiner Verblüffung gab sie mir keinen Korb. Irgendwann landeten wir bei mir zu Hause und tranken Bier, während ich gehemmt neben ihr saß. Ich war viel zu ängstlich, um auch nur eine Bewegung zu machen, denn ich hielt sie für völlig prüde. Mein idealistisches Bild von ihr brach schnell in sich zusammen, als sie sich plötzlich die Klamotten vom Leib riss, auf mich lossprang und mich wie ein wildes Tier fickte, das breitbeinig auf einem Hochgeschwindigkeits-Heimtrainer hockte, ohne auch nur einen Gedanken an Kondome zu verschwenden. Als wir uns am nächsten Tag in der Schule begegneten, setzte Mary Beth wieder ihre zimperliche Fassade auf und ignorierte mich, so wie sie es immer getan hatte. Als Souvenir hatte sie immerhin jede Menge Kratzspuren auf meinem Rücken hinterlassen, die ich stolz meinen Freunden zeigte. Das brachte ihr – eine Hommage an Freddy Krueger, den Star aus A Nightmare On Elm Street – den Namen Mary Beth Krueger ein.

Damals war Tina, mein erster Fick, bereits im siebten Monat schwanger. Der Vater war zu allem Überfluss auch noch genau der Typ, der mich mit ihr verkuppelt hatte: John Crowell. Danach habe ich nicht mehr viel von ihm gesehen. Er war wohl vollauf damit beschäftigt, die Konsequenzen seines Fehlers zu tragen, dass er kein Kondom benutzt hatte. Manchmal frage ich mich, was wohl aus ihnen geworden ist. Wahrscheinlich haben sie geheiratet, sich irgendwo niedergelassen und kaputte, großtittige White-Trash-Gören aufgezogen.

* * *

Die Bestrafung des Wurms

Nachdem Tina die Schleusen erst einmal geöffnet hatte, geriet ich völlig außer Rand und Band. Nicht etwa, weil ich wild herumvögelte, sondern weil ich wie wild nach jemandem suchte, der mit mir vögeln wollte. Da ich ständig einen Korb bekam, musste ich wieder bei mir selbst Hand anlegen, bis ich end­lich eine blonde Cheerleaderin namens Louise kennen lernte. Ich war gerade bei einem High-School-Footballmatch in Louisville, einer ländlichen Gemeinde außerhalb von Canton, und ließ mich mit Colt 45 voll laufen. Damals konnte ich nicht wissen, dass sie die Tina Potts von Louisville war: die lokale Schlampe. Sie hatte dicke Lippen, eine flache Nase und große Augen – vom Typ her halb Mulattin, halb Susanna Hoffs von den Bangles. Sie hatte auch ein paar Züge von Shirley Temple, denn sie war klein und hatte gelocktes Haar, aber sie schien sich eher auf Animiertänze als aufs Steppen zu verstehen. Sie war die erste Frau, die mir einen blies. Leider war das nicht das Einzige, was ich von ihr bekam.

Fast jeden Tag holte ich sie ab und nahm sie mit nach Hause während meine - фото 6

Fast jeden Tag holte ich sie ab und nahm sie mit nach Hause, während meine Eltern noch auf der Arbeit waren. Wir hörten Moving Pictures von Rush oder Scary Monsters von David Bowie, und da ich nun ein wenig besser wuss­te, wie man seinen Orgasmus unter Kontrolle hält, hatten wir auch normalen Teenager-Sex. Sie verpasste mir jede Menge Knutschflecken, und bald war mein Hals so wund, dass ich ihn kaum noch bewegen konnte. Aber da ich meine Blessuren in der Schule wie Ehrenabzeichen vor mir hertragen konnte, hatte ich natürlich nichts dagegen. Sie schluckte sogar alles runter, was mir noch einen Grund mehr zum Prahlen gab. Eines Tages brachte sie mir eine blaue, glitzernde Haarschleife mit, die einem Chippendale sicher gut gestanden hätte. Ich glaube, sie wollte ein Rollenspiel ausprobieren, aber »Dungeons & Dragons« war da­mals noch das Einzige, was ich in dieser Richtung kannte.

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