Roy Palmer - Seewölfe - Piraten der Weltmeere 525

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Seewölfe - Piraten der Weltmeere 525: краткое содержание, описание и аннотация

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Als sich Fong mit seiner Dschunke auf gleicher Höhe mit den «weißen Teufeln» auf der «Santa Barbara» befand, eröffnete er ohne Vorwarnung das Feuer. Die Chinesen standen am Schanzkleid, legten mit den Armbrüsten an und schossen. Gleichzeitig zischten die Brandsätze in die Luft. Am Himmel platzten sie auseinander. Riesige bizarre Verästelungen in den Farben Rot, Grün und Weiß standen plötzlich über der Galeone – Feuerbäume. Es heulte, krachte und dröhnte ohrenbetäubend, und der Himmel färbte sich blutrot – Flammenblumen. Schließlich sank ein rosaroter Regen auf die «Santa Barbara» – Pfirsischblüten. So nannten die Chinesen ihre Raketen, aber die blumige Sprache täuschte…

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„Niemals“, entgegnete Fong. „Ihr würdet unsere Kinder erschlagen und unsere Frauen vergewaltigen. Ihr seid Bestien!“

„Was?“ schrie Pedro Molina außer sich vor Wut. „Du bist hier die Bestie! Du Hund!“ Er trat mit dem rechten Fuß nach Fong, aber Fong brauchte nicht einmal auszuweichen. Die Kerle rissen den Seemann zurück. Fong gab ihnen wieder ein Zeichen, und sie prügelten fluchend und zeternd auf den Spanier ein.

Carlos Gerado trachtete, seinem Freund beizustehen, aber auch er hatte nicht die geringste Chance gegen die Übermacht. Unter Peitschen- und Stockhieben landete er auf den Planken.

Molina blieb keuchend auf dem Rücken liegen. Fong gab seinen Kerlen den Befehl, wieder von ihm abzulassen. Sie hielten den Spanier nur noch an den Armen und Beinen fest, damit er sich nicht rühren konnte. Fong beugte sich über ihn.

Pedro Molina sah Fong haßerfüllt an. Ihre Blicke begegneten sich und verfingen sich ineinander. Plötzlich weiteten sich die Augen des Spaniers. Er fühlte sich davongetragen – weit weg, und er glaubte, zu fliegen. Wie aus großer Ferne vernahm er die hämische Stimme des Chinesen.

„Wer bin ich, du Narr?“

„Mein Herr“, murmelte Molina.

„Und du?“

„Ein fremder weißer Teufel.“

„Wirst du unser Gesetz achten?“ fragte Fong.

„Ich höre auf dein Wort, o Herr“, antwortete der Spanier.

„Endlich bist du vernünftig“, sagte Fong. Er lachte, und auch seine Kerle lachten. „Schafft ihn weg“, ordnete Fong an. „Und versorgt auch den anderen. Ich will sie nicht mehr sehen. Gebt ihnen zu essen und zu trinken.“

Pedro Molina war hilflos wie ein Kind und ließ alles willenlos mit sich geschehen. Carlos Gerado unterdrückte nur mit Mühe ein Stöhnen, als die Chinesen ihn hochhoben und wegtrugen. Er krümmte sich vor Schmerzen. Es flirrte vor seinen Augen. O mein Gott, dachte er, steh mir bei.

Aber Gerado fragte sich auch, was mit seinem Freund geschehen war. Was hatte der Chinese mit ihm angestellt? Hatte er ihn verzaubert? War denn hier alles verhext?

Fongs Spießgesellen warfen die beiden Spanier in einen düsteren Schiffsraum – gleich neben dem, in dem die sieben Portugiesen zusammengepfercht waren. Ein dürrer Chinese eilte kichernd heran und schob den Gefangenen Schalen mit undefinierbarem Inhalt zu. Dann krachte das Schott zu, und Molina und Gerado waren ihrem Schicksal überlassen.

Carlos Gerado beugte sich über die Schalen. Der Gestank, der ihm entgegenschlug, ließ ihn wieder hochfahren. Elendsfraß, dachte er. Wenigstens das Wasser wollte er trinken. Aber es stank wie faule Eier. Trotz seines Durstes rührte er es nicht an.

„Dreck“, sagte Gerado. „Wir sind am Ende.“

Dann hörte er nebenan Stimmen.

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