Fred McMason - Seewölfe - Piraten der Weltmeere 498

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Seewölfe - Piraten der Weltmeere 498: краткое содержание, описание и аннотация

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Old O´Flynn erwachte aus seiner Bewußtlosigkeit und hatte noch nicht den richtigen Durchblick. Als jedoch seine Erinnerung wieder einsetzte, drehte er erneut durch. Mit einem wilden Schrei sprang er auf die Beine und knallte prompt gegen den Stamm der Palme. Die war vom Sturm bereits geschüttelt worden. Jetzt sorgte die Erschütterung dafür, daß auch ihre beiden letzten Nüsse nach unten fielen. Eine schlug neben Nils Larsen in den Sand. Die andere knallte mit einem dumpfen Ton genau auf Old Donegals Schädel. Er knickte in den Knien ein, sein Blick wurde glasig, und er wackelte ein bißchen mit dem Kopf. Dann kippte er in den Sand und nippelte ein zweites Mal ab…

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„Erstaunlich, wie der Kerl sich verändert hat“, sagte Ben. „Wer sieht ihm heute noch den feisten und korrupten Gouverneur an?“

„Er hat sich voll eingelebt“, sagte Hasard. „Wirklich erstaunlich von dem Mann. Ich hatte das nicht erwartet. Sogar der Wikinger knurrt nicht mehr, wenn er ihn sieht. Vorher ging er jedesmal fast in die Luft vor Zorn. Aus dem lieben Don Antonio kann demnächst so eine Art Verwalter werden, so ähnlich wie Diego auf Tortuga. Ich werde mir das noch überlegen.“

Ben Brighton sah auf den Kutscher und auf Old O’Flynn, die mit leuchtenden Gesichtern einträchtig aus der Kombüse traten.

Hasard und Ben zwinkerten sich zu. Auch ihnen war der fliegende Pfannkuchen der heißblütigen Snugglemouse nicht entgangen.

„Sicher hat er seine Sorgen beim Kutscher abgeladen“, meinte Ben. „Jetzt sieht er richtig aufgekratzt aus.“

„Ich muß dich dringend sprechen, Sir“, sagte Old Donegal. „Es geht um eine wichtige Angelegenheit.“

Beide Männer sahen versteckt grinsend, daß er sich wieder das Genick an der betroffenen Stelle rieb.

„Nur zu“, sagte der Seewolf erheitert.

Old O’Flynn sprach in salbungsvollen und beschwörenden Worten und legte seinen Vorschlag dar. Hin und wieder warf der Kutscher ebenfalls ein paar Worte ein.

Anfangs hatte Hasard vermutet, Old O’Flynn wolle nur mal wieder ausbüxen, weil mit seiner Mary Wetterleuchten in der Luft hing. Doch dann hörte er interessiert zu. Allerdings verriet Old O’Flynn nicht den eigentlichen und wahren Grund seiner Reise.

„Das stimmt“, sagte Hasard, „das haben wir mit dem Häuptling Coanabo wirklich vereinbart und besprochen. Es sollte auch nicht in Vergessenheit geraten. Die Kontakte sollten schon weiterhin gepflegt werden und nicht abreißen. Ich halte die Idee für gut. Jedenfalls hast du meinen Segen und den der anderen mit Sicherheit ebenfalls. Wir werden dir eine Ladung Werkzeug zusammenstellen, dann suchst du dir eine Mannschaft aus, und ihr könnt aufbrechen.“

Der Profos, der ebenfalls wie unauffällig auf der Kuhl herumlungerte, wurde sofort hellhörig.

Hm, eine Reise nach Andros, das ist doch mal was, überlegte er. Fragt sich nur, ob der alte Zausel mich mitnimmt, denn da war die Sache mit dem Pfannkuchen, und so etwas vergißt ein O’Flynn nicht so schnell. Er bereute es jetzt, Donegal wieder mal kräftig auf den Arm genommen zu haben, und schlenderte mit einem gottgefälligen Gesicht näher heran.

Old O’Flynn zählte gerade auf, wer zur Mannschaft gehören sollte.

„Martin natürlich, Nils, Sven, der Kutscher, die beiden Junioren und – äh, ja, Stenmark noch. Das müßte genügen.“

Dem Profos stieg die Galle hoch.

„Bißchen wenig für eine Reise“, sagte er wie beiläufig. „Unterwegs kann allerlei passieren.“

„Das reicht“, sagte Donegal kühl. Sein Gesicht war völlig ausdruckslos, als er registrierte, daß sich der Profos mächtig ärgerte und sehr enttäuscht war.

Auch der Kutscher ließ sich nichts anmerken. Er mußte sich mächtig anstrengen, um sich das Grinsen zu verkneifen.

Hasard aber kannte seine Helden besser, und er wußte auch, daß Ed jetzt von Donegal verladen wurde. Das sah er schon an dem steinernen und ausdruckslosen Gesicht des Alten.

„Ohne mich wärst du damals auf Andros in die Hölle gesegelt“, begann Carberry zu motzen. „So, wie ich das sehe, wird das jetzt wieder passieren. Da gibt es nämlich die berüchtigten Inselgeister, die Chickcharnies mit den drei Fingern, drei Zehen und den knallroten Augen. Und dann die tückischen Moraste, Mangrovenwälder und das höllische Korallenriff. Da solltest du lieber noch einen Mann mehr mitnehmen, einen kräftigen.“

„Einen, der kräftig saufen kann, was? Gut, dann nehme ich also noch einen starken Mann mit, der auf den Rum aufpaßt.“

„Na also“, sagte Ed unsagbar erleichtert. Aber dann folgte der nächste Hammer, der den Profos traf.

„Wo ist Ferris denn eigentlich?“

„Ferris?“ ächzte Ed. „Hast du Ferris gesagt? Der wird hier dringend gebraucht, Mann, äußerst dringend. Warum nimmst du nicht ganz einfach mich mit?“

Old O’Flynn wandte sich dem Kutscher zu. Fragend sah er ihn an.

„Wenn wir den Profos mitnehmen, gibt’s bloß wieder Ärger. Oder bist du da anderer Ansicht, Kutscher?“

Der Kutscher, sah unbehaglich drein.

„Stimmt. Vorhin hat er auch wieder angefangen zu stänkern.“

„Ich doch nicht! Wo werd’ ich denn!“ rief der Profos empört. „Ich kann keiner Fliege etwas zuleide tun, und das von vorhin war doch nur Spaß, mehr nicht. Wir sollten dann allerdings Sir Jöhnchen auch gleich mitnehmen. Der kann wieder vorausfliegen und die Lage peilen.“

„Den Schreihals an Bord?“ fragte Donegal entsetzt.

Der Schreihals hatte was von „Sir Jöhnchen“ gehört und stürzte sich in selbstmörderischem Flug von der Großrah. Er landete bei Ed auf der Schulter und bremste seinen Sturzflug ab, indem er dem Profos die großen Flügel kräftig um die Ohren schlug. Natürlich begann er auch gleich wieder zu krakeelen.

„An den Wind! Fiert weg die Affenärsche, ihr Lauseknödel!“

„Das wird immer schlimmer mit ihm“, sagte der Kutscher pikiert. „Mit dem kann man sich ja nirgendwo mehr blicken lassen.“

„Auf Andros schon“, behauptete der Profos ungerührt. „Die verstehen das nicht so genau.“

„Da bin ich aber anderer Ansicht.“

„Gevatter Hühnerarsch“, sagte Sir John fast andächtig. Er legte den Kopf schief und sah den Kutscher aus dem rechten Auge an.

„Verdammt, er meint mich“, sagte der Kutscher erbittert. „Fehlt nur noch, daß der Saftgockel grinsen kann.“

„Schon geht der Stunk wieder los“, wetterte Old Donegal.

„Vielleicht unterlaßt ihr die Reise doch lieber“, sagte Hasard mit sanfter Stimme.

Aber davon wollten die Streithähne nichts mehr wissen. Carberry zog freundliche Nasenlöcher und legte Old O’Flynn und dem Kutscher gleichzeitig seine riesigen Pranken auf die Schultern. Dabei glaubte er, es in Old Donegals Holzbein leise knirschen zu hören. Er minderte den Druck etwas, aber da hatte der Alte schon fast Tränen in den Augen, und das stammte keinesfalls von seiner Rührung über den frommen Pilger.

Da sie jetzt alle wieder ein Herz und eine Seele waren, wurden die weiteren Einzelheiten besprochen, und alle versammelten sich auf der Kuhl.

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