Roy Palmer - Seewölfe - Piraten der Weltmeere 269

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Seewölfe - Piraten der Weltmeere 269: краткое содержание, описание и аннотация

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Ben Brighton ließ die erste Galeasse auf Wurfweite heran, dann gab er Al Conroy ein Zeichen. Al bückte sich, stieß die Lunten der geballten Flaschenladung in die Holzkohlenglut, richtete sich wieder auf, prüfte das Brennen der Zündschnüre, holte weit aus und schleuderte die Ladung zu der Galeasse hinüber. Die drei Flaschen landeten auf dem Vorkastell, wo die beiden Jagdgeschütze standen, aus denen die Araber gerade wieder auf ihren Gegner schießen wollten. Mit einem einzigen Donnerhall und unter Entwicklung eines grellen Lichtblitzes flogen die Flaschen auseinander und zündeten die von den Piraten bereitgestellten Kartuschen…

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Die Frau des Bauern setzte den Männern der Guardia auseinander, was geschehen war, und so ritten diese gleich weiter, um an der Jagd auf die verhinderten Hühnerdiebe teilzunehmen.

Bald wurde eine regelrechte Fahndung daraus: Die Bauern der umliegenden Gehöfte gesellten sich zu dem Geschädigten, brachten ihre Hunde und ihre Gewehre mit und versprachen, die elenden Halunken zur Strecke zu bringen, ehe der neue Tag anbrach. Eine gut durchdachte und entsprechend organisierte Aktion unter der Leitung der Soldaten begann, und man kämmte systematisch das Gelände zwischen Hügeln und Meeresufer ab.

Juan, Baltasar und Maria hasteten durch Schilf und Morast voran und sahen sich entsetzt an, als sie das Kläffen der Hunde und das Wiehern eines Pferdes hinter sich vernahmen.

„Ich hab’s ja gesagt“, flüsterte Juan betroffen. „Du hast ihn wirklich umgebracht, Baltasar, und jetzt ist die Guardia mit Pferden und Hunden hinter uns her. O du Dummbeutel, du Blödsack, was hab ich bloß verbrochen, daß ich mit so was wie dir zusammentreffen mußte?“

„Es tut mir leid“, stammelte Baltasar, aber etwas Geistreicheres fiel ihm im Augenblick nicht ein, er war viel zu erschrocken.

„Hört mal zu, ihr zwei“, raunte Maria. „Es hat doch keinen Zweck, daß ihr euch jetzt gegenseitig angiftet. Wir müssen hier weg, erst mal aus dem verfluchten Sumpf raus und dann direkt zum Meer. Das ist unsere einzige Chance, denn die Verfolger schneiden uns den Weg zum Landesinneren ab.“

„Was hast du vor?“ fragte Juan. „Willst du ins Wasser?“

„Ja. Begreifst du denn gar nichts?“

„Es gibt hier keine Insel, zu der wir schwimmen könnten. Außerdem kann Baltasar, dieser Trottel, gar nicht schwimmen.“

Sie lachte leise. „Wir nehmen uns ein Fischerboot. Wir finden bestimmt eins. Heute nachmittag hab ich gesehen, wie welche am Strand vertäut wurden. Hast du ein Messer?“

„Ja“, antwortete Juan.

„Dann nichts wie los, ehe wir die Hunde am Hals haben!“ stieß sie hervor. „Wir hauen mit einem Boot ab und rudern oder segeln ein Stück an der Küste entlang, bis wir außer Gefahr sind.“

Bei allen Vorbehalten, die Juan allein gegen die Gesellschaft dieser Frau hegte, mußte er doch eingestehen, daß es eine gute Idee war. So erklärte er sich rasch einverstanden, und sie liefen weiter bis zum Strand, wo sie wenig später dann auch tatsächlich ein unbewachtes Fischerboot fanden, das sie ins Wasser schieben konnten.

Sie kletterten hinein – Baltasar kippte fast in die Fluten zurück – und griffen nach den Riemen. Dann begannen sie zu pullen und verschwanden in der schützenden Dunkelheit.

Erst eine Stunde später fanden die Männer der Guardia und die Bauern ihre Spuren, und zu diesem Zeitpunkt erschien auch der Fischer, dem das entführte Boot gehörte. Er wohnte ein Stück vom Strand entfernt in einer schilfgedeckten Hütte, war aber erst aus dem Schlaf hochgeschreckt, als er das Trappeln der Pferdehufe und das Bellen der Hunde vernommen hatte.

Nachdem die Bauern ihm erzählt hatten, was vorgefallen war, benachrichtigte dieser Mann seine Freunde aus der Nachbarschaft, und nur kurze Zeit darauf lief eine kleine Flotte von Fischerbooten aus, um nach den Dieben zu suchen.

Doch das Unternehmen führte zu keinem Erfolg. Juan, Baltasar und Maria waren fort, als hätte es sie nie gegeben.

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