Nick Perado - Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten

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Auf über 600 Seiten erzählen heiße Geschichten voll praller Erotik von den Erlebnissen reifer Frauen und Männer. Sowohl SM/BDSM-Geschichten, Gruppensex, als auch heißer Sex zwischen Frauen gehören zum Inhalt des bis ins letzte Detail erzählenden Sammelbandes. 1. Der Ausflug: Gaby und Peter fahren ein paar Tage weg. In einem kleinen Hotel erleben sie einen Höhepunkt nach dem anderen. Ob im Hotelzimmer, in der Sauna oder unterwegs, überall finden sich Gelegenheiten zur freizügigen Liebe. 2. Das Lustschloss _ Teile 1 – 4: Mike möchte Martina zu deren Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk bieten. Er wählt ein Schloss mit erotischer Zimmereinrichtung, um dort ein Wochenende zu verbringen. Bereits auf dem Weg zum Schloss erleben die beiden einige skurrile Szenen, als sie ihrer Lust auf einem Feldweg freien Lauf lassen. Das Schloss hat tatsächlich einiges zu bieten. Nicht nur die Zimmer sind sehr erotisch ausgestattet, auch die Gäste stimmen in den Kanon mit ein… 3. Das Kärtchenspiel: Er hatte über mehr als ein Jahr hinweg keinen Kontakt zu Gina, der Frau, mit der er sich gerne im Bett vergnügte. Beide trafen sich wieder und beschlossen, um sich besonders nahe zu kommen und um die Wünsche des jeweiligen Partners besser kennenzulernen, ein Spiel zu organisieren. 4. Peter der «Große»– Teile 1 – 5: Peter ist Medizinstudent im vorletzten Semester. Er arbeitet an einer Studie zu Frauen, die abspritzen können. Dabei lernt er viele Frauen und Mädchen kennen, die sich plötzlich dafür interessieren, speziell von Peter in die Kunst des squirtings eingeführt zu werden. Peter gibt sich alle Mühe und schafft es tatsächlich, allen Erwartungen gerecht zu werden, bis hin zur Sekretärin seines Professors… 5. Tina – das Buch: Tina arbeitet mit einigen Kolleginnen zusammen in einem Studio. Der Erzähler, seit einiger Zeit impotent, sucht im Internet nach einer Lösung seines Problems. Und er findet in Tina eine geschickte Frau, die sich sogar im Verlaufe der Zeit in ihn verliebt. Die beiden vögeln was das Zeug hält, bereiten sich eine Unmenge Lust, unternehmen viele Reisen, gehen shoppen, derweilen arbeitet Tina weiter in ihrem Job. Der Erzähler möchte sie gerne für sich gewinnen. Aber auch teure Geschenke fruchten nicht… 6. Mein neuer Sklave: Sie verspürt ständig Lust. Weiss nicht mehr was sie machen soll. Da kommt ein guter Hinweis von ihrer Kollegin: sie soll sich einen jungen Mann von der Straße wegangeln und sich mal so richtig verwöhnen lassen. Das reicht ihr aber nicht. Erst der Hinweis in einer Frauenzeitschrift trifft ins Schwarze: sie will sich einen Sklaven erziehen. In einer S-Bahn findet sie das Objekt ihrer Begierde. 7. Nina und Nick auf dem Boot 8. Nina und Nick – ein erotischer Abend 9. Meine Frau, ihre Freundin und ich

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"Na,“ fragte Gaby, „was könnte das sein?"

„Ist es das was ich vermute?"

"Es ist ein Penisring! Damit bleibst Du länger steif. Und du kannst länger in mir sein,“ bemerkte Gaby lächelnd.

"Wow, das probieren wir doch gleich mal aus!"

Peter zog Gaby zu sich heran. Er umarmte sie, drückte fest ihren Körper gegen seinen, drängte seinen Schwanz, der längst hart in seiner Hose steckte, ihrem Schoß entgegen. Wild und ungestüm küssten sich die beiden. Ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Lippen fanden immer wieder den Weg zueinander. Peter griff unter Gabys Pullover. Er zog ihn über ihren Kopf. Ihre halblangen, blonden Haare standen in alle Richtungen ab, als er das Kleidungsstück endlich entfernt hatte.

Gabys große, wunderschön geformte Brüste wogten in einem Büstenhalter in bunten, frühlingshaften Farben. Mit wenigen Handgriffen hatte Peter den Verschluss geöffnet und auch dieses Kleidungsstück entfernt. Gaby stand nun mit nacktem Oberkörper vor ihm. Sie küssten sich mit wildem Begehren.

Peter versuchte, mit der Hand in den String von Gaby zu greifen, seine Finger zwischen ihre Beine zu bringen. Nicht lange hin und er fand den klatschnassen Spalt ihrer Muschi. Gaby war ein Phänomen. Ihre Säfte flossen reichlich. Peter liebte vor allem ihre Fähigkeit, bei einem gewaltigen Orgasmus Unmengen an Flüssigkeit zu verspritzen. Und diese Fähigkeit zeichnete sich bereits bei den ersten kleinen Berührungen ihrer Muschi ab. So auch heute. Peter badete seinen Mittelfinger in den Säften von Gabys Möse, ließ ihn über ihr neugierig hervorstehendes Lustknöpfchen gleiten und hörte sie stöhnen, während sie sich weiterhin wild und verschmelzend küssten.

Im Gegenzug hatte Gaby Peters Hose aufgeknöpft und zu Boden fallen lassen. Auch sie hatte ihre Hand längst an Peters Schwanz und knetete seine Eier.

Für wenige Augenblicke lösten sich die beiden voneinander. Sie streiften die letzten Kleidungsstücke ab und warfen sich auf das große Bett, um sofort wieder küssend ineinander zu versinken.

Peter richtete sich vor Gaby auf. Er kniete nun vor ihr. Sein Schwanz stand groß und hart in ihre Richtung.

„Mach mal den Ring drüber," bat er Gaby.

Gaby nahm den Ring, dehnte ihn und streifte ihn über Peters Schwanz bis zu dessen Wurzel. Peter hatte noch nie mithilfe eines solchen Spielzeuges gevögelt. Er empfand das kleine Teilchen als sehr angenehm. Auch schien es ihm, als würde seine Eichel plötzlich dick und prall.

Mit Bewunderung befühlte Gaby Peters Schwanz und Eichel.

Peter ließ sich gemeinsam mit Gaby auf das Bett fallen. Dabei nahm er seine Freundin in die Arme und legte sie sanft auf die Kissen. Sofort spreizte Gaby ihre wundervollen ebenmäßigen Schenkel und bot Peter ihre feuchte Weiblichkeit dar. Mit einer Hand fasste sie nach Peters Schwanz und dirigierte ihn an ihren Eingang. Ihr Liebessaft tropft geradezu aus ihrer Höhle.

Gut geschmiert drang Peter nun mühelos bis zum Anschlag in sie hinein. Gaby stöhnte auf. Peter fühlte, wie er von ihrer Muschi in Empfang genommen wurde. Gaby stöhnte auf. Sie war laut beim Sex. Peter gefiel das ungemein. Er fühlte sich in ihrer Gegenwart stets wie von allen Konventionen befreit. Auch er begann in tiefen Tönen zu stöhnen. Peter spürte, wie sein Schwanz durch den Ring immer stärker aufgepumpt wurde. Gabys innere Muskulatur umfing ihn vollständig. Die Gefühle, die sie dabei gegenseitig erzeugten, brachte beide zur höchsten Lust.

Peter brauchte nicht so zu stoßen. Es reichte, den Schwanz nur mit kleinen Bewegungen in Gaby zu belassen. Die Wurzel seines Schwanzes und Gabys Venushügel verschmolzen ineinander. Sie rieben sich intensiv aneinander. Peter fühlte, wie Gaby ihm ihre Fingernägel in den Rücken schlug und ihm wild ihren Schoß entgegen trieb.

Dank des Penisringes konnte er es bestens in ihr aushalten. Während dessen verstärkte Gaby ihre Stöße und ihr Reiben. Bis sie mit einem lang anhaltenden tiefen Stöhnen kam. Sie brüllte ihrer Lust hinaus. Er hielt sie fest in seinen Armen, rammte seinen steifen Lustpfahl weiter tief in sie hinein bis ihr Schreien endete und sie nur noch lüstern zitterte. Dann hielt er still.

Als Gabys Orgasmus abgeklungen war und ihre Säfte das Bett durchdrängt hatten, begann Peter sich wieder langsam in ihr zu bewegen. Er zog seinen Schwanz heraus bis zur Eichel und fing erneut an in kurzen kleinen Stößen in sie einzudringen. Gaby hatte die Fähigkeit, ihre Erregung auch nach einem gewaltigen Orgasmus aufrecht zu erhalten. Und so drängte sie sich ihm schon wieder lustvoll entgegen. Peter knetete ihre Pobacken, krallte sich in sie hinein, fühlte die Nässe, die sie durch ihr Abspritzen erzeugt hatte und begann nun, seinen Schwanz in langen tiefen Stößen in ihre Möse hineinzutreiben. Peter liebte es, sie auf diese Art zu ficken. Er konnte sich auf beiden Händen aufrichten, auf ihr lustverzerrtes Gesicht hinab schauen und dabei beobachtet, wie ihre Brüste wogten. Die Brustwarzen waren längst steil aufgerichtet. Sie reckten sich Peter entgegen. Er nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und ließ seine Zunge an ihnen spielen.

Diese bereitete Gaby zusätzliche Lust. Sie drängte sich ihm entgegen. Griff nach seinem Po und drückte ihn auf sich herab.

Peter stützte sich auf seine Arme und begann, Gaby nun im Liegestütz zu vögeln. Er konnte dabei zwischen den beiden Körpern hindurch schauen und sah, wie sein Prügel in Gaby verschwand. Seine Eier klatschten laut gegen Gabys nassen Arsch. Und weil alles von Gabys Flüssigkeiten überschwemmt war, wurde seine Bewegung durch klatschende Geräusche unterstützt.

Peter richtete sich auf, fasste Gabys Beine an den Knien. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Peter konnte nun noch tiefer in Gaby eindringen, sah dabei in das lustverzerrte Antlitz von Gaby. Er liebte diesen Blick über alles. Umso mehr machte es ihm nun Spaß, mit seinem von dem Penisring steif gehaltenen Schwanz in ausladenden Bewegungen in Gaby hineinstoßen zu können. Und ganz besonders toll fühlte es sich an, wenn seine Eier immer dann, wenn er bis zur Wurzel in sie hineingesunken war, an Gabys Hinterteil anschlugen.

Der Anblick war so geil, dass Peter es wohl nicht mehr lange aushalten würde. Er senkte sich wieder auf Gabys wohl proportionierten Körper hinab, nahm sie in seine Arme, fühlte, wie Gabys Beine sich um ihn schlangen und trieb nun mit wachsender Geschwindigkeit seinen Luststab in ihre feuchte Fotze.

Inzwischen roch es intensiv nach Sex. Die beiden Liebenden stöhnten ihre Lust hinaus. Peter steigert seinen Rhythmus. Er spürte, dass Gaby ihm entgegen kam. Gaby wiederum entging es nicht, dass ihr Liebhaber kurz vor der Erlösung stand. Sie wollte gemeinsam mit ihm kommen. Die Körper klatschten gegeneinander. Gaby krallte ihre Fingernägel in Peters Rücken. Noch drei oder vier Stöße und Peter ergoss sich laut und ungestüm in Gabys zuckender Liebeshöhle.

Auch Gaby wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie schrie, rammte ihren Unterleib gegen Peters Schoß und nahm den Samen ihres Freundes gierig in sich auf.

Dank des Penisringes wurde Peters Schwanz nicht sofort klein und leicht sondern behielt noch einige Zeit seine enorme Größe in Gabys Schoß bei.

Gaby flüsterte Peter Liebesschwüre ins Ohr. Im Gegenzug versuchte Peter Gabys Lust weiter zu bedienen. Er zog sich aus Gaby zurück, sah, wie seine Flüssigkeiten gepaart mit den ihren aus ihrer Liebeshöhle flossen. Er legte sich so neben sie, dass er mit seiner rechten Hand zwischen ihren Beinen spielen konnte. Peter liebte dies. Gaby reagierte darauf regelmäßig mit heftigem Schreien, wenn er ihre Klitoris berührte. Er führte seine Hand durch ihren Spalt, fühlte ihre Nässe, fühlte, wie er seinen eigenen Samen zwischen ihren Schenkeln und an ihren Schenkeln verteilte und registrierte auch, wie weit der kleine Kitzler schon wieder aus seiner Höhle hervorschaute.

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