Fabienne Dubois - MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen

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MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die MILF 'MILF' steht im englischen Sprachraum für 'Mom I'd like to fuck' und ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für attraktive Frauen mittleren Alters, die aus der Sicht junger Männer und Frauen eine attraktive Sexualpartnerin darstellen. Der Ausdruck wurde durch die Verwendung in der Teenager-Komödie ‚American Pie’ bekannt. Dort wurde Stiflers Mom als MILF bezeichnet. Später wurde der Ausdruck auch in den deutschen Sprachraum übertragen. Anschließend habe ich auf 366 herkömmlichen Seiten 15 Geschichten zusammengetragen, die die erotische Kraft dieser attraktiven Frauen hervorheben. Aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Alters kennen diese Frauen ihre Körper vortrefflich, wissen, wie sie durch Berührungen so erregt werden, dass sie zum Teil mehrfache Orgasmen erreichen. Sie wissen aber auch, wie sie ihre Partner oder Partnerinnen dazu bringen, ihnen die höchstmögliche Lust zu bescheren. So sind sie beispielsweise in der Lage, gefühlvoll einem jungen Mann die Genüsse der Erotik aufzuzeigen und ihn durch sein Erstes Mal zu begleiten. Ebenso talentiert behandeln sie als Prostituierte ihre Freier. Oder begeben sich genussvoll in die Arme erfahrener Männer, die auf ihren Körpern wahre Konzerte nicht enden wollender Orgasmen entfachen können. Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre, stets verbunden mit der Hoffnung, vielleicht noch das eine oder andere detailliert beschriebene Erlebnis meiner Heldinnen daraus mitzunehmen, um es in das eigene Liebesspiel mit einbauen zu können, Ihre Fabienne Dubois Der Inhalt: 1 Martina Mays spritzige Begegnungen 2 Monika will etwas Großes 3 Sofias Wunsch nach einer starken Hand 4 Petras Programm für hemmungslosen Sex 5 Belinda – Sklavin, von vielen benutzt 6 Liebe, Hingabe, Ekstase 7 Chantal – Verliebt in eine Hure 8 Isabelle – Eine Prostituierte erzählt 9 Saunafreuden 10 Ein heißes Wiedersehen 11 Meine alte Schulfreundin Sarah 12 Ein galaktisches Erlebnis 13 Margit – die Nachbarin 14 Florians Erstes Mal 15 Tamara – Eine erotische Urgewalt

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“Keine Angst, dafür bin ich doch da!“, antwortete Martina.

Gustavo stellte sich als sehr zärtlicher Liebhaber heraus. Er leckte Martina fast eine halbe Stunde lang, leckte sie in den siebten Himmel. Nachdem sie mehrfach gekommen war, wollte sie sich endlich um seinen Schwanz kümmern. Das ließ er erst gar nicht zu. Stattdessen verabreichte er ihr eine traumhafte Massage, an deren Ende er seine ganze Hand in ihre Möse steckte. Er hatte lange schlanke Finger, so dass er gut in sie hinein passte. Damit spielte er in ihr. Sie ging schon wieder ab.

Danach drehte sie ihn kraftvoll und bestimmt auf den Rücken, setzte sich auf seinen Phallus und ritt mit ihm in die Nacht hinein. Gustavo war ein standhafter Liebhaber. Er fickte sie nach Martinas geilem Ritt in sämtlichen Variationen und Stellungen, die ihm einfielen. Bis es ihm weit nach Mitternacht kam und er müde auf das Bett sank. Martina kuschelte sich an ihn, schlief zusammen mit ihm ein.

Am frühen Morgen, noch bevor er aufwachte, registrierte sie schon sein Rohr, das steil und steif von ihm ab stand. Martina begann es mit dem Mund zu liebkosen, leckte es, bis er schließlich aufwachte und kurz darauf kam. Auch er bestand darauf, sie noch einmal lecken zu dürfen. Dazu gab er sich besonders viel Mühe. Martina erlebte einen Orgasmus, wie noch selten an einem frühen Morgen.

Von jenem Tag an arbeiten für sie an drei Tagen in der Woche für Luisa. So lange, bis die Zusammenarbeit so intensiv wurde, dass Luisa sie als Teilhaberin bei sich aufnahm.

Martina kündigte zur allseitigen Überraschung ihrer Chefs ihre Arbeit als Chefsekretärin in der Anwaltskanzlei, kümmerte sich als Teilhaberin der Escort-Agentur um die Buchhaltung und mit sehr viel Engagement um die besonders anspruchsvollen Kunden.

Fabienne Dubois

Monika …

…will etwas Großes

Eine erotische MILF-Geschichte

Monika Peisker

Monika Peisker, knappe Vierzig, erblüht in der vollen Reife ihrer Weiblichkeit, verheiratet, und Mutter einer sehr hübschen Tochter. Frau Peisker war mittelgroß, hatte lange brünette Haare, große grüne Augen, volle, sehr weiche Lippen und eine tolle Figur. Kein Wunder, dass ihr die Männer auf der Straße anerkennend nachpfiffen. Ihr Körper war schlank, die Taille beinahe zerbrechlich, doch die Brüste groß und prall herausstehend. Nur an den etwas nach unten zeigenden, tiefbraunen, großen Brustwarzen war ihre reife Fraulichkeit zu erkennen.

Der Bauch war einladend weich und voll, wie ihn nur Frauen ihres Alters vorweisen können, die Beine jedoch lang und schlank, mit zierlichen Fesseln. Zwischen ihren Oberschenkeln verbarg sich eine herrliche Liebesmuschel, weich und saftig, wie eine reife Frucht, die nur darauf wartete, gepflückt zu werden. Auf dem süßen, prallen Hügel wucherte kurzes aber volles Haar, das sich über dem Spalt in kleinen Locken kräuselte.

Trotz aller Geilheit, die sie ausströmte, hielt sie sich für durchaus ehrbar, was sich darin äußerte, dass sie ihrem Mann in all den vielen langweiligen Ehejahren immer die Treue gehalten hatte. Oder sagen wir mal: fast die Treue gehalten hatte.

Aber selbst der Seitensprung war mehr oder weniger zufällig geschehen, eine Gelegenheit, wie sie wohl vielen Frauen mal begegnete. Ein Zimmerkellner war es gewesen, der sie vor vielen Jahren, während eines Urlaubs, in ihrem Zimmer überrascht hatte als sie völlig nackt war und gerade in die Badewanne steigen wollte. Aber nachdem auch das bereits eine Ewigkeit her war, hatte sie es schon fast vergessen und sich damit abgefunden, das mehr oder weniger unterentwickelte Organ ihres um einige Jahre jüngeren Mannes zu genießen. Wenn man das überhaupt so nennen konnte. Und so bestand ihre einzige Abwechslung darin, von fremden Männern zu lesen und sich in Zeitschriften, Büchern oder im Internet ziemlich scharfe Fotos anzusehen.

Sandras Geschenk

Eines Tages bekam sie von ihrer Freundin Sandra ein recht anzügliches Buch mit vielen farbigen, sehr detailreichen Bildern. Es war darin die Rede von einem Mann, der ein außergewöhnlich großes Organ besaß und damit die Frauen mühelos eroberte.

Sie fand das ein wenig albern, wurde jedoch nachdenklich, als sie las, dass das Ding des Mannes zwanzig Zentimeter lang und unerhört dick war. Die Fotos bestätigten das nur allzu klar. Alle Frauen, die sich diesem Kerl hingaben, sahen wie hilflos aufgespießte Schmetterlinge aus.

Wie konnte es so etwas denn nur geben? Monika musste sich wohl oder übel eingestehen, dass sie solch einen Schwanz auch reingelassen hätte. Das Problem war nur: Woher nehmen und nicht stehlen? Oder besser gesagt: wie drankommen, ohne gleich als Flittchen zu gelten? Ein wenig beneidete sie die Frauen und Mädchen in dem Buch, die es offensichtlich genossen, so etwas in sich zu haben.

Als sie das nächste Mal mit ihrer Freundin zusammen war, entwickelte sich ein Gespräch, das für sie sehr interessant wurde.

“Du, Sandra, sag mal, hast Du das Buch, das Du mir neulich gegeben hat, auch gelesen?“

Sandra lachte.

“Aber ja, Monika. Meinst Du, ich borge Dir ein so geiles Buch, ohne es vorher nicht selbst verschlungen zu haben? Und ich weiß auch schon, warum Du so fragst. Dir hat das außerordentlich große Ding dieses Mannes gefallen, nicht wahr?“

Monika Peisker wurde ein wenig rot im Gesicht.

“Ich kann mir das gar nicht vorstellen! Das Ding von meinem Mann, nun, es ist vielleicht zehn oder zwölf Zentimeter lang und nur halb so dick, aber bestimmt nicht mehr! Und da drin steht: zwanzig Zentimeter! Das gibt es doch gar nicht. Wie soll man so was da unten reinkriegen? So ein gewaltiger Schwanz zerreißt doch jede Frau!“

“Aber Monika, Häschen! Du bist doch eine reife Frau. Deine Möse ist weich und elastisch. Da gibt es mit Sicherheit keine Schwierigkeiten. Und feucht wirst Du von ganz alleine, noch bevor der in Dir ist, kann ich Dir sagen. Schon vom Anblick her, und so!“

“Ja, gut, Sandra. Aber, aber gibt es denn so etwas wirklich? Ich meine, sind solche Männer nicht nur große Ausnahmen?“

“Ach, wo denkst Du hin, Monika. Dein Mann hat wirklich nur ein recht durchschnittliches Ding. Du weißt, ich mache es oft mit anderen Männern, und alle hatten bisher sehr große und dicke Dinger. Allerdings suche ich mir meine Partner auch vorher aus. Aber sag mal, Du hast doch mal erzählt … da war was mit einem Kellner? Früher, meine ich. Wie war es denn bei dem?“

Jetzt musste Monika lächeln.

“So etwas merkst Du Dir, Sandra? Aber weißt Du, der damals, der war ja noch so jung. Ich übrigens auch. Sein Glied war zwar größer als das meines Mannes, aber das war nicht das, was mir in Erinnerung geblieben ist. Seine Stärke lag vielmehr darin, dass … dass … nun ja, er hat mich fünfmal hintereinander … ach, Du weißt schon!“

Monika war jetzt doch sehr verlegen geworden. Auch weil ihre Freundin herzhaft auflachte.

“Oh, Monika! Ich kann dich schon verstehen. Aber um auf unser Thema von vorhin zurück zu kommen, so ein großes Ding wie von dem Kerl in dem Buch ist natürlich schon recht selten. Willst Du denn unbedingt so etwas haben?“

“Ach herrjeh, Sandra, so habe ich das doch gar nicht gemeint! Ich habe das nur gelesen und mir vorgestellt, wie es wäre. Ich meine, mit so einem Mann. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie ich an solch einen Mann rankommen sollte. Und außerdem, ich kann doch meinem Mann nicht bewusst untreu werden!“

„Nun, Monika, einen kräftigen Kerl zu organisieren, das ist das wenigste! Ich kenne einige sehr nette Burschen, und die sind alle prima im Bett. Soll ich Dich mal mit einem verkuppeln? Schüttle nicht gleich deinen Kopf. Wie ist es, hättest Du nicht Lust? Reiner Freundschaftsdienst, versteht sich.“

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