Eva van Mayen - Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros

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Liebe Leserinnen und Leser,
gemeinsam haben Mary Heart und ich, Eva van Mayen, in diesem Sammelband auf über 1.100 üblichen Buchseiten 59 erotische Geschichten zusammengestellt, die ein weites Spektrum der körperlichen Liebe abdecken.
Scharfe geile Frauen im mittleren Alter, junge Mädchen auf der Suche nach Liebe unter ihresgleichen, Frauen und Mädchen, die die Liebe zu jungen Männern entdecken – all diese Protagonistinnen bilden den heißen Rahmen für diesen Sammelband.
Ein Teil der Geschichten wurde bereits einzeln im Handel angeboten. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen.
Lassen Sie sich von den Frauen und Mädchen in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Erzählerinnen erlebt haben.
Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen.
Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Lesen
Ihre
Eva van Mayen & Mary Heart
Titel:
1 – Spritzige Liebe
2 – Maike – meine ersten lesbischen Erfahrungen
3 – Verdammt, ich bin so geil
4 – Angelika sucht Abenteuer
5 –Die heiße MILF aus der U-Bahn
6 – Das traurige Mädchen vor meiner Tür
7 – Samantha bekommt Unterricht
8 – Maria nimmt mich
9 – Fjorde, Küsten und Gelüste
10 – Lydia und die geilen Zwillingsschwestern
11 – Drei Frauen mögen’s heiß
12 – Meine scharfe Nachbarin Hermine
13 – Ich liebe reife Frauen
14 – Der perfekte Blowjob
15 – 3 Lesben und eine heiße Nacht
16 – Meine beste Freundin Kerstin
17 – Carolines Erwachen
18 – Carolas neuer Tisch
19 – Gigolos
20 – Traumhafte Versöhnung
21 – Saphira, meine süße neue Kollegin
22 – Meine Schwiegermutter Mariella, ein verdammt steiler Zahn
23 – FFM mit unserer neuen Freundin Elly
24 – Inga und Melanie
25 – Leona – die Mutter meiner Freundin
26 – Von geilen Tanten
27 – Alexanders geiles Wochenende
28 – Das rothaarige Mädchen von der Tanzfläche
29 – Ein steiniger Weg zu unserer Liebe
30 – Antons Apokalypse
31 – Das Lustschloss
32 – Josie, Caro & Sandy
33 – Sylvias geile Dates
34 – Alexandra, Francesca & Florence
35 – Meine Freundin Amelie
36 – Mikes geballte Emotionen
37 – Ich, der Hauptgewinn
38 – Heiße Erfahrungen mit Sarah
Mary Heart – Meine erotischen Abenteuer
39 – Ausgeliefert
40 – An Dich, mein Gespiele
41 – Die Faust
42 – Cinema
43 – Dominanz
44 – Der Monteur
45 – Erlebnisse aus dem Swingerclub
46 – Über Mittag mit Tom
47 – Erzählungen aus meinem Clubleben
48 – Autowäsche
49 – Zwei Seiten der gleichen Medaille
50 – Leider zu schnell gefahren
51 – Der schnöde Alltag, Strom und Gas
52 – Markus kommt
53 – Eine fremde Stadt
54 – Ein besonderes Kinoerlebnis
55 – Sehnsucht nach Sex
56 – Auf die harte Tour
57 – Klammern
58 – Pete und die Bauarbeiter
59 – Don Giovanni

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Erschrocken will ich einen Schritt zurücktreten, denn gegenüber, ein Stockwerk höher, steht ein Mann am Fenster. So wie ich. Es mögen fünfzehn Meter sein, die uns trennen. Im Schätzen von Längen war ich nie besonders gut.

Ich kann sehr detailliert sehen, was er trägt, dabei ist sein Zimmer lange nicht so hell erleuchtet, wie es unsere Küche im Moment ist. Der Fremde raucht eine Zigarette und hält in der anderen Hand einen Becher. Wahrscheinlich Kaffee, denke ich. Er sieht aus, als wäre er ein Kaffeetrinker - und zwar stark und schwarz.

Ich schätze ihn auf Mitte Fünfzig, so wie ich es von hier aus sehen kann. Langsam lasse ich meine Arme sinken und entblöße meinen Körper. Ich denke, dass ich das tun sollte. Warum, weiß ich nicht. Genüsslich zieht er an seiner Zigarette. Was er sieht, scheint ihm zu gefallen.

Vielleicht denkt er, dass er mich jetzt gerne hier auf dem Küchentisch vögeln würde. Einfach so und ungeschminkt. Ich spüre, wie mir Mikes Sperma an der Innenseite meiner Schenkel herab läuft. Davon weiß der Fremde nichts. Wieder zieht der an seiner Zigarette. Ich drehe mich etwas hin und her.

"Schatz!", plötzlich steht Mike in der Küchentür. "Was machst du denn da?"

"Ich steh am Fenster, was denkst du?", frage ich zurück und drehe mich zu ihm um.

Er sieht mich an und sagt: "Du bist dicker geworden."

Ich sehe an mir herab und denke, dass er eigentlich Recht hat und dass er das eigentlich gar nicht sagen muss.

"Sag, wo sind meine Schuhe?", fragt er.

"Im Schrank."

"Nee, eben nicht."

"Welche denn?"

"Die braunen mit der Ledersohle."

"Die sind im Flur, im Regal."

"Eben nicht!"

"Na klar, schau halt richtig nach!", sage ich gereizt.

Ich ärgere mich, dass er mir meinen Fensterflirt versaut. Als ich mich endlich wieder umdrehe, ist der Mann weg, das Licht aus, langsam dämmert der Tag. Ich blicke hinunter zur Straße, ob ich ihn vielleicht dort noch…tatsächlich…das, das könnte er sein, denke ich und sehe einen Mann im hellen Wintermantel um die Ecke gehen. Sehr dynamisch, denke ich, sehr kraftvoll.

Ich verabschiede meinen Liebling an der Tür. Noch immer bin ich nackt. Allmählich wird mir kalt, aber irgendwie habe ich das unbändige Bedürfnis nach Nacktheit. Ich weiß nicht, weshalb. Ich stehe in der halb geöffneten Wohnungstür - und hier ist es tatsächlich kalt - sehe Mike nach, höre ihm nach, wie er die Treppen hinab eilt.

Ich genieße es, in der offenen Tür zu stehen. Mein Gott, ist das schön. Ich trete hinaus in den kalten Hausflur. Einen halben Schritt, einen ganzen. Noch halte ich mich mit den Fingerspitzen an dem Knauf der Wohnungstür. Dann lasse ich los. Man muss loslassen können im Leben sonst erlebt man nicht viel.

Ich trete drei beherzte Schritte vor. Nackt, barfuß und alleine. Mit einem lauten Knall fällt die Wohnungstür ins Schloss.

So ein Mist! Ausgesperrt!

Ausgesperrt

Ich bin nicht wirklich überrascht und ertappe mich bei dem Gedanken, dass das alles irgendwie von mir geplant war. Ein seltsamer Plan, denke ich und blicke auf die geschlossene Tür. Dahinter die warme Dusche, der heiße Kaffee.

Und hier?

Ich blicke an mir herab. Kälte und Abenteuer.

Ich lenke meine Schritte vorsichtig die Treppe hinauf. Meine nackten Fußsohlen machen patschende Geräusche auf dem kalten Vinyl.

Wir kennen unsere Nachbarn kaum. Eigentlich sprechen wir nur mit ihnen und sie mit uns, wenn mal ein Paket abgegeben wird. Neben uns wohnen zwei junge Pärchen. Die sind nett, mehr nicht.

Was will ich oben, denke ich für mich, obwohl ich die Antwort längst kenne. Oben wohnt der alte notgeile Knacker. So habe ich ihn getauft. Der, der mir im Sommer immer in den Ausschnitt glotzt und mir, wenn ich enge Hosen trage, schnaufend nachsieht. Der ist gar nicht mal so alt, vielleicht Anfang Sechzig. Ein wenig seltsam, verschroben nennt man das wohl. Zu mir jedoch meist sehr nett und aufmerksam. Nun, ich kann mir denken, weshalb.

Notgeil

Ich klingle. Es dauert. Was, denke ich, wenn er gar nicht zuhause ist. Was dann?

Langsam erscheint mir meine Spontaneität als eine ausgesprochene Dummheit. Endlich, nach einer Ewigkeit, öffnet sich die Tür.

"Guten Morgen", sagt er verdutzt und seine Augen gleiten verwundert, jedoch anerkennend, über meinen nackten Leib.

"Entschuldigen Sie bitte", stammle ich nun doch reichlich nervös, "ich habe mich… Sie werden es nicht glauben… ausgesperrt!"

Ich merke, dass ich tatsächlich fast den Tränen nahe bin.

"Kommen Sie… kommen Sie erst mal herein", sagt mein Nachbar und winkt mich schnell durch die Tür.

"Entschuldigen Sie die Unordnung, ich bekomme selten Besuch!"

Nackt stehe ich in seinem Wohnzimmer und nichts stört mich gerade weniger, als das geordnete Chaos, das hier über allem zu liegen scheint. Er steht seitlich hinter mir und ich spüre förmlich seinen Blick auf mir ruhen.

"Es ist mir so entsetzlich peinlich", sage ich und drehe mich zu ihm um.

Leicht verstört wendet der Alte seinen Kopf ab und doch auch wieder nicht. Ein Glück, stelle ich leise lächelnd für mich fest, ein Glück, dass ich mich gestern gerade frisch rasiert habe. Nackt und glatt und sauber liegt meine süße Pussy vor ihm. Quasi auf dem Präsentierteller.

"Ja", er räuspert sich, "was machen wir denn jetzt?"

Ich nähere mich ihm ein wenig und greife seine Hand.

"Ich bin Ihnen so dankbar", sage ich, strecke mich ein wenig und hauche ihm einen Kuss auf die unrasierte Wange.

Ganz kurz und doch lang genug, um meine nackte Brust kurz seinen Arm streifen zu lassen.

"Vielleicht… wollen Sie…", stottert er, "vielleicht…eine Decke?"

Ich sehe unschuldig an mir herab.

"Stört es Sie… ach bitte, dann ja… ich will nicht, dass Sie hier in eine peinliche Situation kommen", sage ich bemüht und umfasse seinen Arm etwas fester.

"Ich dachte eher, dass es jetzt Ihnen peinlich… also, meinetwegen…", sein Lächeln wird entspannter "Sie sind doch eine so schöne junge Dame… also meinetwegen… da können Sie auch… wenn Sie es… wenn es Ihnen nun nicht zu kalt…?"

"Ach", seufze ich, "ich bin eben so froh, dass Sie zuhause waren. Was hätte ich denn sonst gemacht? Und wenn es Ihnen eine Freude ist… bleibe ich gerne so… Sie haben es so schön warm hier!"

Ich räkele mich auf dem Sofa. Weiches Polster. Robert, so hat er sich mir umständlich förmlich vorgestellt, hat mir doch eine Decke gegeben, die ich halb über mich lege. Robert sagt, wir sollten uns duzen, wenn wir schon Nachbarn seien. Ich sage ihm, dass mir das eine große Freude wäre.

Wir wollen den Schlüsseldienst anrufen. Gleich, sagt Robert – kurze Denkpause - später, sagt Robert gleich darauf, die arbeiten nicht so früh und wenn dann nehmen sie unverschämte Preise. So ab zehn Uhr käme ich mit 150 Euro davon, meint Robert.

"Ach…Ach…Gott!!!", schluchze ich und presse theatralisch mein Gesicht in die Decke.

"Was hast Du?", fragt Robert und ich spüre kurz seine Hand in meinen Locken.

"Wenn mein Freund das erfährt, der bringt mich doch um!", schluchze ich um so lauter.

"Der muss es nicht erfahren", versucht Robert mich zu beruhigen.

"Aber", sage ich, "aber das Geld! Ich kann das nicht bezahlen! Er wird das merken!"

Seine Hand streichelt jetzt meinen Nacken, während er sagt: "Ich kann es dir doch erst mal… vielleicht… geben, wenn Du…"

Ich blicke auf. Lächelnd.

"Aber das geht doch nicht… das würdest Du… wie kann ich das nur wieder gut machen?"

Wie zufällig rutscht die Decke von meinen Brüsten.

"Du bist ja so schön!", stößt Robert erregt hervor und mit einem Male finden sich unsere Münder, überwältigt uns die Situation, küssen wir uns, schmecke ich ihn und er mich, schiebt er seine Zunge in meinen Mund, spielt meine Zunge mit der seinen.

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