Nick Perado - 900 Seiten Lust

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Auf über 900 herkömmlichen Seiten erzählt Nick Perado, teils zusammen mit der befreundeten Autorin Conny van Lichte, von lustvollen Erlebnissen reifer Frauen, junger Frauen, geiler Frauen und Männer, die sich lieben, über einander herfallen. Meist bestimmen Wollust und Begierde die Geschichten: 1 Cindy * lüstern und devot 2 Bei Anruf Sex – Teil 1 3 Bei Anruf Sex – Teil 2 – Wannenspiele 4 Bei Anruf Sex – Teil 3 – Mit Jack in der Anprobekabine 5 Bei Anruf Sex – Teil 4 – Patrick und das Riesending 6 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 1 7 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 2 – Der dunkle Lord 8 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 3 – Der Vierer 9 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 4 – In der Öffentlichkeit 10 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 5 – In Roberts Keller 11 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 1 – Ein heißer Dreier 12 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 2 – Ein heißer Dreier auf dem Golfplatz 13 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 3 – …auf der Motoryacht… 14 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 4 – Die Orgie auf der Yacht 15 Ramona – Teil 1 – Eine heiße Nacht mit Jana 16 Ramona – Teil 2 – Eine Nacht mit Jana in Ekstase 17 Ramona – Teil 3 – Das Mädchen am See 18 Ramona – Teil 4 – Vernascht von Franzi 19 Anja, Sklavin auf der Motoryacht 20 Anja, Sklavin auf der Motoryacht – Teil 2 – Carlos Freunde 21 Unstillbare Begierde 22 Nina und Nick… auf dem Boot 23 – 27 Peter der „Große“ Teile 1-5 Der Student, der auszog, um den Frauen das Squirting zu lehren 28 Josy – Mein erstes Mal in einem Swingerclub 29 Das „Model“ 30 Mein neuer Sklave 31 Vanessa, dauergeil – Teil 1 32 Vanessa, dauergeil – Teil 2 – Mitten in der Nacht 33 Vanessa, dauergeil – Teil 3 – Die Freundinnen 34 Vanessa, dauergeil – Teil 4 – Unterwegs in den Clubs 35 Meine Frau, ihre Freundin und ich 36 Doktor Schulze wird’s schon richten 37 Und plötzlich wurde es eine Orgie… 38 Meine sexy Englischlehrerin 39 Unsere Herrin Stella 40 Coole Nachbarn 41 Die junge Frau vom Pizza-Service 42 Das infernalische Quartett 43 Der Sklavenschüler 44 Sandra – extrascharf 45 Der Banker 46 Sylvias Sex-Satire

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Ramon genoss den Anblick der wehrlosen Frau mit dem schönen hellbraunen Teint, wie auch seine Macht über Lust, Warten, Erlösung und Schmerz.

Als nächstes strich Ramon sanft aber bestimmt über Cindys offene Pussy. Er rieb ihre Klit mit zwei Fingern. Cindy stöhnte. Da hörte Ramon sofort auf.

„Warte, beherrsche dich, nicht kommen!“ sagte er bestimmt.

Er nahm eine Kerze, zündete sie aber nicht an. Die Kerze, keine bestimmte Kerze, nicht zu klein, nicht zu groß, ganz normal, etwa zwanzig Zentimeter lang, im Durchmesser vielleicht zwei Zentimeter. Diese aus hellem Wachs hergestellte Kerze führte er in Cindys nasses Loch ein.

Er fickte sie mit dieser Kerze. Erst ganz langsam, dann schneller und fester. Wenn er sie hinein schob, legten sich ihre großen Schamlippen eng an die Kerze an, so als wollten sie mit hineingeschoben werden. Zog er sie heraus, umfassten sie die Kerze ebenfalls, gaben Cindys Lustschleim auf das Wachs ab.

Cindy stöhnte, wollte kommen, hielt es kaum noch aus. Sie bettelte Ramon, dass sie jetzt bitte abspritzen dürfe. Abspritzen konnte sie gut. Ramon wusste das. Es war jedes Mal eine Erlösung für Cindy. Oft kam sie mit einem dicken weitspritzenden Strahl. Das war für sie das Schönste. Auch, weil sie sofort danach weitermachen konnte. Bis zum nächsten Orgasmus und bis zum nächsten Strahl aus ihrer Mitte.

Ramon hörte auf, sie mit der Kerze zu ficken. Er meinte zu ihr, er werde dafür sorgen, dass sie nicht zu früh käme. So nahm er sich eine zweite Kerze zur Hand, zündete sie an und lächelte. Ramon kniete sich zwischen ihre Beine und betrachtete die weit geöffnete, pochende Grotte. Auch der Kitzler stand nun hervor, quoll regelrecht aus den Schamlippen heraus. Ein geiler Anblick.

Ramon fickte Cindy nun wieder mit der Kerze. Cindy stöhnte und drängte ihr ausladendes herrliches Becken der Kerze entgegen.

Sie flehte: „Bitte, bitte“.

Doch sogleich traf sie ein kurzer brennender heißer Schmerz an ihrer Knospe. Ramon hatte heißes Wachs von der brennenden Kerze auf ihre erregte Klit getropft. Sie schrie kurz auf, das Kommen war vergessen.

Dieses Spiel wiederholte Ramon so oft es ihm gefiel. Er fickte Cindy mit einer, zwei oder auch mit drei Kerzen. Mal sanft, mal hart. Immer und immer wieder tropfte er danach heißes Wachs auf Cindys Schamlippen und auf ihre Klit.

Mittlerweile änderte sich aber etwas an ihrem Empfinden. Der kurze Schmerz erregte sie. Er erregte sie so sehr, dass sie es plötzlich nicht mehr aushielt. Sie kam. Heftig. Laut und spritzend.

Ramon flüsterte ihr ins Ohr: „Du kleines verficktes Luder, ich werde dir zeigen was du davon hast einfach zu kommen, obwohl ich es nicht erlaubt habe.“

Er zog die drei Kerzen, mit denen er sie eben noch gefickt hatte, mit einem Ruck aus Cindys Möse. Oh sah das lecker aus: diese weit geöffnete triefend nasse Fotze. Am liebsten hätte er jetzt direkt tief in sie hinein geleckt und gefingert. Aber das sollte noch nicht sein, er wollte seine Geschichte ausleben. Kurz stand er auf, ging aus dem Zimmer, um sich ein wenig zu beruhigen und zu beherrschen.

Zurück kam er mit einem Eiswürfel in den Fingern. Das Wachs müsse abgekühlt werden, meinte er. Gut gekühlt lies es sich besser ablösen. Ramon lies den Eiswürfel um die Klit und um die Schamlippen herum tanzen. Ganz genau zeichnete er die Wachstropfen nach. Den kleinen Rest des Eiswürfels steckte er in die heiße, nasse Grotte. Cindy zuckte und wimmerte.

Dann spreizte Ramon mit einer Hand die Schamlippen weit auseinander und mit den Fingern der anderen Hand pulte er das Wachs von den Lippen und der Klit. Er spielte übertrieben lange und intensiv an ihrer weit aus ihrem Versteck herausragenden Klit – so als wäre es ein kleiner Penis, dachte sich Ramon -, fummelte und pulte, rieb und zupfte.

Cindy lief der Schleim aus der Möse. Oh sie war so geil …sie wünschte sich einen Orgasmus herbei. Und war dennoch irgendwie zufrieden, Ramon ausgeliefert zu sein. Erst das machte sie so unsagbar geil …

Das Spiel mit den Wäscheklammern

Als der allerkleinste Rest des Wachses entfernt war stand Ramon auf um weitere „Spielzeuge“ zu holen. Er kehrte mit den Wäscheklammern aus dem Möbelhaus zurück. Sofort begann er einen von Cindys Nippeln zwischen den Fingern zu zwirbeln. Das gleiche machte er kurz darauf auch mit dem anderen Nippel.

Cindy besaß ausnehmend schöne große Brüste. Sie behauptete, sie hätte die Größe E oder manches Mal sogar noch mehr. Alles reine Natur. Gottgegeben. Mitten auf den großen Brüsten, die keinerlei Spuren der täglich daran zerrenden Schwerkraft aufwiesen, erhoben sich ihre ebenso großen Vorhöfe. Dunkel. Kreisrund. Und mitten darin hatte sie die Natur mit großen Nippeln gesegnet, die sowohl für sie selbst heftigste Empfindungen erzeugten, wenn jemand sie berührte. Und die auch jedermann sofort verrieten, wenn sie erregt war. Dann nämlich standen sie weitab.

Nun, als sie durch Ramons Zwirbeln kerzengerade nach oben standen zwickte er jeweils eine Wäscheklammer an die Nippel.

„Au,“ schrie Cindy.

Aber der kurze, zwickende Schmerz ließ schnell nach. Er verwandelte sich in eine ihr unerklärliche aber unterschwellig wirkende Erregung. Beide Klammern standen von ihren großen Brüsten steil aufgerichtet nach oben. Das erregte Ramon.

Weitere Klammern platzierte Ramon an Cindys äußeren Schamlippen. Ähnlich wie ihre Brüste waren auch ihre Schamlippen schön groß und unübersehbar. In leichten Wülsten erhoben sie sich beidseits ihrer empfindlichen Ritze und schützten den Eingang zu ihrem Paradies. Cindy gab sich regelmäßig viel Mühe, ihren gesamten Intimbereich glatt zu rasieren - bis auf den Landingstrip. Sie liebte es, wenn kein Härchen ihren Eingang versperrte. Und ein männlicher Mund ungehindert an ihr lecken konnte …

An die großen äußeren Schamlippen passten fünf Wäscheklammern nebeneinander. Durch die Last der Klammern klappten die Lippen auseinander. Sie gaben den Blick auf ihre inneren Lippen und auf die Feuchtigkeit in ihrem Spalt frei.

Da musste doch auch noch eine Klammer an die so schön freigelegte Klit passen. Ja! Und schon war sie angehängt.

Der Schmerz an ihrer gesamten Pussy war recht gut auszuhalten, er war fast nicht zu spüren, dachte Cindy. Es war ein warmes pochendes geiles Gefühl, ein Gefühl dem sie sich gerade ergeben hatte.

Ramon jedoch lies Cindy nicht lange in dem regungslosen, ergebenen und in sich gekehrten Gefühl verharren. Er zog an den Klammern an den Nippeln. Die Titten wurden lang nach oben gezogen, baumelten fast an den Klammern. Er schüttelte mit den Klammern Cindys Brüste. Cindy wimmerte, es tat nun doch ein wenig weh.

Mit einem Ruck zog Ramon die Klammern von den Nippeln. Es fühlte sich für Cindy an, als ob ihre Nippel abgerissen wurden. Dick, rot und in die Länge gezogen standen nun die Nippel von den Brüsten ab. Ramon leckte darüber, er wusste genau wie empfindlich sie jetzt waren.

Er nahm die Brüste fest in seine Hände, saugte an den Nippeln und knabberte daran. Cindy wusste nicht wie ihr geschah, sie war so erregt, war sich unschlüssig, ob sie „Fester!“ oder „Aufhören!“ schreien sollte.

Ramon schlug ihre Brüste nun mit der Hand, ganz fest. „Klatsch“ machte es. Wieder und wieder „klatsch“. Cindys Titten klatschten dabei nicht nur unter seinen Schlägen. Sie schlugen auch aneinander. Es fühlte sich sehr erniedrigend an, auch fühlte sie sich so ausgeliefert, nicht selbst Herrin über ihre Lust. Das erregte sie.

Ramon hörte auf, lies von ihren Brüsten ab. Er kniete sich wieder zwischen ihre Beine und genoss diesen herrlichen Anblick. Die vielen bunten Klammern, dazwischen quoll gut durchblutet die Schleimhaut ihrer Vulva rosig hervor.

Ohne Vorwarnung zog er mit ein paar heftigen Bewegungen sämtliche Klammern von Cindys Pussy. Sie schrie, es tat weh. Doch es machte sich sofort ein heißes pulsierendes Gefühl in ihrer gesamten nun gut durchbluteten Scham breit.

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