Er drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein, zog ihn danach wieder komplett heraus. Drückte ihn anschießend hart wieder in meine Fotze hinein. Es klatschte und spratzte jedes Mal. Die geilsten Geräusche, die ich je bei einem Fick gehört hatte.
Patrick wurde schneller. Mein Inneres drohte zu platzen. Meine Möse dehnte sich bis zum Anschlag. Mehr ging nicht. Unbeirrt fickte mich Patrick; es war fast wie eine Geburt. Patrick legte noch einmal einen Zahn zu. Dann sah ich, wie er sich aufbäumte. Er hämmerte noch ein oder zweimal kräftig in mich rein. Dann kam er.
Es war so schon kein Platz in meiner Möse. Als er nun eine große Menge seines Samens in mich reinspritzte, lief alles über. Mein Mösenschleim, seine Ficksahne, mein Ejakulat, alles vermischte sich zwischen unseren Körpern.
Patrick schrie nicht als er kam, er zischte. Laut zischte er mit einem lustverzerrten Gesicht. Witzig anzuschauen. Er spritzte mehrfach in mir ab, dann sank er in meine Arme.
”Du liebe Güte, nun weiß ich, wieso man von einem Hengstschwanz spricht.“
“Glaubst du, dass ich einen Hengstschwanz habe?“
“Ich glaub das nicht nur, ich war dabei, als mich ein Hengst gefickt hat. Jetzt gerade, vor einer Minute.“
Patrick blickte mir in die Augen, dann erhielt ich einen kräftigen Knuff in die Seite.
“Nun pass mal auf, was der Hengst so drauf hat. Schau mal an mir runter!“
Ich blickte an Patrick hinab und dachte, nicht richtig zu sehen. Von seinem Körper stand dieser große mächtige Schwanz noch genauso ab, wie er mich vor wenigen Minuten gefickt hatte. Prall und dick, samenverschmiert und steil aufgerichtet.
”Wieso passiert da nichts?“
“Es kann nichts passieren, sagt mein Arzt. Ich hab irgend so ne komische Störung. Deshalb wird mein Schwanz nach dem Abspritzen nicht schlapp. Es ist organisch wohl auch so, dass die Versteifung eines Schwanzes und ein Orgasmus gar nicht so viel miteinander zu tun haben.“
“Und wie lang bleibt der so?“
“In den besten Fällen die ganze Nacht lang. Aber dann bin ich wund. Und du bist auch wund, wenn die Nacht vorüber ist.“
“Das wäre das erste Mal, dass mich ein Kerl wund fickt. Darauf würde ich es sogar ankommen lassen.“
Patrick stand auf und ging zum Kühlschrank im Hotelzimmer. Er öffnete ihn und suchte nach einem passenden Getränk. Zwei Piccolo und zwei Sektgläser standen bereit. Patrick füllt die beiden Gläser, kam zu mir zurück und prostete mir zu. Während wir den Sekt schlürften betrachtete ich ihn und seit mächtiges Glied.
Patricks schlanker drahtiger Körper wollte nicht so recht zu dem großen Glied passen. Aber so war es nun mal. Die Natur hatte es entschieden. Und Fragen dazu stellen half auch nichts, denn ich hatte schon wieder Lust.
“Patrick, du könntest mich doch mal von hinten nehmen!“
Ich kniete mich demonstrativ vor Patrick hin, zeigte ihm meine ganze Pracht, die Rosette, meine nasse Spalte, meine schön geformten Arschbacken - und drückte mein Hinterteil fordernd in die Höhe.
„Ich hoffe du willst nicht, dass ich meinen Schwanz in deine Rosette stecke.“
“Lieber Gott, lass das an mir vorübergehen“, witzelte ich.
Patrick platzierte sich hinter meinem kugelrunden Arsch, zielte mit seinem Schwanz und drückte ihn mit einem unnachgiebigen Schwung in meine Lustgrotte rein. Danach vögelte er mich minutenlang im gleichen Takt von hinten. Es war zu köstlich. Noch nie hatte ich eine Penetration auf diese ausgefüllte Art und Weise erlebt.
Patrick fickte mich von hinten. Immer im selben Rhythmus. Zart, aber bestimmt. Ich fühlte mich zu einhundert Prozent als Frau. Demütig kniete ich vor dem Mann, der mich mit seinem Riesending vereinnahmte, der seine Lust in mir austobte. Was wollte ich mehr. Wir vögelten mehrere Minuten einfach so weiter. Immer im selben Rhythmus. Bis ich es nicht mehr aushielt und mir an meine Klitoris fassen musste. Ich massierte sie. Schnell, bis ich kam. Der Orgasmus riss mich dahin. Ich spürte ihn von meinen Haarspitzen bis hinunter zu meinen Fußsohlen.
Patrick blieb steif. Er merkte nur, wie meine Muskeln sich um seinen Schaft legten und ihn versuchten leer zu melken. Er stöhnte auf. Als ich in meinem Orgasmus vor ihm zusammenbrach und erschöpft auf dem Bett liegen blieb kam er zärtlich zu mir, drehte meinen Körper zur Seite und platzierte sich hinter meinem Po.
In der bewährten Löffelchenstellung suchte er meine Fotze und drang schon wieder in mich ein. Nun vögelten wir locker und ganz gemächlich dahin. Er fickte mich in einem langsamen aber tiefgehenden Rhythmus. Ich lag einfach auf der Seite und genoss seine Penetration. Das machte Spaß. Wie noch selten zuvor. Wir erzählten uns Geschichten aus unserem Leben während Patrick seinen Hengstschwanz in mich hinein bohrte. Mal erhöhte er seinen Rhythmus, wenn ihn meine Geschichten berührten. Mal fickte er mich ziemlich gelangweilt, wenn er meinen Erzählungen eher langweilig fand. Aber er blieb in mir drin. Und das war das einzig Wichtige.
Irgendwann, weit nach Mitternacht, wurden wir beide so müde, dass wir mitten im Fick einschliefen. Wahrscheinlich sogar gleichzeitig.
Noch vor dem Frühstück etwas im Mund
Draußen war es noch ziemlich dunkel, als ich erwachte. Patrick war schon wieder über mir und drückte sein mächtiges Ding in mich rein. Ich war noch nicht mal richtig wach, als er bereits tief in mir steckte.
“Das ist genial, das ist einfach nur genial.“
Patrick lächelte und fickte mich. Kurze Zeit später kam ich mit einem tiefen Stöhnen und sank zurück ins Bett. Er fiel von mir herunter, da er merkte, dass er mit meinem noch müden, fast leblosen Körper nichts anfangen konnte.
So hatten wir aber nicht gewettet. Ich musste meinen Anteil schon auch noch erbringen. Also drehte ich mich um und konzentriere mich auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand, zog seine Vorhaut über die Eichel zurück und betrachtete zum ersten Mal im fahlen Licht der Morgendämmerung Patricks riesige Eichel. Dann nahm ich seinen Hammer in den Mund. Es fiel mir schwer, meinen Mund am frühen Morgen so weit aufzumachen, dass ich die Eichel rein bekam. Da griff er mit seinen starken Händen nach meinem langen Haar. Er drückte mich von sich weg.
“Wenn du das machst, dann komme ich in wenigen Sekunden. Ich kann dich die ganze Nacht lang problemlos ficken. Aber wenn du mir einen bläst, dann kommt es mir sofort. Das musst du wissen.“
Das war doch schon mal was. Umso mehr bemühte ich mich. Ich nahm die große Eichel in meinen Mund, leckte sie mit der Zunge und kaute an ihr herum. Und tatsächlich - nach nicht mal einer Minute merkte ich, wie ein großer Schwall seines Samens in meinen Mund hineinspritzte.
Wir fickten an jenem Morgen noch mehrere Male, bevor wir uns zum Frühstück aufmachten. Ich weiß nicht, wie ich auf meine Mitmenschen wirkte. Mir war es aber so, als wäre ich komplett elektrisiert - und von einer Dampfwalze überrollt worden.
Am Ende verabschiedete ich mich von Patrick mit einem dicken Kuss. Auch zeigte ich ihm frei weg meine Möse. Sie war tief rot und wund gesteuert. Dafür hatte er den großen Schmatz redlich verdient.
„Ich melde mich bei Dir. Garantiert.“
Ich hatte das fünfte Kärtchen erfolgreich im Sack.
Meike
Gefesselt und Benutzt
Teil 1
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Meike arbeitete als Angestellte bei einer Sparkasse. Kein besonders schwieriger Job. Keine besondere Verantwortung. Ein ganz normales Leben.
Tagsüber trug sie ihre Haare hochgesteckt. Zusammen mit ihrer schwarzen Brille wirkte sie manchmal ein wenig streng. An ihrem Arbeitsplatz verzichtete sie auf tief ausgeschnittene Kleidungsstücke. Sie war auch so eine imposante Erscheinung.
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