Die dünne Haut seines Sackes war samtweich und völlig glatt, sie roch deutlich nach Rasierschaum. Offensichtlich hatte Ansgar sich heute Morgen noch extra frisch die Eier rasiert. Dieser Geruch machte mich noch geiler. Ich leckte über seine Eier, saugte sie gelegentlich in meinen Mund hinein und lutschte sie vorsichtig. Mit den Händen wichste ich seinen Riemen langsam weiter. Und obwohl ich beide Hände hintereinander auf seinem Riemen platziert hatte, lag seine riesige Eichel noch frei. Was für ein großer mächtiger Schwanz!
Dann tat ich etwas, was ich bislang noch nie getan hatte. Ich setzte mich auf den Boden, drehte mich mit dem Rücken zu Ansgar und zwängte meinen Kopf zwischen seine Beine, die er bereitwillig leicht spreizte. Mit meinen beiden Händen umschloss ich wieder seinen dicken Schaft. Dann legte ich meinen Kopf leicht in den Nacken und fing erneut an, seine Eier zu lecken.
Dabei rutschte meine Nase logischerweise über seinen Damm in Richtung seiner Rosette. Ein Geruch aus Duschgel, Rasierschaum und ein Hauch der Strenge von Analverkehr breiteten sich in meiner Nase aus. Was ich wollte war klar. Allmählich näherte sich meine Zunge seiner Rosette.
Immer noch wichsend begann ich langsam, mit meiner Zunge über die Umrandung seines Arschlochs zu kreisen. Ansgar senkte seine Hüften ein wenig. Ein unmissverständliches Zeichen. Ich streckte meine Zunge spitz nach vorne und drang in sein heißes Loch ein. Soweit ich konnte versuchte ich, zwischen seine strammen Arschbacken zu kommen. Ich leckte die Rosette und stieß immer wieder, soweit ich eben konnte, mit der Zunge in seinen Arsch. Mit einer Hand wichste ich weiter und drehte mich wieder vor ihm auf die Knie.
Gleichzeitig öffnete ich meinen Mund und legte ihm, der mich von oben mit großen Augen ansah, zwei Finger auf die jetzt wieder fest geschlossene Rosette. Langsam ließ ich meine Lippen über seine Eichel rutschen und spürte die Hitze seines Giganten in meinem Mund. Dann drückte ich fester gegen sein, von meinem Speichel nasses Arschloch. Beide Finger verschwanden ruckartig in seiner Rosette und ich begann gleichzeitig, mit den Fingern hart in seinen Arsch zu stoßen und immer härter werdend seinen Schwanz zu wichsen und zu lutschen.
Auch Ansgar wurde jetzt deutlich aktiver. Mit festen und bestimmenden Stößen drang er immer und immer tiefer in meinen Mund vor. Es ist war unglaublich, wie dick sein Prügel wurde. Meine Kiefer waren soweit wie möglich geöffnet und dennoch war deutlich die Enge zu spüren, die mein Mund ihm bot.
Ansgars Stöße wurden immer härter. Auch ich stieß immer härter in seine Rosette. Mittlerweile hatte ich einen dritten Finger in ihm versenkt. Mitteilfinger, Ring- und Zeigefinger steckten in seinem pochenden Arsch. Dann plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und fasste mir wieder in die Haare.
Mit den Worten: „Du kleine Schlampe hast es ja nicht anders gewollt!“, drückte er mich auf den Boden.
Er beugte sich umgekehrt über mich und schob mir seinen Schwanz ansatzlos in den Mund. Ich lag, immer noch voll bekleidet, auf dem Fußboden und kuckte von hinten auf seine schwingenden Hüften. Ich sah seine Eier und seine leicht gerötete Rosette über mir.
Ansgar nahm meine rechte Hand und bewegte sie in Richtung seines Arschloches. Ich verstand was er wollte. Also steckte ich ihm meine Finger wieder in seinen Arsch und begann, ihn zu stoßen. Ansgar schien es zu genießen und wurde immer geiler. Immer heftiger rammte er mir seinen Schwanz in den Mund.
Dadurch, dass ich auf dem Rücken lag, konnte ich meinen Nacken ein wenig nach hinten überdehnen. Dies war offensichtlich ein deutlicher Vorteil für Ansgar. Denn jetzt konnte er mir seinen riesigen Prügel noch weiter in meinen Schlund treiben. Mit harten, tiefen und schnellen aber unrhythmischen Stößen fickte Ansgar meine Maulfotze richtig durch. So sehr er auch zustieß und so sehr ich auch versuchte, mich zu entspannen, sein Riesenpimmel war maximal zu zwei Drittel in meinen Mund zu bekommen.
Ansgars Stöße wurden immer heftiger und auch ich steigerte meine Aktivitäten in seinem Arsch. Ich war mindestens genauso geil wie Ansgar. Mein Slip, das fühlte ich deutlich, war schon völlig durchnässt von meiner auslaufenden Pussy. Wie gerne wäre ich jetzt sofort in meine Möse gefickt worden. Doch dafür war es erst einmal zu spät.
Ansgar fing an zu stöhnen und fickte immer schneller in meinen Mund. Seine Stöße waren zwar heftig. Aber jetzt fickte er mich deutlich weniger tief. Ich schloss die Augen und fieberte dem unbeschreiblichen Moment entgegen, in dem mir die Sahne mit aller Wucht in den Mund gepumpt wurde.
Dann war es soweit. Ansgars Eichel fühlte sich noch riesiger an als zuvor. Da er mich jetzt nicht mehr so hart und tief fickte, konnte ich mich wieder mehr auf das Saugen und Lutschen konzentrieren. Ich ließ einen leichten Unterdruck in meinem Mund entstehen. Unter lautem Stöhnen kam Ansgar deutlich heftiger als gestern. Ich fühlte seinen Schaft pumpen und pumpen.
Dabei hatte ich Mühe mit dem Schlucken nachzukommen. Brav wie ich aber war schluckte ich jeden Tropfen der heißen, ja fast schon kochenden Suppe. Ich fühlte mich währenddessen derart nuttig, dass ich vor Geilheit am liebsten direkt eine weitere Ladung geschluckt hätte. Immer noch total spermageil lutschte ich Ansgars Schwanz weiter. Ich saugte ihm den letzten Tropfen aus seinem Rohr, erst dann hörte ich auf zu saugen und zog auch meine Finger aus seinem Arsch. Ansgars Schwanz wurde in meinem Mund weicher, blieb aber noch immer verdammt groß. Das kannte ich ja schon.
Doch dann folgte etwas was ich noch nicht kannte. Es war ein hammergeiler Abschluss: Ansgar stopfte mir seinen riesigen, jetzt aber weichen Schwanz ins Maul. Ich fühlte überall nur Schwanz. Einfach gigantisch. Meine Lippen umschlossen den Ansatz seines Pimmels, mein Mund berührte die Haut seines Unterbauches.
Als Ansgar sich erhob und dabei langsam seinen baumelnden Schwanz aus meinem Mund zog, konnte ich nicht glauben, dass ich dieses riesige Stück Fickfleisch gerade vollständig im Mund hatte.
Ansgar grinste mich an, half mir hoch und raunte heißer: "Da hast du es ja doch noch geschafft, ihn ganz in den Mund zu bekommen."
Ich antwortete ihm, dass sein Prügel der Geilste sei den ich je erlebt hätte.
Er grinste mich erneut an und sagte nur: "Bist du jetzt endlich zufrieden, du kleines Miststück. Du bist ja noch versauter als ich bislang gedacht habe.“
Da war etwas Wahres dran. Denn auch in den kommenden Wochen und Monaten hielt meine Geilheit derartig an, dass ich ständig versuchte, aus allerlei harten Schwänzen Sperma abzupumpen …
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