Die Bewegungen der Finger konzentrierten sich nun auf den Kitzler. Groß ragte er aus seiner Hautfalte heraus. Mit dem Kunstwerk ihres Zeigefinger-Nagels streifte sie ganz vorsichtig über den Kitzler hinweg. Der reckte sich dem Fingernagel entgegen. Behutsam streichelte sie den Auslöser all ihrer Explosionen. Der scharfe Ton von zwischen den Zähnen eingesogener Luft übertrug sich auf den Clip.
Mann oh Mann!
Sie musste ihrer Erlösung schon sehr nahe gekommen sein, denn danach rieb sie schnell und kreisförmig mit mehreren Fingern durch ihre Mösenöffnung. Das rosa Fleisch des Einganges reckte sich den Fingern entgegen. Sie wurde unruhig. Ihr Becken bewegte sich.
Er kannte das zu gut. Manches mal nach einem ausgiebigen Fick lagen sie nebeneinander und erzählten sich etwas. Er streichelte dabei regelmäßig ihre Muschi, drang mit den Fingern in sie ein, streichelte ihren Kitzler, vollführte über Stunden all die Bewegungen, die er nun auf dem Videoclip zu sehen bekam.
Einmal, in einer Sauna, hatte er nur ihre Klit gestreichelt. Vorsichtig. Langsam. Lange. Immer mit derselben Bewegung. Bis sie laut aufschrie und tief erlöst kam.
Ansonsten reichte es aus, über ihre gesamte Möse zu streicheln, die Finger im Kreis über ihre Mitte zu bewegen, ab und zu einen, zwei oder auch mal vier Finger in ihr zu versenken, bis sie kam. Das Schöne daran: er konnte sofort weitermachen. Sie liebte das. Befand sich in einem dauererregten Zustand. Bis sie alsbald wieder abspritzte. Und wieder und wieder.
Wenn er wollte, dass sie in hohem Bogen ihren Saft in die Gegend schleuderte, dann musste er sie mit allen vier Fingern mit hoher Geschwindigkeit ficken, dabei mit der Innenfläche seiner Hand gegen ihren Kitzler schlagen und irgendwann schlagartig alle Finger aus ihr herausziehen. Dann ging der Strahl ab. In hohem Bogen. Unkontrolliert.
Nun aber, vor ihm auf dem kleinen Bild des Hadys, beobachtete er, wie sie immer schnellere Kreise auf ihrem Kitzler vollführte, wie sie dabei in sich eindrang, wie sie stöhnte.
Und dann war es soweit. Ein Geräusch, das ihm in all seinen erotischen Träumen nachging wie kein zweites. Es platschte. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit drang aus ihrer Möse und füllte den Raum zwischen ihren Schamlippen. Sofort hörte sich ihr Fingern wie das Rühren in Flüssigkeit an. Sie fuhr noch einmal rasend über ihren Kitzler hinweg, bis ein großer Schwall aus dem rosa Fleisch ihrer Vulva drang. Kein weit spritzender. Nur ein intensiver, farbloser und reichhaltiger.
In der Sekunde war die gesamte Muschi überschwemmt. Es klatschte und spratzte. Ihre Bewegungen auf ihrem Kitzler kamen zum Stillstand. Ihr Becken kreiste leicht. Sie stöhnte. Ihr kunstvoll bemalter Fingernagel blieb auf der kleinen Perle liegen.
Wow!
Er musste erst mal tief durchatmen.
Das hatte er nicht erwartet.
Nicht so nah.
Nicht so scharf.
Nicht so geil.
Was für ein Dokument lüsterner Triebe.
Die Inkarnation der Lust eines Vollweibes. Einer Frau, die ihren ganzen Körper der Befriedigung ihrer Lust unterordnen konnte und dabei ihren Partner ebenso in Ekstase versetzte.
Der Tag war gelaufen.
Noch oft, sehr oft, betrachtete er den Clip.
Mal mit dem Schwanz in seiner Hand, mal nebenbei. Immer mit der Folge, dass ihm daraufhin all die geilen Sequenzen einfielen, die sie gemeinsam durchlebt hatten.
Es lebe die Technik der Smartphones , dachte er in der folgenden Nacht, bevor er mit einem sehr erotischen Traum vor Augen und dem spratzenden Geräusch in seinen Ohren einschlief.
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