Mira Grey - Heiße Erotik von Mira Grey - 1. Sammelband
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„Selbst ist die Frau“ - das wird mein neuer Leitfaden. Um mich offener für die Welt und auch für die Kunst des Liebesspiels zu stimmen, zeigte mir Nancy allerlei kleinere und größere „Hilfsmittel“.
Mein Mann wusste natürlich von alledem nichts. Er war wie immer sehr lange arbeiten. Was es in diesem Laden alles zu entdecken gab hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt.
Wusstest ihr, dass es eine „Leckmaschine“ gibt? Für mich war das absolutes Neuland. Ich hatte natürlich schon Vibratoren und Dildos gesehen, aber ich hatte noch nie welche in der Hand gehalten, geschweige denn gekauft oder verwendet. Mein Mann hätte es ja finden können und so prüde wie er war hätte er sich sicher gekränkt gefühlt. Über diese Dinge konnte man natürlich auch nicht reden, weder mit seinem Ehemann noch mit seinen neureichen Freunden in der Stadt. Ich kam mir vor wie „Alice im Wunderland“, manche dieser Teile waren wirklich verrückt. Nun gut, wir sahen uns ausgiebig um. Nancy erklärte mir einige Gerätschaften und auch sehr provokante Outfits. Hätte ich alles sehen oder verstehen wollen, wäre ich dort wohl mehrere Tage unterwegs gewesen. Ich entschied mich letztlich für einen Vibrator in der Ausführung eines schwarzen Delphins mit noch so einem kleinen Knubbel an der Seite. Klassisch, aber für mich sollte es zum Anfang genügen. Nancy wollte mich ja nicht gleich überfordern. Meine Nachbarin suchte sich ein neues paar sehr „moderner“ Strümpfe aus. Einer ihrer Kerle war in diese Richtung ein Fetischist und sie wollte ihn gerne damit überraschen. Offensichtlich nahm sie sich nicht nur was sie wollte, sie war auch gerne bereit zu geben. Mit unseren neuen Schätzen in der Tasche machten wir uns in ihrem roten kleinen Flitzer auf den Nachhauseweg.
Und da passierte es dann auch: nachdem Nancy an einem Bahnübergang den Motor ausgeschaltet hatte, um beim Halten Benzin zu sparen, kam der Wagen nicht mehr richtig in Gang. Er rumorte, fuhr ein paar Meter in die nächste Gasse und blieb dann liegen. Das musste wohl unser Schicksal sein oder wohl eher meines zum Auftakt in ein neues Leben. Nancy und ich erfüllten leider in diesem Punkt (und ich in noch einigen anderen) ganz das Klischee der Frau: keine Ahnung von Technik und schon gar nicht von Autos. Tja, was sollten wir also tun außer noch den Pannendienst anzurufen. Nancy wollte sich erst kurz umsehen, ob sie nicht Menschen entdeckte, die uns helfen konnten. Denn auf den Pannendienst wartet man für gewöhnlich etwas länger, als man es wollte. Nach zehn Minuten des Wartens und Hoffens kamen endlich zwei schicke Kerle mittleren Alter zu uns um die Ecke. Kontaktfreudig wie meine Freundin ist, sprach sie die beiden gleich an. Heutzutage ist Hilfsbereitschaft selten, doch wir hatten eindeutig Glück. Thomas und Dave, wie die zwei hießen, machten sich schnurstracks an die Arbeit. Sie waren sehr selbstsicher und öffneten sogleich den Motorraum, um nachzusehen, was dem roten Baby fehlte. Ich habe wirklich keine Ahnung was die da trieben, aber ich konnte meinen Blick nicht von den geschickten männlichen Händen im Motorraum abwenden. Sie waren recht kräftig gebaut, ihre Haut war rau und man sah ihnen an, dass sie wohl öfter Finger-Arbeit leisteten. Während die beiden sich an dem Auto ab mühten, zog mich Nancy etwas weiter abseits der beiden Helfer. Sie flüsterte mir ihre Idee ins Ohr und beschrieb mir sehr bildlich was sie vorhatte. Ich dachte erst ich hörte nicht richtig, doch Nancy sagt immer was sie denkt und meint auch alles so.
„Na, was hältst du davon?“, fragte sie mich, „Es wäre dein erster Schritt in ein neues Leben. Keine Angst, ich bin ja dabei und helfe dir“.
Ich dachte ich hätte heute bereits den ersten Schritt getan, aber das war wohl nur die Generalprobe. Das Hauptstück sollte nun folgen. Ich wusste nicht wie mir geschieht oder was ich sagen sollte. Ich wollte es, doch wusste nicht wie und ich traute mich nicht richtig.
„Lass mich den Anfang machen, alles andere folgt von ganz allein“, so bestärkte sie mein Verlangen nach Abenteuern und gab mir die Sicherheit und das nötige Vertrauen. Als die Männer mit Nancy's Auto fertig waren und sie sichtlich zufrieden den Motor zur Probe starteten, war es dann soweit. Jetzt oder nie, ich war so aufgeregt und nervös. Nancy ging zu den beiden und sprach: „Ihr zwei Süßen seid wirklich der Hammer! Ihr habt uns den Nachmittag gerettet! Meint ihr euch fällt etwas ein, womit wir euch entlohnen könnten?“. Dabei ging sie zu Thomas, gab ihm einen sanften Kuss auf die Backe und nahm seine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Die Männer waren nicht minder geschockt als ich, doch sah ich in ihren Augen, dass sie dem ganzen nicht abgeneigt schienen.
Dave flüsterte seinem Mechaniker-Freund etwas ins Ohr, woraufhin der antwortete: „Ich denke da fällt uns etwas gutes für euch zwei Hübschen ein“. Mit diesen Worten machte er den Reißverschluss seiner Jeans auf und holte sein bereits halb erigiertes Glied hervor. Ich hätte nie gedacht, dass das alles so schnell gehen würde. Ich dachte die beiden würden Reißaus nehmen, doch sie waren nicht allzu eingeschüchtert von Nancy's sehr direkten Anfragen.
„Sieh erst einmal zu und lerne“ hauchte mir Nancy ins Ohr. Ohne groß darüber nachzudenken kniete sie sich vor ihn und nahm den fremden Schwanz in den Mund. Sie fing an ihn von unten bis hoch zu seiner Eichel zu lecken. Ihre Zunge umkreiste seine Kuppe und züngelte an der Spitze. Das Teil war jetzt ganz hart und Nancy umschloss mit der Hand seinen Schaft. Sie hielt ihn ganz fest, während ihr Mund nun alles umschloss. Ich sah meiner Freundin dabei zu wie sie an dem prallen Ständer saugte. Es erregte mich auf eine sehr neue und unverfälschte Art. Nancy lief Speichel herunter. Sowohl der Kerl als auch Nancy stöhnten, beide genossen dieses Parkplatz-Abenteuer. Diese Geräusche (auch das Lutsch-Geräusch was Nancy machte) gemischt mit dem Anblick fremder Schwänze machte mich verrückt. Ich fasste endlich Mut und kniete mich neben meine Nachbarin.
„Na, traust du dich auch? Umso besser du geiles Luder!“ sagte Thomas zu mir und fasste mir von oben in meine Bluse. Ich wusste nicht wie mir geschieht, doch das Gefühl dieser fremden Hände an meinen Titten war atemberaubend! Ungeniert knetete er meine großen Brüste, ich schwebte bereits jetzt im siebten Himmel. Nancy schenkte mir ein Lächeln und hielt mir den steifen Schwanz entgegen. Ich konnte nicht mehr zögern, das Spiel hatte begonnen und ich konnte nicht mehr raus und wollte es auch nicht. Ich stöhnte als ich endlich wieder den Geschmack von einem harten Penis schmeckte – und den Speichel von Nancy, das machte das ganze perfekt. Ich wollte mich nicht mehr zügeln, nicht mehr zurückhalten. Ich nahm seinen dicken Prügel ganz in den Mund und lutschte ihn heftig. Thomas keuchte und hielt sich an meinen Titten fest.
Nancy lachte auf und sagte: „Da kommt der Tiger endlich raus und will spielen. Weiter so Süße, du machst das großartig!“.
Sie bestärkte mich indem sie meinen Kopf immer wieder auf seinen Schwengel schob. Nach ein paar Malen des Würgens löste ich mich und Nancy nahm den nassen Schwanz wieder in den Mund. Wir wechselten uns mit dem Blasen ab, was den Kerl wahnsinnig zu machen schien. Der andere Mann, Dave war sein Name, hielt es nicht länger aus der Zurückhaltende von beiden zu sein und stellte sich neben seinen Freund, um seine Hose zu öffnen und seinen harten Stock hervorzuholen. Meine Freundin widmete sich nun diesem sehr stark pulsierenden Teil. Wir sahen uns in die Augen und lächelten verschmitzt. Mit der einen Hand hielten wir unsere eroberten Schwänze fest und mit der anderen die jeweils noch freie Hand der Freundin. Wir waren miteinander verbunden und verpassten hier wildfremden Kerlen einen Blowjob. Der Anblick schien die Männer sehr zu erregen. Sie kniffen beide fest in unsere Brüste und massierten sie stark. Sie konnten sich nicht entscheiden wo sie hinsehen sollten oder ob sie die Augen schließen sollten, um nicht gleich einen Treffer zu landen. Wir saugten die Ständer im Gleichtakt. Das war wahrscheinlich für alle Beteiligten neu, außer vielleicht für Nancy.
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