Lena Nitro - Heiße Erotik von Lena Nitro - 2. Sammelband
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Ich befingerte sie weiter und war froh, dass sie immer entspannter wurde. Ich wollte sie endlich mehr berühren und ihr meine Finger tief in die enge und inzwischen auch Feuchte Fotze stecken. Aber so schnell konnte ich nicht vorgehen. Ich musste es anders anstellen und wusste auch schon sehr genau, was ich machen musste, Ich sorgte also dafür, dass sie aufstand und ich ihre Hand führen durfte. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch auf den Füßen halten, denn ich hatte ja auch noch den Dildo in mir stecken und dessen Reibung hat mich immer mehr auf Touren gebracht. Ich wollte aber bei meiner Aufgabe bleiben, also musste ich dennoch sehen, dass ich mir ausreichend Befriedigung verschaffte. Ich führte ihre Hand an ihre Muschi und konnte spüren, dass sie schon sehr feucht war. Warum war sie nur so geil? Sie war sich doch sichtlich unsicher. Und dennoch konnte sie sich vor Geilheit kaum halten. Also sorgte ich dafür, dass mein kleines Schulmädchen sich richtig wohlfühlte und führte ihr ihre Finger in ihre Fotze ein. So konnte sie sich zwar dagegen nicht wehren, aber sie konnte sich zumindest selbst kontrollieren und steuern, wie tief sie in sich eindringen wollte. Ich ließ die Hand immer wieder herein und hinaus gleiten und nach nur wenigen Wiederholungen machte sie es ganz von allein. Sie konnte es wohl wirklich kaum noch erwarten. Ich zog ihr die Hand aus der Muschi als sie sich gerade damit arrangieren wollte und sich der Erregung hingeben. Ich zog so heftig, dass sie sich wieder ein bisschen versteifte und ich musste mich wieder ein bisschen regulieren. Ich zog ihre Hand an mein Gesicht und begann ihre Finger abzulecken. Ich wollte wissen wie sie schmeckt. Ich wollte wissen, was ich die ganzen Jahre nicht testen durfte und ich wollte es genießen, falls es unser einziges Mal bleiben sollte. Ich wollte endlich mal wieder richtig geil sein auf eine Person, die ich schon ein paar Jahre kannte. Sie schmeckte so gut, dass ich es kaum aushalten konnte. Als ich alles fein säuberlich abgeleckt hatte, drehte ich sie zu der Liege um und befahl ihr, dass sie sich darüberlegen sollte. In diesem Doggystyle war sie in der nächsten Stufe und konnte sich so nicht mehr so einfach gegen das wehren, was ich mit ihr machen wollte. Ich zog mir den Dildo aus der Fotze und verteilte meinen Fotzenschleim auf ihren Arsch, der nun vor mir prangte. Dann wollte ich die Peitsche auch endlich zum Einsatz bringen. Ich hielt allerdings die Schnüre sehr kurz, dass ihr die Schläge nicht zu weh tun würden. Ich kannte ihre Schmerzgrenze nicht und ich war einfach zu heiß, als dass jetzt alles vorbei sein konnte. Ich musste mich also wieder ein bisschen benehmen, aber ich konnte mich immer noch sehr gut auf alles konzentrieren. Ich hätte mir keinen Fehler erlauben können. Das wäre nicht gegangen.
Sie genoss die kleinen Schläge und reckte mir ihren Arsch immer noch ein bisschen entgegen. Sie wollte mehr und ich erhöhte die Schlagintensität. Ich wollte richtig viel mit ihr erleben, aber dass sie sich auch so bereitwillig mir hingab, machte mich auch richtig geil. Ich wollte gar nicht wieder aufhören sie zu schlagen, denn auch ihre Erregung wurde immer größer. Aber ich hatte ja noch meinen doppelten Joker und ich wollte auch, dass wir ihn ausprobierten. Ich ging also hop oder top und rief die beiden Männer zu uns. Sie hatten uns natürlich durch die angelehnte Tür beobachtet und hatten die Situation schon richtig eingeschätzt. Sie haben es geschafft, dass sie nicht nur schon nackt waren, sondern beide hatten auch schon einen richtig geilen Ständer. Sie hatten wirklich lange Schwänze und das sagte ich auch meiner Freundin.
„Da du so brav hörst mein Schatz, musst du dich jetzt richtig gut um meine Freunde hier kümmern. Wenn du das gut machst, dann können sie es dir im Anschluss auch so richtig besorgen und wenn du magst, kannst du dich danach noch so richtig vollwichsen lassen. Aber denk daran, wenn ich dir etwas sage, dann musst du auch dafür sorgen, dass es umgesetzt wird. Und ich bin dafür, dass du meinen Männern hier erstmal gehörig einen bläst.“
Beide Männer schauten mich kontrollierend an und begannen dann sich richtig zu positionieren. Sie wussten, dass sie es mit einer Anfängerin zu tun hatten und sie musste auch damit rechnen, dass sie jederzeit sagen würde, dass es ihr zu viel ist. Da sie ja auch ein bisschen die Kontrolle übernehmen konnten, machte sich der eine fertige meine Freundin zu ficken und der andere ließ sich richtig gnädig einen blasen. Er verlangte wirklich alles von ihr. Sie sollte seine Eichel richtig ablecken. Sie sollte sich seinen Schwanz richtig tief in den Mund stecken und vor allem sollte sie hart blasen. Und genau das tat sie auch. Auch wenn es sie in ein paar Momenten immer wieder gewürgt hatte, aber sie gab sich Mühe um sich zu benehmen. Sie wollte nichts falsch machen. Das habe ich ihr angemerkt, aber sie gewann auch an Selbstbewusstsein. Als der zweite fertig war sich das Kondom über den Schwanz zu ziehen, drang er von hinten in sie ein. Ich stand immer noch kontrollierend zur Seite und achtete darauf, dass sie meiner Freundin nicht (zu sehr) weh taten. Sie sollte Spaß haben und wenn ich sah wie sie sich von diesem einen Kerl ficken ließ, konnte ich verstehen, was sie so geil fand. Er stieß sie wirklich hart und immer wieder prallte er in ihr ab. Sie hätte wahrscheinlich etwas gesagt, wenn ich nicht da gewesen wäre, aber nachdem sich der erste leichte Schmerz verzogen hatte bemerkte ich, dass Sie es genoss. Also konnte ich mich jetzt auch meiner Geilheit hingeben. Ich wollte mich ficken lassen und gab dem zweiten, den meine Freundin eben noch geblasen hatte, ein Zeichen, dass er es mir besorgen sollte. Ich musste natürlich wieder meinen übrigen Eintrittspreis dafür bezahlen. Ich wollte es auch, denn sein Schwanz war der beste. Ich musste ihn blasen und fand es im vollem Ende geil. Ich schob mir den dicken Schwanz bis in den Hals und wieder zurück und wollte aber auch meiner Freundin nicht außer Acht lassen. Also dehnte ich meine Blaseinlage heute nicht so aus. Ich ließ ihn ein Gummi überziehen und wollte ihn dann in mich eindringen lassen. Ich nahm dieselbe Position wie meine Freundin ein und konnte ihr direkt ins Gesicht sehen, als mir der andere von hinten in die Fotze stieß. Ich spürte den Gipfel der Erregung in mir ankommen und ich wollte auf jeden Fall einen Orgasmus haben, denn ich hatte ihn mir verdient, wenn ich in die Augen meiner Freundin sah. Sie hatte nun eine Mischung aus blanker Erregung und ein bisschen schlechtem Gewissen in ihrem Blick. Aber ich hatte ihr davor schon gesagt, dass sie kein schlechtes Gewissen haben muss. Sie sollte lernen und vor allem konnte sie damit rechnen, dass ihr Freund sich mit Sicherheit auch mal in so einen Club verirren wird.
Wir ließen uns richtig durchficken und je mehr es uns gefiel, umso mehr wollten uns die Kerle stoßen. Aber da ich sie bereits am Anfang darauf scharf gemacht hatte, dass sie uns in Gesicht wichsen sollten, achteten sie darauf, dass wir uns zwar auf einen Orgasmus freuen konnten, aber die Jungs noch nicht zum Schuss kamen. Als ich fertig war und eine warme Flut meinen Körper umspülte und vor allem meine Fotze fertig war mich mit Zucken und Schleim zu erfüllen, rief ich ein kurzes Stop und sofort ließen sie auch von meiner Freundin ab.
„So Jungs, wir sind jetzt eure Katzen und wir werden euch streicheln, Wir erwarten allerdings eine richtig geile Dusche, sonst könnt ihr euch darauf verlassen, dass ihr unsere Fotzen nie wiedersehen werdet.“
Ich drückte meine Freundin an den Boden und wir knieten nun vor beiden. Wir zogen ihnen die Gummis von der Eichel und fingen an, ihnen richtig gewaltig einen zu blasen und sie wichsten sich zusätzlich, wenn wir wirklich mal eine Atempause brauchten. Ich wusste schon, dass beide noch ein Stück brauchen würden, denn wenn sich die beiden immer das Sperma zurückhalten mussten, dann dauerte es immer etwas länger, bis sie sich wieder entspannen konnten und ließen ihrem Saft dann freien Lauf. Ich wollte auch etwas von der Dusche abhaben und blieb deswegen bis zum Schluss mit unten. Beide Männer warfen sich einen Blick zu als sie sich über unsere Gesichter ergossen. Wir freuten uns wie zwei kleine Mädchen, dass beide so viel über uns laufen ließen, auch wenn ich diese Reaktion nicht von meiner Freundin erwartet hätte. Ich liebte das Gefühl von Sperma auf meiner Haut und auch nachdem wir alle fertig waren, genossen wir noch ein paar Minuten, dass wir hier zusammen waren. Wir leckten noch einmal die Schwänze der Kerle und küssten uns dann gegenseitig um den Geschmack der Herren auszutauschen. Ich konnte kaum aufhören, aber nach ein paar Minuten wollten auch die Männer uns wieder alleine lassen und ich blieb allein mit meiner Freundin zurück.
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