Marianne Ditsch - Lebe glücklich und zufrieden - mit dem Geber-Prinzip

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Mit Nettigkeit und Freundlichkeit kommt man besser durchs Leben. Man muss nicht immer alles mit der Brechstange erzwingen und den Knallharten herauskehren. Im Gegenteil: Dem Kotzbrocken geht man doch eher aus dem Weg. Um den schlägt man doch einen großen Bogen, wenn man ihn schon von weitem sieht. Der Nörgler, Unfreundliche und Harte mag zwar gewisse Erfolge verbuchen. Aber lächeln Sie doch mal die Politesse an und zeigen Sie Einsicht über Ihren Fehler. Was meinen Sie: Wer hat mehr Erfolg und wendet das Knöllchen vielleicht eher ab? Doch wohl garantiert nicht der Harte, der Rechthaber, der Aggressive!
Menschen brauchen Anerkennung, Bestätigung und Zuneigung. So viel Potential steckt in uns. Wir müssen die verborgenen Schätze nur heben. Sie sind im Alltag einer rauen Welt heute so nützlich wie Wasser in der Wüste. Kennen Sie diese Situation? Sie überraschen einen Freund mit einem liebevollen Geschenk. Er packt es aus und freut sich. Es ist Ihnen gelungen Ihrem Freund eine Freude zu bereiten. Besonders interessant daran ist auch: Nicht nur der Freund freut sich. Genau! Sie freuen sich ebenfalls. Nicht über das Geschenk, sondern über die Freude und Dankbarkeit, die Ihnen nun Ihr Freund entgegen bringt. In diesem Moment spüren Sie Wohltat, Zufriedenheit und Erfüllung. Kurzum: Sie sind glücklich!
In diesem eBook lernen Sie mehr über dieses einfache aber effiziente Glücks-Prinzip. Die neue Kultur der Großzügigkeit könnte auch der Schlüssel zu Ihrem Glück werden. Ganz nach dem Motto Liebe säen – Glück ernten!
Ist das nicht ein fantastisches Phänomen? Man gibt etwas einem anderen Menschen und wird dadurch selbst glücklich. Wie einfach das doch ist. Machen wir doch ein Prinzip daraus. Nennen wir es «Das Geber – Prinzip» und lernen wir zu geben. Schenken wir unseren Mitmenschen einfach nur mal etwas Aufmerksamkeit, ein Lächeln oder unsere Hilfsbereitschaft mit dem Ziel, selbst glücklich zu werden. Das ist ein gesunder Egoismus.

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Lächeln Sie doch mal wieder

Bei Kindern sagt man oft: „Das Kind hat aber einen guten Gesichtsausdruck.“ Was ist damit gemeint? Man sieht es einem Kind – und natürlich auch erwachsenen Menschen – an, ob es ihm gut geht und es glücklich ist. Erwachsene haben da allerdings noch die Möglichkeit der Verstellung, der Schauspielkunst. Deshalb kann man bei Kindern eher auf eine ehrliche Situation treffen. Kinder, denen es gut geht, strahlen. Aber genau so gut kann man auch sagen: „Dieses

Kind hat aber keinen guten Gesichtsausdruck.“ Das muss nichts Tiefgründiges bedeuten. Wenn man aber bei ein- und demselben Kind öfter einen schlechten Gesichtsausdruck beobachtet, etwa im Kindergarten, dann darf man schon mal genauer hinsehen. Das kann ein Zeichen für eine grundsätzlich schwierige Umgebung sein, auch ein Zeichen auf Misshandlung. Wer öfter verkniffen dreinschaut, hat ein Problem. Falten auf der Stirn sind Ausdruck von Sorge, von Schmerz, auch seelischem Schmerz, von Unwohlsein.

Wer aber lächelt, gilt als fröhlich, souverän, zufrieden. Eben mit sich und der Welt zufrieden, im Einklang und nicht in Dissonanz. Lächeln ist wichtig. Es beugt auch der Faltenbildung im Gesicht vor, strafft die Haut. Mit Lächeln erobern Sie die Welt.

Ein Politiker, der ständig nur griesgrämig dreinblickt, kann keine Zuversicht verbreiten und letztlich auch kaum Wahlen gewinnen. Lächeln bedeutet anderen Mut machen. Menschen ermuntern – gerade in schwierigen sozial eiskalten Zeiten. Lächeln gibt Wärme. Wenn Sie eine alte Frau anlächeln, die gerade ihren Gatten zu Grabe getragen hat, lenken Sie sie von ihrer Trauer ein wenig ab und holen sie ins Leben zurück. Ein alter Mann im Supermarkt wird Ihr Lächeln dankbar annehmen, wenn er verzweifelt sucht und nicht findet, was er braucht. Helfen Sie ihm einfach. So lernt er, wiederum anderen zu helfen. Wir können mit Lächeln die Welt nicht verändern. Aber unsere kleine Welt schon: in der Straße, wo wir wohnen, im Viertel, in der Gemeinde, am Stammtisch, in der Familie. Es gibt so viele kleine Welten, die wir mit Lächeln verändern können. Lächeln strahlt auch Begeisterung aus. „Yes, we can“ sagte der amerikanische Präsident Obama und schuf – auch mit seinem zuversichtlichen Lächeln - eine ganze Bewegung, eine Welle der Begeisterung und positiven Veränderung.

Lächeln macht Mut und bringt Bewegung in unser Handeln und Tun. Lächeln ist gesund. Es hebt die eigene Grundstimmung positiv an.

Setzen Sie Ihr Lächeln strategisch ein

Sie wollen ein ganz bestimmtes Ziel erreichen. Was meinen Sie: Wie kommt man am leichtesten dort hin, etwa durch verbissenen Kampf oder durch eine ausgeklügelte Strategie, die auch ein Lächeln beinhaltet? Wenden wir uns einigen Beispielen zu, die dafür oder dagegen stehen.

Der jahrelange Krieg vor Troja wurde schließlich durch eine freundlich-lächelnde List entschieden. Die gegen Troja vergebens anrennenden Truppen boten den Feinden schließlich eine Opfergabe an. Sie versprachen, den Krieg für einige Tage Krieg sein zu lassen. Die Waffen sollten schweigen. Man wollte gemeinsam den Göttern huldigen und der Toten gedenken. Und so bauten sie ein riesiges hölzernes Pferd (Das Trojanische Pferd), das sie den Trojanern bereitwillig und mit Freundlichkeit schenken wollten. Die Trojaner erkannten die List dahinter nicht und feierten den vermeintlichen Triumph mit einem Gelage. Doch in der Nacht, als die trojanischen Kämpfer schon betrunken waren, schlüpften aus dem hölzernen Pferd die Feinde und öffneten den anrennenden Truppen die Stadttore. Troja fiel so den Flammen zum Opfer.

Ein anderes Beispiel: Als der damalige russische Parteichef am Rednerpult der UNO grimmig seinen Schuh auszog und mit diesem auf den Tisch schlug, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, führte das schließlich in der Kubakrise 1962 die Welt an den Rand eines Atomkrieges – und zum Abzug der strategischen Raketen von Kuba nach der US-Blockade. Der Russe hatte sich verzockt.

Strategisches Lächeln bewies der neue amerikanische Präsident Obama, als er am Rande einer OAS-Tagung (Organisation Amerikanischer Staaten) in Trinidad/Tobago mit einem „Wie geht es Dir?“ auf Spanisch Intimfeind Hugo Chavez begrüßte. Der war so perplex, dass er ihm anschließend ein Buch schenkte und Obama als weisen Mann lobte. Heute tauschen die beiden Staaten wieder Botschafter aus. So können ein einziges Lächeln und ein anderer Umgangston jahrelange Feindschaft überwinden.

Nicht alles wird gleich durch Lächeln besser. Manchmal braucht es auch ein langes Lächeln, bis dass der Gegner auftaut oder Sie zum Erfolg kommen. Manchmal dauert´s halt ein wenig länger. Deshalb darf man sich auch von seinem Lächeln nicht abbringen lassen.

Es kann auch viel eigene Überwindung kosten, jemanden durch Lächeln wieder freundlich zu stimmen und ins schöne Leben zurückzuholen. Es gibt Menschen, die man einfach nicht mag und auch nicht mögen muss. Wenn man aber sieht, wie sie sich selbst das Leben schwer machen, ist es doch eine schöne Aufgabe, gerade solche Schwerenöter zu „knacken“. Auch das kann eine Strategie sein, nämlich sich selbst in Konsequenz und Beharrlichkeit zu üben. Und der Lohn ist doch wunderbar, einen solchen Menschen wieder ins wahre, angenehme Leben zurückgeholt zu haben. Beide haben also etwas davon.

Die Schöne und das Biest

Ein klassisches Beispiel, wie Liebe und Lächeln einen bösen Menschen in einen guten verwandeln kann, ist das Musical „Die Schöne und das Biest“. Er sieht hässlich aus und hat das Gefühl, alle mögen ihn nicht. Und genauso lebt das Biest auch, ist unfreundlich, schlecht zu allen Menschen und wird schließlich immer einsamer. Die Schöne erkennt das. Sie ist wie eine Prinzessin, hübsch und nett. Selbst zu dem Biest ist sie freundlich, auch wenn das Biest sie zunächst anfaucht und mit seinen Krallen nach ihr greift. Aber mit der Zeit besänftigt die Schöne das Biest. Aus der Bestie wird ein gezähmter Bär, kann man sagen. Und es ist am Ende schön mit anzusehen, wie sanftmütig das Biest mit seinen Krallen geworden ist. Es ist nach wie vor ein hässlicher Typ, aber in seiner Freundlichkeit ein angenehmer, mit dem man auch mal reden möchte. Man stelle sich nur vor, dieses Biest faucht nicht mehr. Die Schöne hat die Bestie besiegt.

Aber kommen wir wieder in unsere kleine, reale Welt zurück. Ein Baby, das schreit, beruhigen wir mit einem Lächeln. Auch hier kann Lächeln Strategie sein. Bevor es anfängt zu schreien, verzieht es sein Gesicht. Wir lächeln es an, und das Baby vergisst sein Unwohlsein und fängt erst gar nicht an zu schreien. Oder der alte Mann, der kurz vor einem Tobsuchtsanfall steht. Wir lächeln ihn freundlich an und grüßen vielleicht noch nett, und schon ist die Luft buchstäblich raus. Diese Strategie bewahrt uns nämlich mit davor, sowohl beim Baby wie bei dem alten Mann einem besonderen Stress ausgesetzt zu sein. Wir bewahren unsere Ohren vor unangenehmem Lärm, unser eigenes Empfinden vor Unwohlsein und die Umwelt vor vielleicht bösen Reaktionen. Strategisches Lächeln kann also viel bewirken.

So kommen Sie leichter ans Ziel

Vor allem kommt man so leichter ans Ziel. Und wenn es nur ein angenehmes Umfeld ist, das man sich damit schafft. Aber vielfach brauchen wir auch die lächelnde Strategie im Alltag, etwa wenn es darum geht, beim Arzt ein Rezept außer der Reihe zu bekommen. Oder Sie brauchen mal schnell eine Auskunft am Bahnhof, eine Hilfe beim Einstieg in den Bus oder ein Papiertaschentuch: Mit einem Lächeln kommen Sie schneller weiter. Sie wollen den offiziellen Preis nicht bezahlen? Verhandeln Sie doch mal mit einem Lächeln. Sie werden sich wundern, wie das funktioniert. Vor allem sollten Sie sich immer vor jedem Schritt überlegen: Wie komme ich leichter ans Ziel? Manchmal sind es Argumente und ruhige Nüchternheit.

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