Bernhard Schlörit - Verdammte Container

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Bernhard Schlörit, Geburtsjahrgang 1949, schildert in seinem ersten Buch (Band 62 «Hast du mal einen Sturm erlebt») die ersten Erfahrungen mit der Seefahrt in der Funktion eines «Aufwäschers», seine Ausbildung zum Funkoffizier und die Reisen auf dem Kühlschiff MS «PEKARI». Im Band 66 («Auf dicken Pötten um die Welt») nimmt er seine Leser mit auf die Massengutfrachter «PROPONTIS» und «SAXONIA». Dieser neue Band 77 erzählt von den gravierenden Veränderungen, die der Container für die Seeleute mit sich brachte. Erinnerungen eines Seemannes an die Frachtfahrt in den frühen 1980er Jahren, dargestellt mit Sachlichkeit und Humor. Eine bunte Sammlung von ernsten und heiteren Episoden, angereichert mit zahlreichen Hintergrundinformationen. Und ein Nachruf auf eine Lebenskultur an Bord, die es so heute nicht mehr gibt.
Dieser neue Band 77 hat wieder das Zeug, zu einem Bestseller der Seemanns-Erinnerungsliteratur zu werden und wird sicher wieder nicht nur ehemalige Seeleute lebhaft an ihre aktive Fahrzeit erinnern, sondern auch Landratten einen guten Einblick in die Seefahrt der 1980er Jahre vermitteln.
Aus Rezensionen zu Bernhard Schlörits Büchern: Ich bin ein halbes Leben lang in gleicher Position zur See gefahren und hatte über lange Zeiträume, oftmals sogar täglich mit Bernhard Schlörit QSO, also KW-Sprechverbindung, auf der berühmten 'Quasselwelle'. Der Weg dahin war bei ihm ähnlich steinig wie bei mir, aber auch die Annehmlichkeiten, als es erstmal geschafft war. Wir fuhren bei der gleichen Reederei, aber persönlich begegnet sind wir uns nie, so kenne ich doch sämtlich die Häfen in SAWK – wenn auch nicht die gleichen «Marias» dort – aus eigener Anschauung. Seine Schilderungen über das Bordleben wie auch an Land treffen den Punkt und alles mit einer guten Prise Humor. Da kann gerne noch mehr kommen. Oder: Auf wunderbare Weise hat mich dieses Buch wieder in meine Jugendzeit versetzt! Als Auszubildender fuhr ich 16-17jährig beim Norddeutschen Lloyd auf dem Frachter ROTHENSTEIN nach Australien und Südamerika. Unsere auch vom Autor benutzte damalige Bordsprache hat mein Herz geöffnet und all die vielen schönen Erinnerungen aus den sechziger und siebziger Jahren wieder aufleben lassen. Authentisch bis ins kleinste Detail erfährt der Leser hier alles über die Arbeitsbedingungen und vor allem über die 'Freizeitgestaltung' der Bordbesatzungen auf längeren Auslandsreisen. Nie zuvor habe ich so herzerwärmende und grundehrliche Schilderungen über das wahre Seemannsleben, das Denken und Fühlen des Protagonisten und der Besatzung lesen dürfen. Nicht aus der Hand legen konnte ich dieses Buch. Ich habe Tränen gelacht über die Partys und Puffbesuche in tropischen Häfen. Es war eine einmalige wunderschöne Zeit!
Auch ich hatte Ende der 1970er und Anfang der 80er Jahre die Gelegenheit, auf solchen «dicken Pötten» zur See fahren zu dürfen – zunächst als Decksjunge und dann gleich nach dem Patent als 3. Offizier. Es ist wunderbar, dass es ehemalige Fahrensleute wie Bernd Schlörit gibt, die a) in der Lage sind all diese Eindrücke, die ich rundherum – in anderem Umfeld natürlich – bestätigen kann, ansprechend sprachlich anschaulich und amüsant darzustellen und b) über eine gute Erinnerung mit entsprechenden Aufzeichnungen und Bildmaterial verfügen. Ich habe es damals genau so erlebt.

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Bernhard Schlörit

Verdammte Container

Seefahrt in den 1980er Jahren – Ein Seefunkoffizier erinnert sich –

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Inhaltsverzeichnis

Titel Bernhard Schlörit Verdammte Container Seefahrt in den 1980er Jahren – Ein Seefunkoffizier erinnert sich – Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum Impressum Copyright © 2015 by Bernhard Schlörit, Sophienstr.73, D-64711-Erbach, bernhard.schloerit@onlinehome.de Alle Fotos vom Autor, sofern nicht anders gekennzeichnet. Die Printausgabe dieses Buches erschien 2013 in der ersten Auflage beim Maritimbuchverlag Ruszkowski, Nagelshof 25, D-22559 Hamburg. Die aktuelle 2.Auflage ist ausschließlich bei Amazon erhältlich

Der Autor Der Autor Bernhard Schlörit, Geburtsjahrgang 1949, musterte 1972 als sogenannter Aufwäscher auf einem Frachter an, getrieben von Neugier und Abenteuerlust. Von der Seefahrt begeistert absolvierte er eine mehrjährige Ausbildung, die er 1976 mit dem Erwerb des Seefunkzeugnisses 2.Klasse erfolgreich abschloss. Danach fuhr er 10 Jahre als Funkoffizier auf verschiedenen Frachtschiffen in weltweiter Fahrt. Es waren die gravierenden Veränderungen in der deutschen Handelsschifffahrt, die bei ihm wie bei vielen anderen Seeleuten in den Achtziger Jahren einen Wechsel hin zu einem Landberuf erzwangen. Im Herzen immer ein Seemann geblieben hat er seine Erinnerungen und Erlebnisse in drei Büchern aufgearbeitet. Ebenfalls vom Autor sind erschienen: Hast du mal einen Sturm erlebt? - erhältlich bei Amazon Auf dicken Pötten um die Welt - erhältlich bei Amazon Alle Bände erschienen 2015 in überarbeiteter 2.Auflage bei Createspace – Amazon. Die Werke sind auch als E-Book bei allen namhaften Anbietern erhältlich. Bei Amazon sind zu allen Büchern Rezensionen veröffentlicht.

Anmerkungen des Autors

Die Dummen fahren zur See, die ganz Dummen im Winter

Kursänderung

Rennstrecke Nordatlantik

Seefahrt wie zu Opas Zeiten

Mit der AQUITANIA westwärts Richtung Mexico

Wind von vorn

Die Sunshine-RIENZI

Erster Nachtrag

Zweiter Nachtrag

Impressum neobooks

Impressum

Copyright © 2015 by Bernhard Schlörit, Sophienstr.73, D-64711-Erbach, bernhard.schloerit@onlinehome.de Alle Fotos vom Autor, sofern nicht anders gekennzeichnet.

Die Printausgabe dieses Buches erschien 2013 in der ersten Auflage beim Maritimbuchverlag Ruszkowski, Nagelshof 25, D-22559 Hamburg. Die aktuelle 2.Auflage ist ausschließlich bei Amazon erhältlich

Der Autor

Bernhard Schlörit Geburtsjahrgang 1949 musterte 1972 als sogenannter - фото 2

Bernhard Schlörit, Geburtsjahrgang 1949, musterte 1972 als sogenannter Aufwäscher auf einem Frachter an, getrieben von Neugier und Abenteuerlust. Von der Seefahrt begeistert absolvierte er eine mehrjährige Ausbildung, die er 1976 mit dem Erwerb des Seefunkzeugnisses 2.Klasse erfolgreich abschloss. Danach fuhr er 10 Jahre als Funkoffizier auf verschiedenen Frachtschiffen in weltweiter Fahrt. Es waren die gravierenden Veränderungen in der deutschen Handelsschifffahrt, die bei ihm wie bei vielen anderen Seeleuten in den Achtziger Jahren einen Wechsel hin zu einem Landberuf erzwangen. Im Herzen immer ein Seemann geblieben hat er seine Erinnerungen und Erlebnisse in drei Büchern aufgearbeitet.

Ebenfalls vom Autor sind erschienen:

Hast du mal einen Sturm erlebt? - erhältlich bei Amazon

Auf dicken Pötten um die Welt - erhältlich bei Amazon

Alle Bände erschienen 2015 in überarbeiteter 2.Auflage bei Createspace – Amazon. Die Werke sind auch als E-Book bei allen namhaften Anbietern erhältlich. Bei Amazon sind zu allen Büchern Rezensionen veröffentlicht.

Anmerkungen des Autors

Seefahrt in den „good old days“ war noch eine spannende Angelegenheit. Besonders wohl für jene Zeitgenossen, die nicht zur See fuhren. Und mit den „good old days“ meine ich die Fünfziger und Sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Das war noch vor meiner Zeit, ich habe 1972 zum ersten Mal auf einem Frachter meinen Seesack abgestellt. Mit sehr gemischten Gefühlen, mein Wissen über diese Zunft beschränkte sich bis dahin nur auf einige wüste Geschichten, die mir zuvor bei „Tante Hermine“, einer damals bekannten Hamburger Hafenkneipe, aufgetischt wurden. Und einige schnulzige Schlagertexte, in denen immer wieder mal ein weißes Schiff nach Hongkong fuhr, der Seemann das Träumen lässt und der Junge bald wieder kommt. Aber trotzdem fuhr ich damals raus wie in der guten alten Zeit, auf betagten Stückgutschiffen in der Linienfahrt, lange Reisen, gute Liegezeiten.

Alte Postkarte von Tante Hermines Kuhwerder Fähre Dank an Peter Nennstiel - фото 3

Alte Postkarte von „Tante Hermines Kuhwerder Fähre“

Dank an Peter Nennstiel

Landgänge, die die meisten Janmaaten zunächst in Bars und manchmal in fremde Betten führten, ich erlebte auf diesen Reisen selbst meine wüsten Geschichten. Klischee und Realität waren verdammt nahe beieinander. Als „Aufwäscher“ hatte ich angeheuert, einfach, um mal die Seefahrt zu beschnuppern. Danach hatte ich mir den Besuch der Seefahrtschule vorgenommen, ich strebte die Laufbahn eines Funkoffiziers an.

Während ich in den Folgejahren mit dieser Ausbildung beschäftigt war, ging die gute alte Zeit still und leise den Bach runter. Und schuld daran war Malcolm McLean. Die wenigsten Seeleute dürften damals mitbekommen haben, wer ihnen das ursprünglich eingebrockt hatte. Die Sache mit dem Container nämlich. Besagter Mr. McLean war in den Fünfzigern Besitzer einer kleinen amerikanischen Reederei, der Pan-Atlantic Steamship Company. Und die glorreiche Idee, den Transport von Gütern zu beschleunigen, indem man das wilde Gemisch von losen Kisten, Säcken, Fässern und Ballen aufgab und die Ladung in genormte Transportbehälter stopfte, diese Idee hatte McLean schon vorher entwickelt. Malcolm McLean kaufte zwei alte Tanker, baute diese Gurken zu Transportern für solche genormten Behälter um und hatte damit den Startschuss für die weltweite Containerfahrt abgefeuert. Ganz unbemerkt, das war 1956, und die zahllosen Seeleute auf ihren herkömmlichen Frachtern, in den Bars und in den fremden Betten kriegten davon kaum was mit. Ich sowieso nicht, 1956 war ich sieben Jahre alt, besuchte in meiner Odenwälder Heimat eine Grundschule und war ziemlich sicher, dass Seeleute in den Masten großer Segelschiffe hingen und ständig mit Piraten kämpften.

„IDEAL X“ lautete der Name des ersten Containerschiffes, das McLean im April 1956 auf die Reise schickte. Nach Meinung vieler Seeleute klang dieser Schiffsname genauso bescheuert wie die Idee mit den Containern. Auf dem ersten Trip fuhr der Zossen von Newark nach Houston, mit gerade mal 58 dieser Kisten an Bord. Von da an war die Sache nicht mehr aufzuhalten, sehr langsam, aber stetig, drangen die Frachtbehälter auf die weltweiten Schifffahrtsmärkte vor. Ein schleichender Prozess, in den Sechzigern ging es für die meisten Seeleute noch weiter wie gehabt. Viele herkömmliche Stückgutschiffe klapperten die Häfen ab, benötigten dort noch reichlich Zeit für den Ladungsumschlag, und Hein Seemann ließ es an Land richtig krachen. Aber irgendwann, so in den Siebzigern, fanden sich immer mehr Janmaaten auf einem solchen „Schachteldampfer“ wieder. Und staunten, wie kurz doch eine Hafenliegezeit sein kann. Nun musste sich Hein mächtig beeilen, wenn er die Bars und die Betten noch bedienen wollte. Barbesuche endeten jetzt häufig halb nüchtern, und was die Betten betrifft, da war nun meistens „Shorttime“ angesagt, nicht mehr so oft „Nachtschicht“. „Verdammte Container“, wird so mancher Fahrensmann in den Bart gemurmelt haben. Und mit dieser Bemerkung, häufig gehört und manchmal auch selbst geflucht, hatte ich den Titel für dieses Buch gefunden.

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