Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Die Kunst der Divination

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Divination! Die Kunst der Weissagung und das Deuten von möglichen Wegen, Chancen und zukünftigen Aussichten. Die Divination ist hierbei eines der wichtigsten Werkzeuge in der Magie, doch man muss sofort erkennen und verstehen, dass eine Weissagung nichts mit einer 100%igen Zukunftsschau zu tun hat. Bei der Divination geht es um die Deutungen von Energien, Tendenzen und Hoffnungen, die sich immer individuell auf den jeweiligen Menschen beziehen. Hierbei gibt es eine große Fülle an möglichen Divinationsutensilien, die man, je nach Thematik und Anliegen, einzeln oder auch kombiniert nutzen kann. Im vorliegenden Band «Die Kunst der Divination» der Buchreihe «Magisches Kompendium», wird der Fokus auf die NUMEROLOGIE, die ASTROLOGIE, die CHIROMANTIE und die RUNEN gelegt. Doch auch andere Methoden der Weissagung, werden hier vorgestellt, erklärt und aufgeschlüsselt, sodass man sich nicht nur weiterbilden kann, sondern auch selbst die Aussicht erhält, mit den verschiedensten Divinationssystemen zu agieren. Ob es nun die SPIEGELMAGIE bzw. die HYDROMANTIE, das PENDELN, die OGHAM-STÄBCHEN oder ganz allgemein das HELLSEHEN bzw. die EMPATHIE ist, alles wird in diesem Werk erklärt und mit vielen Beispielen versehen. Hierdurch wird dem Leser die Chance gegeben, selbst zu erkunden, welche Divinationsmethode den eigenen Fähigkeiten zuarbeitet. Gleichzeitig findet man aber auch eine Kurzerklärung von sehr traditionellen Weissagungsmethoden, sodass hier auch ein kleiner historischer Abriss vollzogen wird. Durch die jeweiligen Deutungstexte sämtlicher OGHAM-STÄBCHEN und auch aller RUNEN, ist dieses Werk natürlich ein Arbeitsbuch, welches man für seine eigene divinatorische Praxis hervorragend verwenden kann. Deswegen existiert hier auch eine Aufschlüsselung der verschiedenen Systeme der Numerologie, sodass man auch hier eine tiefe Deutung vollziehen kann. Natürlich sind auch Deutungstexte aller henochischer Buchstaben vorhanden, denn auch diese, sehr besonderen Energien, kann man divinatorisch verwenden.

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Pyromantie und Tephramantie:

Es ist Divination mit Hilfe von Flammen und die später zurückbleibende Asche. Durch einen starren und meditativen Blick in die Flammen, besteht hier die Chance, sich sehr gut und tief zu versenken, sodass man alle Alltagsgedanken ausblenden und sich einem speziellen Fokus widmen kann. Dieser Fokus ist dann als Brennpunkt zu verstehen, als Brennpunkt zur Problemlösung. Wenn später das Feuer verloschen ist, kann noch die Asche gedeutet werden, d. h., ob sich hier Muster gebildet haben oder wie schnell und wie direkt der Wind die Asche verwirbelt.

Dies soll erst einmal zu den „besondern“ oder „exotischen“ Divinationsmethoden reichen. Im weiteren Verlauf des Textes werde ich nun „die Klassiker“ der Divination vorstellen, wobei es auch hier „nur“ eine Vorstellung gibt. Die Themen Astrologie, Chiromantie (Handlesen), Empathie / Hellsehen, Numerologie, Pendeln, Runen und Chartomantik (Kartenlegen) füllen selbst Bücher bzw. ganze Bibliotheken. So werde ich über jeden Bereich so viel wiedergeben, dass man sich selbst mit dem Themengebiet gut beschäftigen und sich auch analysieren kann. Wer jedoch tiefer in das entsprechende Thema eindringen will und umfassende bzw. vollkommen ausformulierte Deutungstexte sucht, muss sich in den entsprechenden literarischen Bereichen selbst umschauen. OK, fangen wir an.

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Astrologie

Die Astrologie (wörtlich die „Sternlehre“) ist eine Divinationsmethode, welche auf der ganzen Welt und letztlich in allen Kulturen bekannt ist und praktiziert wurde bzw. praktiziert wird. Wissenschaftliche Quellen gehen davon aus, dass die Ursprünge der westlichen Astrologie in Babylonien, Assyrien und Ägypten liegen.

Wer aber kennt nicht die lustigen Horoskope, die in Radio- oder TV-Sendungen laufen oder die man sich via APP holen kann, um dann zu sagen „Ach, eigentlich glaube ich nicht daran.“ Menschen! Irgendwie drollig dieser Selbstbetrug. Nun gut – in dieser Sternenlehre geht es nicht um Selbstbetrug, sondern primär um den Stand der Himmelskörper, welche von der Erde aus gesehen werden.

Es sind somit nicht nur die „Sterne“ gemeint, sondern auch die Planeten, unser Mond, die Sonne und auch „andere Gesteinsbrocken“, die in unserem Sonnensystem umherfliegen. Die Astrologie arbeitet mit genauen Geburtsdaten (Tag, Uhrzeit [minutengenau], Ort) und mit jeweils „aktuellen Positionsdaten“. So kann nicht nur der Charakter eines Menschen „bestimmt“ werden, sondern auch zukünftige Ereignisse tendenziell vorausgesagt werden. Es ist keine sehr einfache Methode, die als Mittel der Wahl auch ein Computerprogramm zur Unterstützung benötigt. Hierbei geht es um die Berechnung der Himmelskörperstellung. Sicher, man könnte sich auch die jeweiligen Positionen selbst ausrechnen, doch muss man es sich nicht unnötig schwer machen. Doch in den Zeiten von immer neueren Betriebssystemen muss man leider sagen, dass die Hersteller der jeweiligen Programme nicht auf dem Laufenden sind und man oft Ärger mit Patches bzw. Zusatzprogrammen hat, die man erneut kaufen muss – dies aber nur am Rande erwähnt.

Allgemein betrachtet ist die Astrologie die Wissenschaft der Himmelsbewegung, welche Personen und Ereignisse in allen Zeiten (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) spiegeln, beschreiben und interpretieren können. Das Wort „Astrologie“ hat seine Wurzel im griechischen, wo es sich aus den Wörtern Stern (Astron) und Sinn bzw. Bedeutung (Logos) zusammensetzt. Hieran kann man erkennen, dass es um den „Sinn der Sterne“ oder auch die „Bedeutung der Sterne“ geht – in gewissem Sinne aber auch um die Botschaft der Sterne. So geht es nicht nur um die einfache Bewegung der Himmelskörper, sondern um die spezifische Bedeutung für den Menschen.

In der Antike waren die Astronomie und die Astrologie nie getrennt – dies kam erst mit der Neuzeit.

Eine sehr enge Verknüpfung besteht mit der Hermetik, da hier verschiedene Grundsätze adaptiert, bzw. eingegliedert worden sind. Die 7 hermetischen Grundpfeiler kann man ohne Weiteres mit der Astrologie perfekt verknüpfen.

7. Das Gesetz von Ursache und Wirkung (Karma). Jede Ursache hat eine Wirkung und jede Wirkung hat eine Ursache.

6. Das Gesetz des Geschlechtes. Alles hat männliche und weibliche Energien.

5. Das Gesetz der Schwingung. Nichts ist in Ruhe. Alles ist in ständiger Bewegung.

4. Das Gesetz des Rhythmus. Für alles gibt es eine Zeit. Alles schwingt.

3. Das Gesetz der Polarität. Gegensätze sind identisch. Alles hat zwei Pole.

2. Das Gesetz der Entsprechung. Wie Oben so Unten. Mikro-Kosmos und Makro-Kosmos = der Mensch und das Universum.

1. Das Gesetz der Geistigkeit. Eins ist Alles. Alles ist Eins. Der allwissende Geist GOTTES ist in Allem enthalten, in jeder Blume, in jedem Stein, in jedem HERZEN.

Diese sieben hermetischen Grundgedanken findet man in der Astrologie sehr gut bestätigt bzw. umgesetzt. Daher ist das Geburtshoroskop eines Menschen eine essenzielle Grundinformation, es ist die Startaufstellung, das verteilte „Spielkartenblatt“, die Musik des Lebens.

Doch dies alles bedeutet nicht, dass man seinen „Sternen“ einfach nur ausgeliefert ist – im Gegenteil. Die Startbedingungen sollten im Idealfall die Zukunft eines Menschen irgendwann nur noch streifen – ähnlich einer oberflächlichen Kleidung. Durch den Schritt zur Selbstevolution kann man seine „Spielkarten“ neu mischen, man kann nach seinem Rhythmus tanzen, man kann seine Grundinformationen auf der einen Seite verstärken, auf der anderen Seite aber auch gezielt auslaufen lassen.

Diese Grundeinstellung kann jedoch nicht nur für Menschen, sondern auch für Orte, Länder oder Völker bestimmt werden. Hier gibt es in der Astrologie eine fachliche Trennung, da die Analyse eines Menschen in die Rubrik „Individualastrologie“ fällt und die Analyse von Orten, Ländern oder Völker in die Rubrik Mundanastrologie (Mundus = Welt). Beide Rubriken arbeiten jedoch mit einer „Wurzel“, einer Radix.

Die Radix wird als ein Kreis dargestellt, welcher in 12 Häuser unterteilt wird. Ein Kreis hat 360°, doch nicht jedes Haus hat 30°, es sei denn, man bewegt sich in einem System, welches die 12 Häuser in je 30° Abschnitte einteilt. Die „Zählung der Häuser“ startet meist am Aszendenten bzw. demjenigen Haus, in dem der Aszendent zu stehen kommt. Selten kann auch das Medium Coeli Ausgangspunkt der Zählung sein. Die Häusersysteme werden in äqualeund inäqualeeingeteilt. Äquale sind die gleichgroßen Häuser und Inäquale sind die Häuser mit unterschiedlichen Größen. Die Einteilung der Häuser ist unter Astrologen NICHT einheitlich. Es gibt verschiedene Systeme, d. h. jeder, der mit der Astrologie arbeitet, MUSS sich damit auseinandersetzen und schauen, welches System in den EIGENEN AUGEN die sinnigste Methode ist. Zu erwähnen ist hier der Astrologe Johannes Vehlow (21. September 1890 bis 06. März 1958), der ein äquales System etabliert hat. Inäquale Systeme sind u. a. die Häusersysteme Alcabitius, Campanus, Koch-Häusersystem (GOH), Placidus und Regiomontanus zu nennen, wobei Placidus und das Koch-Häusersystem (GOH) die meist verwendeten sind.

Man sieht hier bereits deutlich, dass die Astrologie aus vielen „Bausteinen“ besteht – ähnlich einem Uhrwerk. Hierdurch entsteht ein einzigartiges System, das viele individuelle Deutungsvarianten produzieren kann. Dieses System bzw. dieses kosmische Uhrwerk besteht aus den 12 Sternzeichen, aus 12 Häusern, zwischen 7 und 19 „Himmelskörper“ und bis zu 11 „Aspekte“ oder „Winkel“.

Dies alles sind die kleinen Rädchen, die ineinandergreifen und die eigene „Lebenszeit“ spiegeln, sodass man sich selbst erkennen und die Tendenzen bzw. Richtungen seines Lebens weise oder auch „vorausschauend“ steuern und (aus)leben kann.

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